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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • BVPM

    Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz: Entwurf zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege

    15. März 2023

    Der Bundesverband Pflegemanagement diskutierte die Veröffentlichung des enttäuschenden Referentenentwurfs zum PUEG. Teilnehmende waren Pflegefachpersonen sowie Führungskräfte des mittleren und oberen Pflegemanagements des SGB XI und IX. Im Mittelpunkt stand erneut die nicht vorhandene Berücksichtigung der Expertise der Profession Pflege...

    Quelle: bv-pflegemanagement.de
  • ABK

    Neuer „Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege“ nimmt sich dem Fachkräftemangel an

    2. März 2023

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erteilte dem neuen „Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege“ (SVR) den Auftrag sich in einem ersten Gutachten mit dem Fachkräftemangel im Gesundheitswesen auseinanderzusetzen. „Auch im Gesundheitswesen sind wir als Gesellschaft damit konfrontiert, dass Fachkräfte fehlen“, sagte der Minister...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • HB

    Konstituierung des Sachverständigenrat Gesundheit & Pflege

    1. März 2023

    Der Sachverständigenrat Gesundheit & Pflege ist am 28. Februar 2023 zur konstituierenden Sitzung im Bundesministerium für Gesundheit zusammengetreten. Dort wurde Prof. Michael Hallek zum Vorsitzenden und Prof. Melanie Messer sowie Prof. Jonas Schreyögg zu den stellvertretenden Vorsitzenden gewählt...

    Quelle: hartmannbund.de
  • Anhebung des Pflegegeldes: Lauterbach verteidigt Pläne der Reform

    28. Februar 2023

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) verteidigt seine Pläne zur Pflegereform. „Die Pflegebedürftigen haben unsere volle Solidarität verdient“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Da die Kosten von guter Pflege steigen, darf die Solidargemeinschaft nicht wegschauen und diese höheren Kosten den zu Pflegenden und ihren Angehörigen überlassen.“...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Wird 2023 das schwerste Jahr für Karl Lauterbach?

    3. Januar 2023

    Geht es nach Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek, gibt es nur ein Thema, um welches sich Karl Lauterbach nach der abflauenden Corona-Pandemie kümmern sollte: „Lauterbach muss das Jahr 2023 zum Jahr der Pflegereform machen. Corona hat uns schmerzhaft vor Augen geführt, an welchen Stellen das System robuster werden muss“, so der CSU-Politiker. Die Bundesregierung müsse Lehren aus der Pandemie ziehen und mutige Reformen auf den Weg bringen...

    Quelle: Augsburger Allgemeine
  • Holetschek will Bürokratie in der Pflege abbauen

    2. Januar 2023

    Bayern will Bürokratie in der Pflege abbauen. Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) kündigte in der Allgäuer Zeitung (Samstag) an, im neuen Jahr werde in allen sieben bayerischen Regierungsbezirken ein Modellprojekt dazu starten...

    Quelle: gmx.net
  • NDR

    Kliniken: Dramatische Situation bei Personal und Medikamenten

    19. Dezember 2022

    Janosch Dahmen, gesundheitspolitischer Sprecher der Grünen, über den aktuellen Notstand in Krankenhäusern...

    Quelle: NDR.de
  • Krise in der Kinderkrankenpflege vorhersehbar

    14. Dezember 2022

    Nachhaltige Lösungen in der beruflichen Pflege dürfen nicht verschoben werden!

    Durch die RSV- und Influenzawelle verschärft sich die Situation in der Kinderkrankenpflege dramatisch. Schon zuvor war die Versorgung schwerkranker Kinder gefährdet, es wurden zahlreiche Betten gesperrt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat fünf Punkte für eine bessere Versorgung von Kindern vorgestellt. Dazu Dr. Markus Mai, Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz:

    „Pflegepersonal aus den Erwachsenenbereichen in die Kinderstationen zu verschieben ist sicherlich nicht der richtige Weg. Das Problem hätte es in diesem Ausmaß vermutlich nicht gegeben, wenn man die Personalausstattung in der beruflichen Pflege viel früher gestärkt hätte. Jetzt fällt uns genau diese Passivität in der Kinderkrankenpflege auf die Füße. Die Pflegepersonalgrenzen auszusetzen wäre die Spitze des Eisbergs.“ ...

