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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • Freiburg (Breisgau): Kliniken erhalten zunächst 47 Millionen Euro als Ausgleich für Einsatz in Corona-Krise

    4. Mai 2020

    Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) hat in einem ersten Schritt Bewilligungsbescheide in Höhe von fast 47 Millionen Euro für zunächst 37 Kliniken und Krankenhäuser ausgestellt ...

    Quelle: regiotrends.de
  • DKG

    Dr. Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V. (DKG): 'Der Blick auf die Kliniken wird ein anderer sein.'

    4. Mai 2020

    Wie ist die Situation in den Kliniken gegenwärtig?

    Die Lage in den deutschen Krankenhäusern ist ganz überwiegend dadurch geprägt, dass wir die wesentlichen Aufgabenstellungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie abgearbeitet haben. Das heißt, die Krankenhäuser haben mit großem Engagement und unter Zurückstellung wirtschaftlicher Belange Intensiv- und Beatmungskapazitäten aufgebaut sowie Isolierbereiche geschaffen und mit Personal ausgestattet. Die von der Politik geforderte Rückführung der üblichen Versorgungsaufgaben im Regelsystem ist unmittelbar seit Mitte März umgesetzt worden und führt ...

    Quelle: dkgev.de
  • ÄZ

    Marburger Bund kritisiert Spahns Rückkehrkonzept zum Krankenhausregelbetrieb

    30. April 2020

    Das Acht-Punkte-Konzept des Bundesgesundheitsministers zur langsamen Wiederaufnahme des Regelbetriebs in den Krankenhäusern wird vom Marburger Bund scharf kritisiert ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • AKG

    AKG: Daseinsvorsorge bewährt sich in der Krise

    30. April 2020

    Kommunale Großkrankenhäuser übernehmen Verantwortung und zeigen ihre herausragende Versorgungsrolle

    • Daseinsvorsorge ist keine Einbahnstraße
    • Finanzierungsinstrumente zurzeit ohne ausreichende Differenzierung
    • Krise offenbart Notwendigkeiten und Lösungsansätze für die Weiterentwicklung der Versorgungslandschaft

    Selten war das Gesundheitswesen in Deutschland so im Fokus, wie in der aktuellen Krisenlage. „Die gute Nachricht ist, die Krankenhausversorgung in Deutschland funktioniert, wenn es darauf ankommt. Die Krise offenbart aber auch den notwendigen Veränderungsbedarf von Finanzierung und Strukturen sowie mögliche Lösungsansätze“, ordnet Dr. Matthias Bracht, Vorstandsvorsitzender der AKG die aktuelle Entwicklung ein. Kommunen und Länder nehmen derzeit eine aktive Rolle in der Planung und Organisation der Versorgungslandschaft ihrer Regionen ein ...

    Quelle: Pressemeldung – akg-kliniken.de
  • Bundestag: Digitalisierung der Patientendaten

    30. April 2020

    Die Digitalisierung der Patientendaten kommt weiter voran. So soll das von der Bundesregierung vorgelegte Patientendaten-Schutzgesetz (19/18793) dafür sorgen, dass die elektronische Patientenakte (ePA), die ab 2021 verfügbar sein soll, mit Inhalten gefüllt werden kann. Die Krankenkassen müssen den Versicherten ab 2021 eine elektronische Patientenakte anbieten. Nun sollen die Patienten ab 2022 auch einen Anspruch darauf bekommen, dass Ärzte die Patientendaten dort eintragen ...

    Quelle: bundestag.de
  • BGM

    Kabinett beschließt Entwurf eines Zweiten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite

    30. April 2020

    Bundesgesundheitsminister Spahn: „Corona-Infizierte künftig noch schneller finden, testen und versorgen.“

    Besonders gefährdete Menschen bestmöglich vor einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus schützen und einen besseren Einblick in den Verlauf der Epidemie erhalten – das sind Ziele des Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite. Außerdem sollen Pflegekräfte einen Bonus erhalten und Pflegebedürftige flexibler unterstützt werden ...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • DKG

    DKG zum Konzeptpapier „Neuer Klinikalltag“ des BMG

    29. April 2020

    Öffnung ja, aber keine Überregulierung der Krankenhäuser

    Der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß, begrüßt grundsätzlich das Konzeptpapier „Neuer Klinikalltag“ des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). „Es ist erfreulich, dass der Minister unsere Forderung, die wir schon Mitte April gestellt hatten, schrittweise und vorsichtig zu einer Regelversorgung zurückzukommen, aufgreift. Damit wird den berechtigten Interessen der Patienten, die auf Behandlungen warten, Rechnung getragen.“ In einigen Punkten ist das BMG auch dem Konzept der DKG „Für eine Balance zwischen COVID-Bereitschaft und Regelversorgung“ gefolgt, so Gaß ...

    Quelle: dkgev.de
  • DGIIN

    BMG: Ein neuer Alltag auch für den Klinikbetrieb in Deutschland

    29. April 2020

    ... Um trotz der Unsicherheiten über die epidemiologischen Wirkungen der zwischenzeitlichen gesellschaftlichen bzw. wirtschaftlichen Lockerungen diese Öffnung anpassungsfähig zu gestalten, gilt es im nächsten Schritt, die permanente Vorhaltung von COVID19-(Intensiv-)Betten besser und zielgenauer zu planen. Trotz der Öffnung werden die Kapazitäten für planbare Operationen weiter begrenzt sein. Daher muss eine Entscheidungsgrundlage entwickelt werden, nach welchen Kriterien diese Operationen priorisiert werden.

    Unter Berücksichtigung der Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), der DIVI und der Deutschen
    Krankenhausgesellschaft (DKG) wird folgendes stufenweises Vorgehen empfohlen ...

