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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • HKG

    HKG: Gefährdung des Gesundheitssystems ohne funktionierenden Rettungsschirm

    22. Februar 2021

    Der vorgelegte Referentenentwurf zur Anpassung der Voraussetzungen für die Anspruchsberechtigung der Krankenhäuser nach § 21 Absatz 1a des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) bis zum 11. April 2021 ist aufgrund der gesunkenen Inzidenzzahlen unzureichend und bedeutet für die Krankenhäuser keine finanzielle Absicherung ...

    Quelle: hkg-online.de
  • Gesundheitswesen braucht eine neue Strategie: Plädoyer für eine Wende in Klinikfinanzierung und Strukturpolitik

    19. Februar 2021

    St. Vincenz-Krankenhaus Diez

    Für eine gut überlegte Strukturpolitik und ein grundsätzlich neues Finanzierungssystem für bundesdeutsche Krankenhäuser hat sich jetzt der Geschäftsführer der Limburger Krankenhausgesellschaft St. Vincenz, Guido Wernert, ausgesprochen. Seiner Überzeugung nach muss diese Politik die Krankenhauslandschaft in Gänze betrachten und vor allem die Erreichbarkeit der Standorte sowie die Palette der Leistungsangebote berücksichtigen: „Nicht alle Krankenhäuser in den Städten werden gebraucht. Durch die Reduzierung großer Kliniken in den Städten könne viel Geld sinnvoller verteilt werden, so Wernert. Dies könne gleichzeitig auch den Mangel an Pflegekräften und Ärzten entschärfen ...

    Quelle: vincenz-diez.de
  • ÄZ

    Kliniken erhalten weiter Ausgleichszahlungen für den Wegfall elektiver Leistungen

    19. Februar 2021

    Die Bundesregierung rechnet auch weiterhin mit zahlreichen COVID-19-Fällen in den Krankenhäusern. Ein Teil der Krankenhäuser kann daher auch im März und April mit Ausgleichszahlungen für entgangene Einnahmen wegen des Verschiebens von planbaren Aufnahmen, Operationen und Eingriffen rechnen ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Spahn fordert vom Bundesfinanzminister für 2022 zusätzlich 20 Milliarden Euro

    19. Februar 2021

    Nach Informationen des „Handelsblatt“ verlangt Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zusätzlich mehr als 20 Milliarden Euro. Davon seien 15,5 Milliarden Euro als Zuschuss für die gesetzliche Krankenversicherung vorgesehen, weitere sechs bis sieben Milliarden Euro für die Pflege ...

    Quelle: nuernberger-blatt.de
  • KGNW

    KGNW warnt vor Zuspitzung: Kurzfristige Lösungen helfen Kliniken nicht

    19. Februar 2021

    Mit etwas Erleichterung, aber zugleich großer Besorgnis reagiert die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) auf die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums, das System der Ausgleichszahlungen in der Corona-Pandemie bis Anfang April zu verlängern. Doch auch wenn diese Maßnahme den Häusern im Kampf gegen COVID-19 etwas Luft verschaffe, verschärfe eine weitere Übergangslösung die damit verbundenen strukturellen Probleme, mahnt KGNW-Präsident Jochen Brink: „Die Verlängerung wird der akuten Lage in den Krankenhäusern überhaupt nicht gerecht. Sie wird absehbar nur noch für einen sehr kleinen Teil der Häuser greifen, obwohl alle Krankenhäuser unter den wirtschaftlichen Lasten der Pandemie in die Knie zu gehen drohen.“ ...

    Quelle: kgnw.de
  • ÄB

    Impfstrategie: Wir müssen schnell handeln

    19. Februar 2021

    „Rechnerisch ergibt sich auf Basis der erwarteten Impfstoffmengen die Möglichkeit einer vollständigen Durchimpfung der erwachsenen Bevölkerung bis Ende August.“ Das erklärte der Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. rer. pol. Dominik von Stillfried

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Experten plädieren für längere Praxisöffnungszeiten und weniger DRGs

    18. Februar 2021

    Richtungspapier mit Reformideen

    Berlin (pag) – Stärkung des ambulanten Sektors, Neuaufstellung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD), heilkundliche Kompetenzen für Pflegefachkräfte, effiziente und effektive Datennutzung und eine Krankenhausstrukturreform – in einem „Richtungspapier“ geben Experten aus dem Gesundheitswesen, ausgehend von den Lehren aus der Corona-Pandemie, Reformempfehlungen ...

