• Menü
  • Filter

Sortierung

Zeitraum

Tags

Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • DEKV

    DEKV: PPR 2.0 stellt die Weichen in die richtige Richtung

    15. Januar 2020

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben heute das neue Pflegepersonalbemessungsinstrument PPR 2.0 vorgestellt. Es ermittelt den Pflegepersonalbedarf eines Krankenhauses für die unmittelbare Versorgung der Patienten auf allen bettenführenden Stationen.

    Quelle: dekv.de
  • DIVI

    Notfallreformgesetz: 'Ein Integriertes Notfallzentrum unter fachlicher Leitung der Kassenärztlichen Vereinigung ist inakzeptabel!'

    15. Januar 2020

    Die Reform der Notfallversorgung ist angelaufen: Am 8. Januar hat Gesundheitsminister Jens Spahn seinen Entwurf in das Gesetzgebungsverfahren eingebracht – 49 Seiten, gegliedert in drei Kernbereiche. „Eine wichtige Initiative zur zukünftigen Sicherstellung der Versorgung“, lobt Professor Dr. André Gries (linkes Foto), Ärztlicher Leiter der Zentralen Notaufnahme/ Notaufnahmestation am Universitätsklinikum Leipzig, stellvertretend für die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Das große ABER folgt auf dem Fuße: „Der Gesetzentwurf krankt inhaltlich allerdings an zum Teil erheblichen Mängeln!“ Im Zentrum der Kritik der DIVI steht die vorgeschlagene Struktur von Integrierten Notfallversorgungszentren (INZ), einer von drei Kernbereichen des Gesetzentwurfes. Ein INZ soll es nach Plänen Spahns an etwa jedem zweiten an der Notfallversorgung teilnehmenden Krankenhaus geben. Mit einem Tresen als zentralen Anlaufpunkt für den Patienten, wo triagiert und dann in den KV-Bereich oder die Zentrale Notaufnahme des Krankenhauses weitergeleitet wird. „Eine an sich gute Idee – allerdings unter der fachlichen Leitung der KV! Das ist für die DIVI inakzeptabel!“ ...

    Quelle: divi.de
  • AKG

    Bei der Reform der Notfallversorgung dürfen Krankenhäuser nicht zu reinen Vermietern degradiert werden

    15. Januar 2020

    • Gesetzentwurf muss Grundlagen für Strukturreformen schaffen
    • Organisationsverantwortung der KV verhindert effiziente Nutzung bestehender Ressourcen
    • AKG fordert neue Versorgungslösungen und konsequente Fortsetzung des Stufenkonzeptes ...

    Quelle: akg-kliniken.de
  • Pflegekammer begrüßt Vorschlag zur Personalbemessung im Krankenhaus aber: Ohne "Rote Linie" geht es nicht!

    15. Januar 2020

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR) und die Gewerkschaft ver.di haben heute ein Instrument zur Bemessung des Pflegepersonalbedarfs vorgestellt – die sogenannte PPR 2.0. Die Pflegekammer begrüßt das Instrument als Interimslösung. Sie hält aber an Pflegepersonaluntergrenzen als „Rote Linie“ zum Schutz von Patienten und Pflegefachpersonen fest.

    Quelle: Pressemeldung – Pflegekammer Niedersachsen KdöR
  • DKG

    DKG zu den Vorschlägen des Bundesfinanzministers Olaf Scholz

    15. Januar 2020

    Investitionsoffensive notwendig

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt die Ankündigung von Bundesfinanzminister Scholz, die hohen Haushaltsüberschüsse auch für Investitionen in den Krankenhäusern einsetzen zu wollen. Die Finanzierung des Investitionsbedarfs in den Krankenhäusern ist bekanntlich aus Steuermitteln vorzunehmen. Gleichwohl wird der jährliche Investitionsbedarf der Krankenhäuser durch die von den Bundesländern bereitgestellten Mittel mit kaum mehr als 50 Prozent gedeckt. „Die chronische Unterfinanzierung ist inzwischen geradezu allgegenwärtig. Sie begrenzt die Möglichkeiten zur Modernisierung des Gesundheitswesens. Die Krankenhäuser brauchen dringend deutlich mehr Investitionsmittel, um das knappe Personal zu entlasten, um die Digitalisierung konsequent voranzutreiben und erforderliche Strukturanpassungen zu finanzieren“, erklärte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum ...

    Quelle: dkgev.de
  • Protestresolution der Deutschen Krankenhausgesellschaft zu laufenden Gesetzgebungsverfahren

    14. Januar 2020

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat die zunehmend krankenhausfeindliche Bundesgesetzgebung aufgegriffen und mit der anhängenden Erklärung kritisiert. Die Resolution reagiert damit auf das aktuelle Gesetzgebungsverfahren zum MDK-Reformgesetz. In der Resolution fordert die Krankenhausgesellschaft von der Bundesregierung einen Nationalen Krankenhausgipfel einzuberufen. Der Resolution haben sich der Verband der Krankenhausdirektoren (VKD), der Verband der leitenden Krankenhausärzte und der Deutsche Pflegerat angeschlossen ...

