- Versorgungsbedarfs- &
Auswirkungsanalysen zur
Krankenhausreform -
Simulationstool zur
Krankenhausplanung
Gesundheitspolitik
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Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?
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Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?
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Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?
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Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?
Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.
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Die Linksfraktion im Deutschen Bundestag hat die Einführung der PPR 2.0 zum 1. Januar 2021 gefordert. „Im Gegensatz zu den Pflegepersonaluntergrenzen bildet die PPR 2.0 den tatsächlichen pflegerischen Bedarf der Patientinnen und Patienten ab“, heißt es in dem Antrag der Linksfraktion (Drucksachen-Nummer 19/17544) ...
Quelle: aerzteblatt.de - ÄB
Kommt der 'fundamentalen Paradigmenwechsel' bei der Finanzierung medizinischer Leistungen?
Regionale Budgets fördern koordinierte Versorgung
Für die Einführung regionaler Gesundheitsbudgets haben sich am 20. Februar in Berlin Gesundheitsökonomen der Technischen Hochschule Rosenheim und der Universität Bayreuth ausgesprochen ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Bund und Länder treffen Vorsorge: Zusätzliche Intensivbetten in Krankenhäusern sollen von den Kassen bezahlt werden. RKI-Präsident Wieler sagt einen hohen Bedarf an Beatmungsplätzen voraus ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, fordert ein MDR-Moratorium bis zum Ende der Corona-Virus-Krise. "Die Corona-Pandemie hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vorbereitung des Geltungsbeginns der EU-Medizinprodukte-Verordnung, MDR, am 26. Mai 2020", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. "Erste Benannte Stellen schließen oder sind in ihrer Tätigkeit eingeschränkt. Behörden sind betroffen. Lieferanten brechen weg. Und das zusätzlich zu den bekannten Problemen: zu wenige Benannte Stellen, zu wenige Experten, fehlende Rechtsakte und Leitlinien. Die doppelt getroffene MedTech-Branche braucht jetzt ein MDR-Moratorium", fordert Möll ...
Quelle: bvmed.de - DKG
DKG zu den Forderungen und Zusagen der Bundeskanzlerin und des Bundesgesundheitsministers zur Situation der Kliniken
Arbeitsfähigkeit der Krankenhäuser ist gemeinsame Aufgabe – Schutzschirm notwendig
Die zentrale Aufgabe allen Handelns in der Corona-Krise ist es, die Arbeitsfähigkeit der deutschen Krankenhäuser und damit die Versorgung schwer kranker Patienten sicherzustellen. Selbstverständlich kommen in diesem Zusammenhang die Kliniken der Aufforderung der Bundeskanzlerin und des Bundesgesundheitsministers nach, ab der kommenden Woche, soweit wie es medizinisch vertretbar ist, Patientenbehandlungen in den Kliniken zurückzufahren. Damit machen die Krankenhäuser notwendige Kapazitäten für die Versorgung der von Covid-19 schwer betroffenen Patienten und aller weiteren akut behandlungsbedürftigen Patientinnen und Patienten verfügbar. „Wir verlassen uns in diesem Zusammenhang darauf, dass der von der Bundeskanzlerin versprochene Schutzschirm für alle Krankenhäuser schnell und unkompliziert umgesetzt wird ...
Quelle: dkgev.de -
Das Gesundheitssystem kann durch das SARS-CoV-2 "an seine Grenzen und darüber hinaus" kommen, warnt Spahn und fordert auf sich für Behandlungen vieler Patienten mit dem neuen Coronavirus zu wappnen. "Bitte verschieben Sie planbare Operationen und Eingriffe jetzt" und planen Sie den Einsatz von Studenten und Mitarbeiter im Ruhestand ...
Quelle: tagesspiegel.de -
Der Lübecker Medizintechnikkonzern Drägerwerk hat von der Bundesregierung einen Großauftrag zur Lieferung von 10.000 Beatmungsgeräten erhalten ...
Quelle: faz.net - BGM
BGM: Tagesaktuelle Informationen des Bundesgesundheitsministeriums
Kliniken sind aufgefordert planbare Operationen und Eingriffe jetzt zu verschieben. Die Bundesregierung wird durch zügige Maßnahmen sicherstellen, dass die dadurch entstehenden wirtschaftlichen Folgen für die Krankenhäuser ausgeglichen werden und kein Krankenhaus dadurch ins Defizit kommt ...
Quelle: bundesgesundheitsministerium.de - N-TV
Söder: Bundeswehr soll den Kampf gegen SARS-CoV-2 unterstützen
Die COVID-19-Epidemie bringt das Gesundheitssystem an den Rand seiner Leistungsfähigkeit. Die Bundeswehr verfügt jedoch über erhebliche medizinische Kapazitäten. Nach Meinung des CSU-Chefs solle die Bundeswehr "mit Pflegepersonal, Ärzten, Laboreinrichtungen und Kapazitäten in ihren Krankenhäusern mithelfen" ...
Quelle: n-tv.de -
SARS-CoV-2: Besprechung der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 12. März 2020 | Krankenhäuser
Mit dem Ziel, dass sich die Krankenhäuser in Deutschland auf den erwartbar steigenden Bedarf an Intensiv- und Beatmungskapazitäten zur Behandlung von Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen durch Covid-19 konzentrieren, sollen, soweit medizinisch vertretbar, grundsätzlich alle planbaren Aufnahmen, Operationen und Eingriffe in allen Krankenhäusern ab Montag auf unbestimmte Zeit verschoben und ausgesetzt werden. Die Bundesregierung stellt durch gesetzliche Maßnahmen zügig sicher, dass die dadurch entstehenden wirtschaftlichen Folgen für die Krankenhäuser seitens der gesetzlichen Krankenkassen ausgeglichen werden und kein Krankenhaus dadurch ins Defizit kommt. Im Gegenzug gibt es zusätzlich einen Bonus, für jedes Intensivbett, das zusätzlich provisorisch geschaffen und vorgehalten wird ...
