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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • RPO

    Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) fordert Neuordnung der Gesundheitslandschaft

    23. Juni 2021

    dringend Die Corona-Pandemie hat für die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) gezeigt, dass Reformen notwendig sind. Wo die DKGam meisten Handlungsbedarf sieht – und warum der Personalmangel die größte Herausforderung ist ...

    Quelle: rp-online.de
  • DKG

    Krankenhäuser fordern Kurswechsel nach der Bundestagswahl

    22. Juni 2021

    DKG zum Krankenhausgipfel 2021
     
    Die Pandemie hat verdeutlicht, dass Gesundheitsversorgung neu gedacht werden muss. Nur eine sektorübergreifende regionale Neuordnung der Versorgungslandschaft kann nach Ansicht der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) eine dauerhaft hochwertige Versorgungsqualität in Deutschland sicherstellen. Auf dem zweiten Krankenhausgipfel am 21. Juni in Berlin haben die Krankenhausträger mit politischen Entscheidern über die zukünftige Ausrichtung der stationären Versorgung diskutiert. Eingeleitet wurde der Gipfel mit einem Grußwort von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Neben zahlreichen Vertretern des Gesundheitswesens waren Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Beate Bröcker, Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt, anwesend ...

    Quelle: dkgev.de
  • Spahn: Die Notfallversorgung muss auch jenseits der Fallpauschale refinanziert sein

    22. Juni 2021

    • Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bringt höhere Zuschläge für die Daseinsfürsorge ins Spiel.
    • Krankenhäuser sollen Patienten künftig mehr in Netzwerken behandeln.
    • Der Bund soll sich aus der regionalen Krankenhausplanung heraushalten und Qualitätsvorgaben machen ...

    Quelle: Wohlfahrtintern.de
  • ÄZ

    Krankenhausgipfel 2021: Kein Abgesang der Fallpauschalen

    22. Juni 2021

    Die Kritik an den G-DRGs hat zuletzt deutlich zugenommen. Gesundheitsminister Jens Spahn warnt auf dem Krankenhausgipfel jedoch vor einer zu schnellen Abkehr. Zu beackern sei zunächst eine andere Baustelle ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • RTL

    Schleswig-Holstein: Gesundheitsminister Garg will durch Reform Klinik-Angebot in der Fläche sichern

    22. Juni 2021

    Heiner Garg (FDP) hat als eine Lehre aus der Corona-Pandemie erneut eine Reform der Krankenhausfinanzierung gefordert. "Bei der Patientenversorgung muss es uns vor allem darum gehen, in der Fläche eine gut finanzierte Grundversorgung sicherzustellen" ...

    Quelle: rtl.de
  • ÄB

    Sonderfonds für Kinderkliniken und Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie

    22. Juni 2021

    Die Kammerversammlung der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) weist auf die besonderen Belast­ungen hin, denen Kinder und Jugendliche durch die Coronapandemie ausgesetzt sind. Auf die Kinderkliniken und Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie komme deswegen „schon aktuell und erst recht mittelfristig“ ein erhöhter Arbeitsaufwand zu ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Assistenz im Krankenhaus: Guter Kompromiss, aber noch einiges zu tun

    22. Juni 2021

    Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, sieht im vorliegenden Kabinettsbeschluss zur Assistenz im Krankenhaus einen guten Kompromiss. Im Interview mit kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul betont er aber auch, dass es hier noch einiges zu tun und nachzubessern gibt ...

    Quelle: kobinet-nachrichten.org
  • Für einen Neustart im Gesundheitssystem – Robert Bosch Stiftung präsentiert Zukunftsagenda in Berlin

    • Die Agenda kritisiert den Reformstau im Gesundheitswesen und die fehlende Förderung von Gesundheit. 
    • Die Robert Bosch Stiftung fordert eine Stärkung von Prävention, regionaler Versorgung und Beteiligung.
    • Experten aus Wissenschaft, Praxis und Politik diskutieren beim Neustart! Gesundheitsgipfel am 18. Juni.

    Die Corona-Pandemie hat die Schwachstellen des deutschen Gesundheitssystems offenbart. Massiven Reformbedarf gab es jedoch schon vorher. Um eine grundlegende Erneuerung des Gesundheitssystems anzustoßen, präsentiert die Robert Bosch Stiftung am morgigen Freitag ihre „Neustart! Zukunftsagenda – für Gesundheit, Partizipation und Gemeinwohl“ ...

    Quelle: bosch-stiftung.de
  • N-TV

    Intensivbetten: Bundesgesundheitsministerium prüft Betrugsvorwurf

    21. Juni 2021

    N-TV: Gesundheitsminister Spahn will bei den gemeldeten Intensivbetten noch mal genau hinschauen.

    Der Vorwurf des Bundesrechnungshofes wiegt schwer: Die Kliniken sollen bei der Zahl der Intensivbetten getrickst und sich zu viel Geld vom Staat geholt haben. Weil die Datenlage komplex ist, will sich Gesundheitsminister Spahn an die Aufklärung wagen ...

    Quelle: n-tv.de
  • ÄZ

    Städtetag appelliert an Bund und Länder - Frisches Geld für kommunale Krankenhäuser

    21. Juni 2021

    Chronisch unterfinanziert und durch die Pandemie gebeutelt: Deutschlands Oberbürgermeister schlagen ob der Finanzlage der kommunalen Kliniken massiv Alarm ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • RTL

    Kieler Landtag diskutiert Stopp der Kommerzialisierung im Gesundheitswesen

    21. Juni 2021

    Aus Sicht der SPD ist es falsch, im Gesundheitssystem Renditeerwartungen in den Vordergrund zu rücken. Gesundheitsversorgung und Pflege seien ein Kernbereich der staatlichen Daseinsvorsorge, heißt es in dem Antrag. Zu den Forderungen gehört auch eine Abschaffung der Fallpauschalen ...