    Quelle: diakoniewerk-halle.de
  • KKVD

    Notfallversorgung: Die Patienten sind der Maßstab

    14. Januar 2020

    Das Bundesministerium für Gesundheit hat einen neuen Entwurf zur Reform der ambulanten Notfallversorgung vorgelegt. Die Vorschläge stoßen bei den Krankenhäusern auf deutliche Kritik.

    In einem Beitrag für das Magazin “neue caritas” hat Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin des kkvd, im Dezember 2019 die Positionen der katholischen Kliniken für eine zukunftsfähige Notfallversorgung formuliert. Aus ihrer Sicht sollten die Patienten der Maßstab für die wichtige Reform der Notfallversorgung sein.

    Quelle: kkvd.de
  • Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (IPReG) - Es besteht noch ein erheblicher Verbesserungsbedarf!

    14. Januar 2020

    Pressemitteilung der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V. zum Entwurf des „Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (IPReG)“ der Bundesregierung

    Aus Sicht der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V. ergibt sich aus der Überarbeitung des „Referentenentwurfs eines Gesetzes zur Stärkung von Rehabilitation und intensiv-pflegerischer Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetz – RISG), der jetzt „Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung von intensivpflegerischer Versorgung und medizinischer Rehabilitation in der gesetzlichen Krankenversicherung (Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz – GKV-IPREG)“ genannt wird, in wesentlichen Punkten, insbesondere für die außerklinische Patientenversorgung, keine Verbesserung. Deshalb verweist die unabhängige Fachgesellschaft in weiten Teilen erneut auf ihre Stellungnahme zum RISG vom 6.09.2019 und benennt am 8.01.2020 die aus ihrer Sicht besonders kritischen Punkte im neuen Referentenentwurf ...

    Quelle: digab.de
  • Deutscher Hebammenverband fordert mutige Schritte für die Geburtshilfe im Krankenhaus

    14. Januar 2020

    Neues Gutachten des Bundesgesundheitsministeriums bestärkt Forderungen des Hebammenverbandes

    Am vergangenen Freitag hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ein neues Gutachten zur stationären Hebammenversorgung in Deutschland veröffentlicht. Unter anderem bestätigt dieses die Notwendigkeit, die Arbeitssituation von Hebammen in Kliniken zu verbessern. Der Deutsche Hebammenverband e. V. (DHV) hat bereits im Februar 2019 dem Bundesgesundheitsministerium die Eckpunkte für ein Geburtshilfestärkungsgesetz übergeben und sieht sich durch das neue Gutachten in seinen Forderungen bestärkt ...

    Quelle: hebammenverband.de
  • VKD

    VKD: Grundlegende Fehleinschätzungen des BMG beim Referentenentwurf zur Reform der Notfallversorgung

    13. Januar 2020

    Geplante Neuregelung verschärft die Problemlage in der Notfallversorgung

    Immer, wenn wir denken, es kann nicht mehr schlimmer kommen, setzt das Bundesgesundheitsministerium noch einen drauf. Der aktuelle Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zur ambulanten Notfallversorgung geht von einer grundlegenden Fehleinschätzung der Lage aus. „Wird er in der vorliegenden Form beschlossen, verschärft er die Probleme erheblich“, warnt der Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD), Dr. Josef Düllings.

    Quelle: vkd-online.de
  • SZ

    Städtetag fordert mehr Geld vom Land für die Krankenhäuser

    13. Januar 2020

    Vom Land Hessen müssten endlich mehr "originäre Landesmittel in angemessener Höhe" fließen, sagte der Präsident des Hessischen Städtetages, Kassels Oberbürgermeister Christian Geselle (SPD), am Freitag in Wiesbaden ...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • HB

    Spahn will Notfallambulanzen entlasten

    10. Januar 2020

    Das Handelsblatt beleuchtet den Referentenentwurf zur Reform der Notfallversorgung, den der Bundestag bis Ende 2020 beschließen soll ...

    Quelle: handelsblatt.de
  • DKG

    DKG zum Referentenentwurf zur ambulanten Notfallversorgung

    10. Januar 2020

    Notfallkonzept verbessert die Versorgung nicht

    Der Referentenentwurf ist ein Affront für die deutschen Krankenhäuser. Deren zentraler Beitrag zur Sicherstellung der Notfallversorgung wird mit diesem Konzept in geradezu diskriminierender Weise den Interessen von Kassen und Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) preisgegeben. „Statt, wie im ursprünglichen Konzept aus dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) noch vorgesehen, den Sicherstellungsauftrag den KVen, die ihn bislang nicht erfüllen konnten, wegzunehmen, sollen diese nun dominant die Leistungen, die die Krankenhäuser bislang im Rahmen ihrer  ambulanten Notfalleinrichtungen erbracht haben, bestimmen. Zudem werden für die Patienten die Anlaufstellen im Notfall stark begrenzt“, erklärte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ...