Quelle: bundesregierung.de -
SARS-CoV-2: Kliniken dürfen keine planbaren Operationen mehr durchführen
Um Intensiv- und Beatmungskapazitäten zu schaffen, sollen nach dem Willen von Bund und Ländern alle planbaren Operationen, Aufnahmen und Eingriffe verschoben werden. Dies solle soweit medizinisch vertretbar ab Montag für unbestimmte Zeit gelten, heißt es in dem gestrigen Beschluss ...
Quelle: youtube.com -
Krisenmanager in der Pandemie von SARS-CoV-2, Reformator des Gesundheitswesens und Projektionsfläche für Kritik: Seit zwei Jahren ist Jens Spahn Gesundheitsminister. Das Ärzteblatt macht eine Analyse ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Während andere Länder zu drastischen Mitteln in der Coronakrise greifen, gibt die Bundesregierung nur Empfehlungen. Die ZEIT fragt: Kommt der Förderalismus an seine Grenzen? ...
Quelle: zeit.de -
Das Kabinett hat das Jahreskrankenhausbauprogramm 2020 bewilligt. Insgesamt wird das Land alleine in diesem Jahr über 451 Millionen Euro in die Krankenhäuser in Baden-Württemberg investieren.
Mit einem Volumen von 248 Millionen Euro hat das Kabinett am Dienstag (10. März) das Jahreskrankenhausbauprogramm 2020 bewilligt. Der Landeskrankenhausausschuss hatte bereits in der Vorwoche getagt und sich für die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen ausgesprochen. Gefördert werden insgesamt 19 Baumaßnahmen und zwei Planungsraten ...
Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de - SR.de
Das Finanzierungssystem der Krankenhäuser muss reformiert werden.
Alfons Vogtel, ehemaliger Chef der saarländischen Krankenhausgesellschaft, warnt: Das Finanzierungssystem muss geändert werden, sonst ist die Lage einiger kleinerer Standorte gefährdet im Saarland gefährdet ...
Quelle: Saarländischer Rundfunk -
DKG zu den Aussagen des SPD-Experten in der Tagesschau
Die deutschen Krankenhäuser verwahren sich gegen die vom SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach vorgebrachten Vorwürfe gegen private Kliniken. „Die Aussage, dass private Krankenhäuser möglichweise Corona-Patienten abweisen würden, um lukrativere Patienten zu halten, entbehrt jeglicher Grundlage und ist völlig unverantwortlich. Alle Krankenhäuser, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Kliniken haben die Versorgung der Menschen insbesondere in Notzeiten im Fokus ihres Handelns. Und selbstverständlich werden Krankenhäuser, egal welcher Trägerschaft, planbare Leistungen zurückfahren, wenn es zur Versorgung von Corona-Patienten notwendig ist“, so der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß ...Quelle: dkgev.de -
DEKV ruft Politik und Krankenkassen zum Handeln auf: Kostenexplosion bei Schutzkleidung aufgrund der Corona-Krise
Bei der Versorgung von Corona-Patienten im Krankenhaus empfiehlt das Robert Koch-Institut den Einsatz von geschultem Personal und die Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung bestehend aus Schutzkittel, Einweghandschuhen, dicht anliegender Atemschutzmaske und Schutzbrille.1 Die Empfehlung und das Bestreben, Patienten und Personal zu schützen, führen dazu, dass der Verbrauch dieser Materialien zum Teil drastisch gestiegen ist: bei Atemschutzmasken und Schutzbrillen auf über 600 Prozent des monatlichen Verbrauchs vor der Corona-Pandemie. ...
Quelle: Pressemeldung – Deutscher Evangelische Krankenhausverband e.V. (DEKV) -
AWK zeigt Berlin die 'Rote Karte': Klinik protestiert gegen die Reform der ambulanten Notfallversorgung
Verden, 6. März 2020. Die Aller-Weser-Klinik gGmbH (AWK) sorgt sich um den Erhalt der ambulanten Notfallversorgung. Im Rahmen der Aktion „Pro Patient“ sammelt die Klinik ab sofort Unterschriften von Unterstützern und schickt diese an den Abgeordneten des Wahlkreis Osterholz-Verden im Bundestag Andreas Mattfeldt (CDU) nach Berlin. ...
Quelle: Pressemeldung – aller-weser-klinik.de -
Auch bei voller Auslastung ihrer Stationen sollen Schleswig-Holsteins Krankenhäuser zur Aufnahme von Notfallpatienten verpflichtet werden. Im schlimmsten Fall könne die künftige Rechtsaufsicht für die Krankenhäuser ein Bußgeld von bis zu 500.000 Euro verhängen ...
Quelle: sueddeutsche.de -
Das Land Baden-Württemberg will 2020 rund 248 Millionen Euro in Krankenhäuser investieren. Der größte Anteil der Förderung mache mit knapp 210 Millionen Euro Landesanteil der Neubau der Flugfeldklinik bei Sindelfingen aus ...
Quelle: stuttgarter-zeitung.de