    Quelle: pflegekammer-rlp.de
  • Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) fordert den Bund zu einer Revolution in der Pflege auf

    13. Dezember 2022

    Bei seiner umfassenden Krankenhausreform dürfe Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die Pflege nicht vernachlässigen, forderte Holetschek am Sonntag in München. "Uns nützen keine freien Krankenhausbetten, wenn die Pflegekräfte nicht da sind, die sich um die Menschen kümmern", sagt Holetschek...

    Quelle: gmx.net
  • DBfK

    Jetzt Mut zu grundlegenden Reformen gefragt – DBfK zu Reformvorschlägen der Krankenhauskommission

    9. Dezember 2022

    Am Dienstag, den 06. Dezember, hat die von Bundesgesundheitsminister Lauterbach eingesetzte Krankenhauskommission in ihrer dritten Stellungnahme eine grundlegende Reform der Krankenhausfinanzierung skizziert. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) sieht viele gute Ansätze in den Vorschlägen, die das Potenzial für eine bessere Gesundheitsversorgung hätten.

    „Eine grundlegende Reform, die sich daran orientiert, was die Menschen an pflegerischer und medizinischer Versorgung wirklich brauchen und die sektorenübergreifend angelegt wird, ist überfällig“, kommentiert Christel Bienstein, Präsidentin des DBfK, die Reformvorschläge der Krankenhauskommission. „Die Vorschläge haben das Potenzial, das Gesundheitssystem zu verbessern und dabei die Rolle der professionellen Pflege zu stärken. Es hängt nun davon ab, wie die Reform im Detail ausgestaltet wird.“

    Quelle: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe
  • DKG

    DKG zum Krankenhauspflegeentlastungsgesetz: Neben der Pflegepersonalbemessung ein Sammelwerk gesetzgeberischer Schnellschüsse

    5. Dezember 2022

    Mit dem Krankenhauspflegentlassungsgesetz will die Bundesregierung durch die Einführung eines Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstrumentes die Pflege im Krankenhaus stärken. Nach einer ganzen Reihe von Anpassungen, wie sie auch von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) gefordert wurden, kann in den kommenden Jahren eine positive Entwicklung in der Pflege eingeleitet werden. Dennoch bleiben zentrale Kritikpunkte. So darf es keinesfalls eine Pflege nach Kassenlage geben. Pflege kann sich nur nach dem Pflegebedarf der Patientinnen und Patienten richten. Das Vetorecht des Finanzministers konterkariert die Zielsetzung und das politische Versprechen, dass mit den Pflegebudgets verbunden war, nämlich die vollständige Refinanzierung der Pflege am Bett. „Keine Bundesregierung wird es sich zukünftig leisten können einen objektiv gemessenen Personalbedarf in der Pflege zu ignorieren“, erklärt Dr. Gerald Gaß, der Vorstandsvorsitzende der DKG.

    Quelle: dkgev.de
  • BVPM

    Was lange währt: Krankenhauspflegeentlastungsgesetz vom Gesundheitsausschuss gebilligt

    5. Dezember 2022

    Die Entscheidung für das Personalbemessungsverfahren ist gefällt.

    Der Gesundheitsausschuss hat am 30.11.2022 das lange erwartete Krankenhauspflegeentlastungsgesetz gebilligt. Das Besondere an dem Prozess: zahlreiche Änderungen und Ergänzungen wurden berücksichtigt. Ein Meilenstein für den berufspolitischen Einfluss der Pflegefachverbände.

    Quelle: bv-pflegemanagement.de
  • NDR

    Kliniken unter Druck: Wie wirkt sich die Situation auf die Patienten im Norden aus?

    Mehr Behandlungen sollen ambulant ablaufen, die Zahl der Krankenhausaufenthalte verringert werden. Das ist der Kern der geplanten Reform, die Kliniken und Personal entlasten soll. Welche Rolle spielt bei dieser Entscheidung das Patientenwohl? Und was trägt eigentlich wesentlich zur Patientenzufriedenheit im Krankenhaus bei?...

    Quelle: NDR.de
  • MERK

    Verlagert sich die Pflege durch ambulante Operationen in die Familie?

    27. Oktober 2022

    Durch die Krankenhaus-Reform des Bundes wird es eine Ausweitung ambulanter Operationen geben. Das könnte auch Folgen für die Familien der Patienten haben. Der Agatharieder Klinik-Vorstand möchte deshalb eine ehrliche Diskussion...

