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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • ÄB

    Kliniken: Sinkende Fallzahlen befeuern den Umbruch

    7. Juli 2021

    Deutsches Ärzteblatt

    Die COVID-19-Pandemie steht kurz vor ihrem Ende. Trotzdem können die Krankenhäuser nicht einfach in den Alltag zurückkehren. Denn sollten die aktuell niedrigen Fallzahlen dauerhaft auf einem niedrigeren Niveau bleiben, müssten die Krankenhäuser in großem Stil Überkapazitäten abbauen ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • HB

    Hartmannbund warnt: Geplante Modifizierungen sind keine Alternative zur neuen Approbationsordnung

    7. Juli 2021

    Die geplanten Änderungen der aktuellen Approbationsordnung für Ärzte (ÄApprO) stellen keine Alternative zu einer neuen Approbationsordnung dar. Das ist das Fazit der Stellungnahme des Hartmannbundes* zum Referentenentwurf zu Änderungen der ÄApprO, die der Verband heute fristgerecht beim Bundesgesundheitsministerium eingereicht hat ...

    Quelle: hartmannbund.de
  • NKG

    Krankenhäuser, Kommunen, Krankenkassen und Ärzteschaft warnen vor Finanzierungslücke in Milliardenhöhe

    6. Juli 2021

    „Land muss Fördermittel für Krankenhäuser deutlich erhöhen!“

    Hannover, 05. Juli 2021. Das Land Niedersachsen muss seine Investitions-Fördermittel für Krankenhäuser deutlich erhöhen. Ansonsten sind die notwendigen Modernisierungs- und Erhaltungsmaßnahmen sowie die Umsetzung zukunftsweisender Projekte zur Verbesserung der Versorgung gefährdet. Darauf haben alle im Krankenhaus-Planungsausschuss beim Land vertretenen Organisationen anlässlich der anstehenden Beratungen im Landtag am morgigen Dienstag, 6. Juli 2021, hingewiesen: kommunale Spitzenverbände, Niedersächsische Krankenhausgesellschaft, Verbände der gesetzlichen Krankenkassen, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Verband der Privaten Krankenversicherung sowie als beratende Mitglieder die Ärztekammer Niedersachsen und die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen. Gemeinsam fordern sie:

    Quelle: nkgev.info
  • DKG

    Internationale Vergleiche der Krankenhausversorgung sind vielfach undifferenziert

    6. Juli 2021

    DKG zur DKI-Analyse „Aussagekraft von Krankenhausstruktur- und Qualitätsvergleichen auf Basis von OECD-Daten“

    Behauptungen über vermeintliche Versorgungs- und Qualitätsprobleme in der deutschen Krankenhauslandschaft im Ländervergleich sind oftmals falsch oder müssen deutlich relativiert werden. Internationale Vergleiche der Krankenhausversorgung sind vielfach undifferenziert und unkritisch. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), in der ausgewählte Gesundheits- und Versorgungsindikatoren der OECD-Datenbank darauf untersucht wurden, ob diese für Vergleiche geeignet sind. Dabei haben die Ersteller der Studie hinterfragt, ob den Daten einheitliche Datengrundlagen oder Definitionen zugrunde liegen und wie valide diese Daten sind. In einem zweiten Schritt wurden Besonderheiten der jeweiligen Gesundheitssysteme und bevölkerungsspezifischen Merkmale in die Analyse einbezogen, um Unterschiede zu erklären und die Aussagefähigkeit der Statistiken einzuordnen ...

    Quelle: dkgev.de
  • dKH

    Die Gesetzgebung der 19. Legislaturperiode zur Gesundheitspolitik

    6. Juli 2021

    Das Krankenhaus 07/21, Jan Eilrich, Sabrina Krause

    Ein Überblick

    Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD zeichnete die Zielrichtung der Gesetzgebung der 19. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages vor. Mit dem Gesundheitsexperten Jens Spahn als Bundesgesundheitsminister war eine konsequente Umsetzung vorprogrammiert. Das Gesetzgebungstempo war von Beginn an hoch, bis die Corona-Pandemie diese Entwicklung jäh stoppte und zu einer Neuausrichtung der Gesetz- und Verordnungsgebung zwang. Der Beitrag beleuchtet die Gesetzgebung der 19. Legislaturperiode ohne Berücksichtigung der pandemiebedingten Gesetze und Verordnungen. Allein die versorgungspolitischen Reformen stehen im Fokus ...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • DKG