    Quelle: dkgev.de
  • HB

    Reform der Notfallversorgung - Hartmannbund begrüsst den Verbleib der Sicherstellung in ärztlicher Hand

    10. Januar 2020

    Der Hartmannbund hat in einer ersten Stellungnahme den heute bekannt gewordenen Referentenentwurf eines Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung grundsätzlich begrüßt. „Wir nehmen vor allem wohlwollend zur Kenntnis, dass – gegenüber ersten Planungen – die Sicherstellung der Notfallversorgung in ärztlicher Hand bleiben und nicht an die Länder übertragen werden soll“, sagte der Sprecher des Hartmannbundes, Michael Rauscher, am Donnerstag in Berlin ...

    Quelle: hartmannbund.de
  • vdek

    vdek begrüßt Reformansatz des BMG zur Notfallversorgung

    10. Januar 2020

    Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt den Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zur Reform der Notfallversorgung.

    Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, erklärte:

    „Es ist gut, dass das BMG nun einen Gesetzesentwurf zur Reform der Notfallversorgung vorlegt. Der Entwurf greift viele Forderungen aus einem vdek-Konzept zur Reform der ambulanten Notfallversorgung von 2016 auf (u. a. Portalpraxen). Gut ist insbesondere die geplante Einführung von Integrierten Notfallzentren (INZ) an geeigneten Krankenhausstandorten ...

    Quelle: vdek.com
  • Bundesgesundheitsminister legt Gesetzentwurf für neue Notfallversorgung vor

    10. Januar 2020

    Spahn will Rettungsdienste, niedergelassene Mediziner und Kliniken künftig dazu verpflichten, eine Notfallversorgung aus einer Hand zu gewährleisten und damit die verstopften Notfallambulanzen der Krankenhäuser entlasten ...

    Quelle: presse-augsburg.de
  • MB

    Notfallversorgung: Gesetzentwurf mit Konstruktionsmängeln

    10. Januar 2020

    Dr. Susanne Johna kommentiert BMG-Referentenentwurf zur Reform der Notfallversorgung

    „Die Reform der Notfallversorgung soll Probleme lösen und nicht neue schaffen. In dieser Hinsicht bleibt der Gesetzentwurf hinter unseren Erwartungen zurück. Wir vertrauen darauf, dass die offensichtlichen Schwächen noch vor den parlamentarischen Beratungen beseitigt werden“, kommentierte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, den heute bekannt gewordenen Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums für ein Gesetz zur Reform der Notfallversorgung ...

    Quelle: marburger-bund.de
  • Bätzing-Lichtenthäler: Klarheit bei Krankenhausneubau des DRK im Westerwald

    9. Januar 2020

    Angesichts der anhaltenden Diskussion um die Standortfrage für den geplanten Neubau des DRK-Krankenhauseses im Westerwald machte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler erneut deutlich: „Es muss jetzt darum gehen, den weiteren Prozess zügig voranzutreiben und in die konkrete Umsetzung zu kommen. Ich bin aktuell zuversichtlich, dass meine Erwartung an die kommunalen Vertreter, zeitnah die in Zusammenhang mit dem Grundstück stehenden Modalitäten zu klären, erfüllt werden. Dies gilt auch für den Träger, der auf Basis der Verständigung mit dem Gesundheitsministerium ein Konzept und einen Zeitplan für die bauliche Planung vorlegen muss.“ ...

    Quelle: msagd.rlp.de
  • Birgt das Fairer-Kassenwettbewerb-Gesetz Gefahren für innovative Versorgungsverträge?

    9. Januar 2020

    Das Fairer-Kassenwettbewerb-Gesetz beinhaltet zahlreiche Neuerungen zur Verwaltung und zur Aufsicht der Krankenkassen sowie Änderungen beim Risikostrukturausgleich und bei der Diagnose-Kodierung. Ärzteverbände fürchten Probleme ...

    Quelle: medical-tribune.de
  • DKG

    DKG zu den Debatten um Strukturwandel im stationären Bereich

    8. Januar 2020

    Ausfinanzierung der Personalkosten dringend notwendig

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt das klare Bekenntnis der Länder für die Aufrechterhaltung von wohnort- und familiennahen Krankenhausstandorten und die dezidierte Zurückweisung der Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden der Barmer zur Schließung von Krankenhäusern. Die Reaktion der politisch für die Schaffung gleicher Lebensverhältnisse verantwortlichen Länder macht zudem deutlich, dass die krankenhausstrukturpolitischen Vorstellungen der Krankenkassen ohne gesamtgesellschaftliche Rücksichtnahme formuliert werden. Aus Sicht der DKG überschreiten die Kassen zudem die Grenzen der Redlichkeit, wenn immer wieder und ohne jeden Nachweis behauptet wird, dass kleinere Kliniken unzureichende oder schlechte Qualität bieten ...

    Quelle: dkgev.de
Einträge 4561 bis 4580 von 4598
Render-Time: -0.318796