    Quelle: merkur.de
  • Bayern will Pflegepersonaluntergrenzen abweichen

    25. Oktober 2022

    Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) möchte zusammen mit der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG) und der Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände in Bayern die Kliniken angesichts der großen Personalnot kurzfristig von unnötiger Bürokratie entlasten. Dazu erklärte er: "Hierbei geht es nur darum, eine einheitliche Anwendung der Aussetzung von Sanktionen zu gewährleisten, die in der jetzigen Situation nicht vermittelbar wären."...

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • Holetschek für Entlastung der Klinikbeschäftigten durch Abbau bürokratischer Vorgaben – Bayerns Gesundheitsminister im Schulterschluss mit Bayerischer Krankenhausgesellschaft und Krankenkassen in Bayern – Forderung an die Bundesregierung

    Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek will gemeinsam mit der Bayerischen Krankenhausgesellschaft und der Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände in Bayern die Kliniken kurzfristig von unnötiger Bürokratie entlasten. Holetschek betonte am Sonntag: „Die Personalsituation in den Kliniken ist äußerst angespannt. Das Problem ist aber nicht nur fehlendes Personal, sondern auch zeitfressende Bürokratie. Die Hand am Bett ist jetzt wichtiger als die am Schreibtisch. Bayern wird daher alles tun, was möglich ist, um die Krankenhäuser in diesen herausfordernden Zeiten zu entlasten.“

    Quelle: bayern.de
  • Ministerin Nonnemacher: Unterstützungsangebote für Pflegebedürftige weiter konsequent ausbauen

    24. Oktober 2022

    Pflegestatistik 2021: Zahl der Pflegebedürftigen in Brandenburg steigt um mehr als 30.000 auf über 184.600
     
    In Brandenburg sind über 184.600 Menschen pflegebedürftig, davon sind über 60 Prozent Frauen. Gut 56 Prozent aller Pflegebedürftigen in Brandenburg ist über 80 Jahre alt. Die Bedeutung der ambulanten Pflege ist weiter gestiegen. Das geht aus der neuen Pflegestatistik 2021 hervor, die das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg heute veröffentlicht hat. Im Vergleich zur letzten Pflegestatistik 2019 ist die Zahl der Pflegebedürftigen in Brandenburg damit um mehr als 30.600 angestiegen.

    Quelle: msgiv.brandenburg.de
  • DBfK

    Belastung erkannt, Gefahr gebannt? DBfK zur ersten Lesung des Krankenhauspflegeentlastungsgesetzes

    21. Oktober 2022

    Im Bundestag fand die erste Lesung zum Krankenhauspflegeentlastungsgesetz statt. Mit dem Gesetz soll unter anderem die Personalbedarfsermittlung PPR 2.0 eingeführt werden. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) hält den aktuellen Gesetzesentwurf für unzureichend und fordert umfangreiche Nachbesserungen vom Gesundheitsausschuss...

    Quelle: dbfk.de
  • 1. Lesung: Entlastung der Pflegekräfte im Krankenhaus

    18. Oktober 2022

    Liveübertragung: Mittwoch, 19. Oktober, 16.30 Uhr

    Der Bundestag berät am Mittwoch, 19. Oktober 2022, erstmals den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus sowie zur Anpassung weiterer Regelungen im Krankenhauswesen und in der Digitalisierung (20/3876). Im Anschluss an die rund 45-minütige Aussprache soll die Vorlage zur weiteren Beratung in den federführenden Gesundheitsausschuss überwiesen werden. Mit dem Gesetzentwurf sollen vor allem Pflegekräfte im Krankenhaus entlastet werden...

    Quelle: bundestag.de
  • BMG

    BMG: Gemeinsame Erklärung zum Schutz von Pflegebedürftigen und Pflegekräften im Herbst und Winter

    10. Oktober 2022

    Ein flächendeckendes Impfangebot mit den neu zugelassenen angepassten Impfstoffen, umfassende Hygiene- und Testkonzepte und ein einfacher Zugang von infizierten Pflegebedürftigen zur Arzneimittelversorgung sollen die pflegerische Versorgung auch im Falle ansteigender Infektionszahlen im Herbst und Winter sicherstellen. Darauf haben sich das Bundesministerium für Gesundheit, die Pflegeverbände, die Pflegekassen sowie die kommunalen Spitzenverbände und die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und der Eingliederungshilfe in einer gemeinsamen Erklärung verständigt. Ziel ist es, Pflegebedürftige und Pflegekräfte gleichermaßen vor Infektion und Überlastung zu schützen...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
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