    Regionale Netzwerke, dezentrale Ansätze

    5. Juli 2021

    Das Krankenhaus 07/21, Dr. Michael Mörsch, Maike Visarius

    Die Krankenhausplanung der Länder hat sich in der Coronapandemie bewährt

    Die Krankenhausplanung der Länder hat ein schlechtes Image. Ihre Kritiker bezeichnen sie als passiv und träge. Statt die Krankenhauslandschaft aktiv weiterzuentwickeln, vollziehe sie in den Krankenhausplänen lediglich eingetretene Veränderungen der stationären Versorgungskapazitäten nach. Angeführt wird auch, dass die durch das Grundgesetz verfassungsrechtlich geschützte Berufsfreiheit und die Eigentumsgarantie die Krankenhausplanung zu einem zahnlosen Tiger machten, wenn es darum geht, einzelne Krankenhäuser gezielt von der Versorgung auszuschließen. Insbesondere vonseiten der Krankenkassen finden sich daher immer wieder Stimmen, die mehr Einflussmöglichkeiten des Bundes in der Krankenhausplanung oder gar ein eigenes Mitspracherecht für Krankenkassen fordern ...

    Quelle: dkgev.de
  • DKG

    141 Kliniken im ländlichen Raum erhalten 2022 zusätzliche Förderung

    5. Juli 2021

    GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG VOm GKV-SPITZENVERBAND, VERBAND DER PKV UND DKG

    Im kommenden Jahr erhalten 141 bedarfsnotwendige Krankenhäuser im ländlichen Raum eine pauschale Förderung zwischen 400.000 und 800.000 Euro je Haus. Der 
    gesetzlich vorgegebene Zuschlag soll die stationäre Versorgung der Bevölkerung in diesen Gebieten sicherstellen. Insgesamt werden so rund 70 Mio. zusätzlich zur normalen Krankenhausfinanzierung verteilt. Um den Pauschalzuschlag zu erhalten, müssen diese Krankenhäuser die Kriterien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) erfüllen. Zu berücksichtigen sind dabei sowohl bedarfsnotwendige Krankenhäuser der Grundversorgung, die jeweils eine Fachabteilung für Innere Medizin und für Chirurgie vorhalten, als auch Krankenhäuser, die eine geburtshilfliche Fachabteilung oder eine Fachabteilung für Kinder- und Jugendmedizin vorhalten. Der Zuschlag für diese bedarfsnotwendigen Krankenhäuser wird auch dann ausgezahlt, wenn die entsprechenden Kliniken kein Defizit haben. Auf diese 141 Kliniken haben sich der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der Verband der Privaten Krankenversicherung verständigt und setzen damit einen jährlichen gesetzlichen Auftrag um ...  

    Quelle: dkgev.de
  • DKG

    Ambulant vor stationär – aber richtig!

    2. Juli 2021

    Das Krankenhaus 07/21, DKG-Vorstandsvorsitzender Dr. Gerald Gaß

    Eines der großen gesundheitspolitischen Ziele ist der Vorrang ambulanter Behandlung als Alternative zu einem Krankenhausaufenthalt. Mit seiner Initiative zum Katalog ambulanter Operationen hat der Gesetzgeber diesem Ziel nochmals Nachdruck verliehen und den Versuch unternommen, die praktische Umsetzung zu befördern. Niemand, auch nicht die Deutsche Krankenhausgesellschaft, würde diesem grundsätzlich richtigen Anspruch widersprechen. Selbstverständlich ist es in aller Regel auch im Interesse der Patienten, wenn notwendige Behandlungen, soweit medizinisch vertretbar, ambulant erfolgen. Die Wirklichkeit in Deutschland ist weit entfernt von diesem Ziel: Die strikte Sektorentrennung führt leider nicht dazu, dass die Patienten jeweils am idealen Ort behandelt werden können ...

    Quelle: dkgev.de
  • Wagt sich die neue Bundesregierung an eine grundlegende Krankenhausreform ?

    30. Juni 2021

    Medical Tribune

    Bereits seit Jahren schwelt ein Streit im deutschen Gesundheitssystem. Die einen meinen, es gibt zu viele Krankenhäuser, andere sagen, die Strukturen entsprechen nicht mehr dem Bedarf. Doch was ist der richtige Weg? Ideen gibt es viele, handeln muss letztlich die Politik ...