    Quelle: gerechte-gesundheit-magazin.de
  • DKG

    DKG: Verlängerung der Ausgleichszahlungen kann nur ein Zwischenschritt sein

    18. Februar 2021

    DKG zum Referentenentwurf zur Anpassung der Voraussetzungen für die Anspruchsberechtigung der Krankenhäuser nach § 21 Absatz 1a des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG)

    Der gestern vorgelegte Entwurf gibt dem begrenzten Kreis der anspruchsberechtigten Kliniken zumindest eine Perspektive für Ausgleichszahlungen über den 28. Februar hinaus bis zum 11. April. „Der Entwurf bietet aber weiterhin keine Lösung für die vielen Kliniken, die von den Anspruchskriterien nicht erfasst sind (Inzidenz über 70 und 75-prozentige Belegung der Intensivstationen), gleichwohl aber massive pandemiebedingte Erlösausfälle und Liquiditätsprobleme haben. Wie 2020 brauchen alle Krankenhäuser auch für 2021 wirtschaftliche Planungssicherheit über einen Ganzjahresmindererlös-Ausgleich. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) erwartet, dass die Weichen dafür in der für den 24. Februar vorgesehenen Sitzung des Expertenbeirats zu den Auswirkungen des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes gestellt werden“, erklärte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der DKG.

    Quelle: dkgev.de
  • ÄB

    Der Rettungsschirm für Krankenhäuser soll bis April verlängert werden

    17. Februar 2021

    Berlin – Das Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter­ium (BMG) will den derzeit geltenden Rettungsschirm für die Krankenhäuser bis zum 11. April 2021 verlängern. Das geht aus einem Verordnungsentwurf des BMG hervor, der dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Gericht stoppt Behandlungsverbot an Berliner Krankenhäusern

    17. Februar 2021

    Berliner Krankenhäuser dürfen künftig auch wieder Behandlungen vornehmen, die nicht dringlich sind. Der Senat hatte dafür ein Verbot in der Corona-Verordnung verfügt, um Kapazitäten für Covid-Patienten freizuhalten. Das ist laut Gericht jedoch unzulässig ...

    Quelle: rbb24.de
  • PP

    Krankenhausärzte warnen vor Kliniksterben wegen Corona-Pandemie

    17. Februar 2021

    VLK-Präsident Weber: Gipfelbeschlüsse zu neuem Rettungsschirm "viel zu vage" - Lage vieler Häuser "extrem angespannt" ...

    Quelle: presseportal.de
  • ZDF

    ZDF: Umdenken im Gesundheitssystem - Hat das G-DRG-System ausgedient?

    Eine Krankenhausfinanzierung mit Fallpauschalen in Corona-Pandemie-Zeiten kommt schnell an ihre Grenzen. Die Krise zeigt, wie wichtig bessere Rahmenbedingungen im Gesundheitssystem sind, aber sind diese auch bezahlbar? ...

    Quelle: zdf.de
  • Zukunft Gesundheit 2021

    16. Februar 2021

    Ein Kongress des Klinikverbunds Hessen e. V.

    Zukunft Gesundheit virtuell am 23. Februar 2021

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

    seit zwei Jahren veranstaltet der Klinikverbund Hessen e. V. den Kongress „Zukunft Gesundheit“ als Forum zur Diskussion aktueller und zukünftiger Entwicklungen in der Gesundheitspolitik und deren Auswirkungen. Er bietet Informationen und Austausch für Verantwortliche im Krankenhaus, die im Management, in der Pflege, im Personalmanagement, im Finanz- und Medizincontrolling und in anderen administrativen und klinischen Bereichen Voraussetzungen für eine gute Patientenversorgung schaffen. Gleichermaßen sind auch Verantwortliche der Kostenträger sowie Gesundheitspolitiker auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene angesprochen, um gemeinsam die leistungsfähige, qualitativ hochwertige und finanzierbare Gesundheitsversorgung sicherzustellen und weiterzuentwickeln. Für uns alle sind die im Rahmen des Kongresses „Zukunft Gesundheit“ diskutierten zukünftigen gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen die Voraussetzungen unserer Arbeit.

    Quelle: kongress-zukunftgesundheit.de
  • Krankenhäuser fordern weitere Ausgleichszahlungen