    Quelle: rtl.de
  • 'Die Vorwürfe sind nachweislich unwahr und grenzen an Verleumdung!'

    21. Juni 2021

    Der Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V., der die Interessen der 720 deutschen Krankenhäuser in privater Trägerschaft vertritt, widerspricht den aktuell verbreiteten Anschuldigungen über Manipulationen bei Intensivbetten mit einer klaren Stellungnahme: „Keine einzige unserer Kliniken hat falsche Zahlen gemeldet oder sich ungerechtfertigt bereichert. Einen Missbrauch staatlicher Zuschüsse hat es nicht gegeben und das wird es auch nicht,“ erklärt BDPK-Hauptgeschäftsführer Thomas Bublitz.

    Quelle: rehamachtsbesser.de
  • ÄB

    Rechnungshof tadelt kostspielige Entscheidungen des Bundes in der Coronapandemie

    18. Juni 2021

    Der Bundesrechnungshof hat scharfe Kritik an kostspieligen Entscheidungen der Bundesregierung in der Coronapandemie geübt und eine strengere Kontrolle der Ausgaben verlangt ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Deutschland braucht ein neues Finanzierungssystem für Kliniken

    18. Juni 2021

    IVKK-Geschäftsführer Dr. Uwe Alschner erläutert im Interview mit n-tv die Forderung des Verbandes nach Umkehr des Kurses der Kommerzialisierung von Krankenhausleistungen ...

    Quelle: vimeo.com
  • AOK

    AOK: Das BMG hat den Rettungsschirm zugeklappt

    17. Juni 2021

    Das BMG hat die Möglichkeit für Kliniken, Ausgleichszahlungen zu erhalten, beendet. Einschränkungen bei Maßnahmen der Qualitätssicherung bleiben teilweise bestehen ...

    Quelle: aok.de
  • TK

    Eine pati­en­ten­zen­trierte Klinik­ver­sor­gung sollte ein Dauer­thema sein

    17. Juni 2021

    Seit Ende 2020 ist Roland Engehausen Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG). Im Interview spricht er über seine ersten Monate im neuen Job und über Lösungsansätze für den Fachkräftemangel, die Notfall- und Intensivversorgung sowie die Krankenhausfinanzierung ...

    Quelle: tk.de
  • Bundesgesundheitsminister spricht vor BDPK-Mitgliederversammlung

    17. Juni 2021

    Obwohl den bundesweit über 1.200 Reha- und Vorsorgeeinrichtungen seit Oktober 2020 ein Corona-Zuschlag gesetzlich zusteht, haben die Krankenkassen bisher einen Mehrkostenausgleich blockiert.

    Die Mitgliederversammlung des BDPK hat deshalb Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dazu aufgerufen, sich persönlich für eine rasche Lösung einzusetzen, damit die Existenz der Einrichtungen gesichert wird. Zudem forderten die BDPK-Mitglieder eine Verlängerung des Reha-Rettungsschirms, der heute ausläuft.

    Der Bundesgesundheitsminister hatte auf Einladung des BDPK vor der digitalen Mitgliederversammlung des Verbandes gesprochen sich den Fragen der Teilnehmenden gestellt. Die kritische Situation der Reha-Einrichtungen war dabei ebenso Thema wie die Finanzierung der Pflege in den Krankenhäusern ...

    Quelle: klinik-oberammergau.de
  • ZEIT

    Auch Hessen prüft auf mögliche Verstöße bei Bonus für Intensivbetten

    17. Juni 2021

    Nach NRW prüft auch Hessen mögliche Verstöße zu falschen Angaben von Kliniken über die Zahl von Intensivbetten in der Corona-Pandemie Das hessische Sozialministerium geht allerdings davon aus, dass die Krankenhäuser im Land verantwortungsvoll mit Fördermitteln umgegangen seien ...

    Quelle: zeit.de
  • GKV

    GKV-Spitzenverband: Corona-Pandemie verschärft den Reformdruck für die Krankenhausversorgung

    17. Juni 2021

    Während die Krankenhäuser im Pandemiejahr 2020 mit 13 Prozent weniger Fällen so wenige Menschen behandelt haben wie seit Jahren nicht mehr, haben sie ihre Erlöse um
    15 Prozent gesteigert. Während der Eindruck entstand, dass die Kliniken wegen der CoronaPandemie flächendeckend an ihrem Limit arbeiteten, waren im Jahresdurchschnitt nur zwei Prozent der Krankenhausfälle Corona-Kranke. Trotzdem haben Krankenhausvertretende in Berlin versucht, die Mindestvorgaben für Pflegepersonal zu verhindern und damit die Versorgungsqualität zu verschlechtern. All das passt nicht zusammen ...

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • Assistenz im Krankenhaus auf der Zielgeraden

    17. Juni 2021

    Gemeinsamer Appell von Patientenbeauftragter, Pflegebevollmächtigtem und Behindertenbeauftragtem zahlt sich aus.

    Die lange überfällige Frage der Kostenübernahme für Assistenz im Krankenhaus soll nun geregelt werden. So hat es das Kabinett heute, am 16. Juni 2021 beschlossen, nachdem sich die zuständigen Bundesminister Spahn und Heil darauf geeinigt haben, wann die Kosten von der gesetzlichen Krankenversicherung und wann sie von der Eingliederungshilfe zu übernehmen sind. Danach soll die Krankenkasse zahlen, wenn Angehörige begleiten. Bei Begleitung durch Mitarbeitende von Einrichtungen der Behindertenhilfe sollen die Träger der Eingliederungshilfe zahlen ...

    Quelle: pflegebevollmaechtigter.de
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