    Quelle: medical-tribune.de
  • BKG

    Gesundheitspolitische Positionen der Berliner Krankenhausgesellschaft

    30. Juni 2021

    Die Mitglieder der Berliner Krankenhausgesellschaft haben in den vergangenen Monaten mehr denn je gezeigt, zu welchen außerordentlichen Leistungen sie bereit und auch in der Lage sind. Diese enorme Leistungskompetenz stützt sich auf hervorragend ausgebildete und hochmotivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es hat sich aber gezeigt, dass durch weniger Misstrauen und Bürokratie weiteres Leistungspotential freigesetzt werden kann. Mit Hilfe trägerübergreifender Kooperationen zwischen den Kliniken konnte das Versorgungsangebot in der Stadt stabil gesichert werden. Diese positiven Erfahrungen gilt es für die Zukunft fruchtbar zu machen. Unter den besonderen Bedingungen der durch die Coronavirus-Pandemie hervorgerufenen Krise sind allerdings auch die bereits vorab erkennbaren Veränderungsbedarfe noch deutlicher geworden und verlangen nach Lösungen ...

    Quelle: bkgev.de
  • GKV

    Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung: Pfeiffer setzt auf Zusage der Regierung

    29. Juni 2021

    GKV-Spitzenverband

    Im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland weist die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Dr. Doris Pfeiffer, auf den Stellenwert der Selbstverwaltung in der Corona-Pandemie hin und spricht unter anderem über die Finanzen der gesetzlichen Krankenversicherung ...

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • IKKeV

    Die Zukunft der Gesundheitspolitik braucht Selbstverwaltung und eine nachhaltige Versorgungs- und Finanzierungsstrategie

    29. Juni 2021

    In einem Beitrag für das iX-Forum 3/2021 ziehen die IKK e.V.-Vorstandsvorsitzenden Hans-Jürgen Müller und Hans Peter Wollseifer Bilanz der Gesundheitspolitik in der 19. Legislaturperiode und formulieren ihre Forderungen an die künftige Bundesregierung.

    Ihre Themen reichen über die Corona-Pandemie, bei der Defizite in Strukturen und Prozessen im Gesundheitswesen wie unter einem Brennglas sichtbar wurden, über die immer wiederkehrenden Eingriffe in die Selbstverwaltung und in die Finanztöpfer der GKV bis hin zu der hohen Taktung an gesundheitspolitischen Gesetzen unter der Ära Jens Spahn. Ihr Resümee: Die politische Handschrift des Ministers ist unverkennbar: Pragmatismus gepaart mit Aktionismus und Machtbewusstsein. Das Ergebnis: Ein Flickenteppich an Regelungen und allerlei handwerkliche Fehler, um die sich noch der nächste Gesundheitsminister wird kümmern müssen ...

    Quelle: ikkev.de
  • GKV

    GKV-Spitzenverband: Regierung und Parlament müssen jetzt die Stabilität für 2022 sichern!

    25. Juni 2021

    Mit Blick auf den Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens für das Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) am kommenden Freitag im Bundesrat erklärt der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes auf seiner heutigen Sitzung:

    Gesetzliche Krankenversicherung und soziale Pflegeversicherung, die 90 Prozent der Bevölkerung absichern, sind das Rückgrat der medizinischen und pflegerischen Versorgung in Deutschland. Sie brauchen finanzielle Stabilität. Wollen Bundesregierung und Parlament Beitragssatzsteigerungen und Leistungskürzungen in der gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung für das kommende Jahr verhindern, müssen sie noch in dieser Legislaturperiode die entscheidenden Weichen stellen ...

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • DGB

    Spahn muss seine Finanzlöcher in der Kranken- und Pflegeversicherung jetzt stopfen

    25. Juni 2021

    DGB fordert höheren Bundeszuschuss

    Zur Erklärung des Verwaltungsrates des GKV-Spitzenverbandes zur Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung und sozialen Pflegeversicherung sagte Anja Piel, DGB-Vorstandsmitglied:

    „Der Bund muss jetzt die für 2022 offenen Finanzierungslücken bei den gesetzlichen Krankenkassen und der sozialen Pflegeversicherung schließen und dafür umgehend die Bundeszuschüsse erhöhen. Die Löcher in den Kassen sind nicht allein Folge der Pandemie, sondern vor allem durch die vielen teuren Gesetze von Gesundheitsminister Spahn verursacht. Alle Mehrausgaben für 2022 müssen schon jetzt durch den erhöhten Bundeszuschuss gedeckt sein – inklusive der Kosten, die auf Grund der Pandemie verschoben werden mussten ...