    15. Februar 2021

    GEMEINSAME PRESSEERKLÄRUNG VON 8 OSTWESTFÄLISCHEN KRANKENHÄUSERN: KRANKENHÄUSER FORDERN WEITERE AUSGLEICHSZAHLUNGEN

    Isolierstationen wurden erweitert. Intensivstationen aufgerüstet und die Kapazitäten in den Krankenhäusern mussten aufgrund von Corona-Auflagen deutlich reduziert werden. Logische Folge: Die Erlöse der Kliniken sinken und die Liquidität der Krankenhäuser schwindet. Der Versorgungsauftrag für die Bevölkerung bleibt jedoch in vollem Umfang bestehen. Acht Krankenhäuser und Kliniken aus den Kreisen Gütersloh, Warendorf, Herford und der Stadt Bielefeld, das Klinikum Gütersloh, das Sankt Elisabeth Hospital Gütersloh, das Klinikum Bielefeld, das Franziskus Hospital Bielefeld sowie das Mathilden Hospital Herford, das Sankt Vinzenz Hospital Rheda-Wiedenbrück, das Marienhospital Oelde und das Klinikum Halle machen deswegen nun gemeinsam mit der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen auf die bedrohliche Schieflage aufmerksam, die schon in wenigen Wochen drohen kann. Denn entscheidet sich das Bundesministerium der Gesundheit am 24. Februar nicht für eine Liquiditäts- und Budgetsicherung der Krankenhäuser für das Jahr 2021, droht vielen Krankenhäusern der wirtschaftliche Kollaps ...

    Quelle: klinikumbielefeld.de
  • Klinikverbund Hessen mahnt die Einhaltung der abgegebenen Versprechen an und fordert weiterhin finanzielle und politische Unterstützung

    15. Februar 2021

    Ein Jahr Kampf gegen Corona geht an die Substanz
     
    Seit fast einem Jahr ist die Bekämpfung Pandemie und die Behandlung der an COVID erkrankten Patientinnen und Patienten die zentrale Aufgabe der öffentlichen und kommunalen Krankenhäuser des Klinikverbunds Hessen. „In Hessen haben Landesregierung und Krankenhausgesellschaft gemeinsam ein gut funktionierendes Konzept der gestuften Versorgung aufgebaut, bei dem sowohl die qualifizierte Behandlung der Patientinnen und Patienten mit COVID, als auch die aller anderen behandlungsbedürftigen Menschen gewährleistet ist“, betont Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen e. V. Dies bedeute jedoch eine ununterbrochene hohe Beanspruchung des an der Patientenversorgung beteiligten Personals. Damit verbunden sei eine erhebliche physische und psychische Belastung, zu der die eigene Gefährdung durch die Infektion noch hinzukomme. Die Politik und insbesondere das Bundesgesundheitsministerium könne nicht so tun, als behandelten die Krankenhäuser mit COVID-Patienten nur etwas weniger Fälle und hätten dadurch etwas geringere Einnahmen als sonst. Vielmehr seien alle Krankenhäuser von Personalausfällen einerseits und Mehraufwand durch Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen andererseits belastet und an der Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung beteiligt.

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • PP

    VLK: Die Lage vieler Krankenhäuser ist "extrem angespannt"

    15. Februar 2021

    Deutschlands Krankenhausärzte haben vor einem Kliniksterben wegen der Corona-Pandemie gewarnt und die Bund-Länder-Beschlüsse als "viel zu vage" kritisiert. "Die Aussagen im Gipfel-Beschluss sind viel zu dürftig, das muss deutlich konkreter werden, die finanzielle Situation in vielen Häusern ist extrem angespannt", sagte Michael Weber, Präsident des Verbandes der leitenden Krankenhausärzte Deutschlands (VLK), im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) ...

    Quelle: presseportal.de
  • ÄZ

    Zukunft der Patientenberatung: gGmbH oder Stiftung?

    15. Februar 2021

    Die Unabhängige Patientenberatung soll neu aufgestellt werden. Strittig ist jedoch das Wie: Das bisher favorisierte Stiftungsmodell scheint einigen Gesundheitspolitikern zu politikfern ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • MK

    'Medizinisch sinnvoll, gesellschaftlich schwierig' - Drei Fragen an Dr. Thorsten Kehe

    15. Februar 2021

    Märkische Kliniken

    Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten verlängern den Lockdown bis zum 7. März und koppeln weitere Lockerungen an das Erreichen einer Inzidenz von 35 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in einer Woche. Ist das sinnvoll? Dr. Thorsten Kehe, Vorsitzender der Geschäftsführung der Märkischen Kliniken, ist sich sicher: Medizinisch ist das sinnvoll, gesellschaftlich aber bereitet es uns Schwierigkeiten ..

    Quelle: maerkische-kliniken.de
  • ÄB

    Der Mangel an Coronaimpfstoffen befeuert weiter den bevorstehenden Bundestagswahlkampf

    12. Februar 2021

    Michael Schmedt, Stellv. Chefredakteur beim Deutschen Ärzteblatt, sieht bei der gesundheitspolitischen Kommunikation in der Pandemie viel "Luft nach oben" ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BGM

    BMG: Entwurf eines Gesetzes zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen

    12. Februar 2021

    Formulierungshilfe für die Fraktionen der CDU/CSU und SPD für einen aus der Mitte des Deutschen Bundestages einzubringenden:

    Entwurf eines Gesetzes zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen ...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
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