    Quelle: dgb.de
  • ÄZ

    Gesundheitsreform: Universitätsklinika melden Anspruch auf Koordination der stationären Versorgung an

    24. Juni 2021

    Die Diskussionen über eine Neuaufstellung der stationären Versorgung in Deutschland gewinnen immer mehr an Fahrt. Die Universitätskliniken melden nun ihren Führungsanspruch in einer neu zu konzipierenden Netzwerkmedizin an ...

    siehe auch

    Thesenpapier: Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD), BKK Dachverband (BKK DV) und Verband der Ersatzkassen (vdek) ... hier

    Quelle: aerztezeitung.de
  • BMed

    BMG fordert von den Ländern Nachweise über neue Intensivbetten

    24. Juni 2021

    Das Bundesgesundheitsministerium will von den Ländern bis Mitte Juli konkret wissen, wie viele Genehmigungen zusätzlicher Intensivbetten im Land, differenziert nach der Schaffung neuer Intensivbetten und der Umwandlung bestehender Betten zu Intensivbetten, erteilt wurden ...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • VUD

    VDU: Neue Impulse für die Zukunft der Krankenhausversorgung

    Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD), der BKK Dachverband (BKK DV) und der Verband der Ersatzkassen (vdek) haben ein gemeinsames Thesenpapier formuliert, das Impulse für eine zukünftige Patientenversorgung im Krankenhaus gibt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Neuausrichtung der Krankenhausplanung, die Anpassung des Vergütungssystems sowie die Stärkung der sektorenübergreifenden Versorgung. Dabei werden die Erfahrungen aus der Pandemie einbezogen und zukünftige Herausforderungen mitgedacht.

    Bereits vor der Pandemie wurde deutlich, dass die Krankenhausstrukturen reformbedürftig sind. Diesen Bedarf hat auch der Bundesgesundheitsminister artikuliert. Die Pandemie hat nun nochmals ein besonderes Augenmerk auf die Versorgungsstrukturen gelenkt. Die drei Verbände haben ähnliche Vorstellungen, wie nötige Reformen aussehen sollten und auf dieser Grundlage das gemeinsame Thesenpapier formuliert ...

    Quelle: uniklinika.de
  • IkKeV

    IKK: Blinkwinkel 2/2021

    24. Juni 2021

    Die Vorstandsvorsitzenden des IKK e.V., Hans-Jürgen Müller und Hans Peter Wollseifer werfen einen Blick auf die Wahlprogramme zur Bundestagswahl. Ihr Interesse gilt insbesondere den Themen Selbstverwaltung und der GKV-Finanzierung ...

    Quelle: ivkk.de
  • DKG

    Aufzeichnungen vom deutschen Krankenhausgipfel

    24. Juni 2021

    Eröffnet wurde der diesjährige Krankenhausgipfel mit einem digitalen Grußwort von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Durch die Veranstaltung führte Rebecca Beerheide, Leiterin der Politischen Redaktion des Deutschen Ärzteblatts. Als Hauptredner konnten wir Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gewinnen. Zwei Diskussionsrunden zu den Themen „Krankenhäuser als integrierte Dienstleistungszentren“ und „Bessere Rahmenbedingungen für attraktive Arbeitsplätze im Krankenhaus“ boten Raum zur fachlichen Diskussion. Das vollständige Programm steht Ihnen als Download zur Verfügung ...

    Quelle: dkgev.de
  • Corona-Finanzhilfe Unikliniken: Baden-Württemberg unterstützt mit weiteren 100 Millionen Euro

    23. Juni 2021

    Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und das Finanzministerium gewähren den vier Universitätskliniken des Landes in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm für das Jahr 2020 einen Zuschuss in Höhe von insgesamt rund 100 Millionen Euro. Damit sollen die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie gemindert sowie der Betrieb der vier Häuser der universitären Maximalversorgung auch weiterhin sichergestellt werden. Im April und Juni 2020 hatten die Kliniken bereits einen Zuschuss für erforderliche Investitionsmaßnahmen zur Pandemiebewältigung in Höhe von 77 Millionen Euro erhalten.

    Quelle: baden-wuerttemberg.de
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