    Quelle: dgiin.de
  • Die Landesregierung in NRW stellen den Kliniken 100 Millionen Euro zur Verfügung

    29. April 2020

    Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und Erhöhung der Bettenkapazitäten stellt die nordrhein-westfälische Landesregierung den Kliniken jetzt 100 Millionen Euro zur Verfügung ...

    Quelle: muensterschezeitung.de
  • FR

    Hessen: Die Hälfte der Klinikbetten sind leer

    29. April 2020

    Während Bundesgesundheitsminister Spahn rät zur Öffnung für planbare Eingriffe rät, verlängert die hessische Landesregierung ihre Verordnung bis 10. Mai ...

    Quelle: fr.de
  • Offener Brief: Medizin für den Menschen: Gesundheit vor Gewinn

    28. April 2020

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
    sehr geehrter Herr Bundesminister Spahn,
    sehr geehrte Landesministerinnen und -minister sowie Senatorinnen,

    wir, das Bündnis Junge Ärzte, sind in tiefer Sorge um das deutsche Gesundheitssystem. In der Corona-Krise sehen wir mehr denn je, dass es dringenden
    Handlungsbedarf gibt, wenn die medizinische Versorgung in Deutschland im Sinne aller zukunftsfähig bleiben soll ...

    Quelle: buendnisjungeaerzte.org
  • RND

    Der Bund hat einen neuen Vorschlag für die Finanzierung des Corona-Pflegebonus

    28. April 2020

    Der Bund macht nun einen neuen Vorschlag, wie die Finanzierung gelingen soll, ohne dass Pflegebedürftige zusätzlich belastet werden ...

    Quelle: rnd.de
  • Spahns erster Schritt in eine neue Normalität für Krankenhäuser

    28. April 2020

    Für Covid-19-Erkrankte sollen nach dem Willen von Spahn in der Startphase nun zunächst nur noch 25 statt bisher 50 Prozent der Intensivbetten in den Kliniken reserviert werden. Die OP-Kapazitäten sollten in einem ersten Schritt zu 70 Prozent für planbare Operationen geöffnet werden ...

    siehe auch

    Spahn will Klinikbetrieb ab Freitag schrittweise lockern ... hier

    Quelle: ariva.de
  • Bundesgesundheitsminister Spahn plant neues Versorgungskonzept für Kliniken

    27. April 2020

    Im kommenden neuen Schritt sollen 75% der stationären Versorgung wieder für Nicht-Corona-Patienten zur Verfügung stehen ...

    Quelle: fuldainfo.de
  • DKG

    DKG zum Entwurf eines zweiten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite: Dringender gesetzlicher Nachbesserungsbedarf

    27. April 2020

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt, dass mit der Gesetzesinitiative des Bundesministeriums für Gesundheit die Ausweitung der Testmöglichkeiten gefördert werden soll. Eine engmaschige Testung von Patienten und Mitarbeitern in den Krankenhäusern ist zur Flankierung der schrittweisen Rückkehr in die Regelversorgung unverzichtbar. Alle Patienten und alle Mitarbeiter müssten mindestens einmal pro Woche getestet werden können. Das führt bei mindestens 500.000 Personen pro Woche natürlich zu erheblichen Mehrkosten, die den Kliniken refinanziert werden müssen. Dies sollte mit dem Gesetz geregelt werden ...

    Quelle: dkgev.de
  • Klinikverbund Hessen: Belastungen statt Entlastungen für die Krankenhäuser

    24. April 2020

    Klinikverbund Hessen bewertet Entwurf des zweiten Pandemie-Gesetzespakets als unzureichend

    Mit einem „Entwurf eines Zweiten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ wollen die Koalitionsfraktionen weitere Regelungen und Maßnahmen im Rahmen der Coronakrise gesetzlich verankern. Neben Änderungen im Infektionsschutzgesetz und anderen Bereichen sind darin auch neue Regelungen für die Krankenhäuser enthalten.

    Quelle: Pressemeldung – Klinikverbund Hessen e.V.
  • BÄK

    BÄK unterstützt Regierungspläne, fordert aber Nachbesserungen im Detail

    24. April 2020

    Viele wichtige Maßnahmen zur richtigen Zeit. Die Bundesärztekammer (BÄK) unterstützt den von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf für ein zweites Bevölkerungsschutzgesetz in wesentlichen Teilen. Auch mit Blick auf vorangegangene Gesetzesinitiativen zur Bekämpfung der Corona-Krise hob die BÄK die Bereitschaft des Gesetzgebers hervor, innerhalb kürzester Zeit Regelungen zu schaffen, mit denen die Funktionsfähigkeit des Gesundheitswesens sichergestellt werden kann ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • BR

    Die Geschäftsführerin des St. Theresien-Krankenhauses in Nürnberg erhebt schwere Vorwürfe gegen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn

    23. April 2020

    In einem offenen Brief formuliert die Klinikchefin Regina Steenbeek-Schacht den Verdacht, dass Spahn durch sein Verhalten in der Corona-Krise die Schließung kleiner Kliniken vorantreibt ...

    Quelle: br.de
  • ÄB

    Der Präsident der Bundes­ärzte­kammer fordert eine Finanzierung von Vorhaltekosten in Krankenhäusern

    23. April 2020

    Klaus Reinhardt, Präsident der Bundes­ärzte­kammer (BÄK), fordert eine grundlegende Reform der Krankenhausfinanzierung: „Nach der Krise müssen wir drin­gend über eine neue Finanzierung des Systems sprechen. Wie bei der Feuerwehr muss auch in Krankenhäusern das Vorhalten von Personal, Technik und Leistung finanziert wer­den“ ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • IkKeV

    Stellungnahme des IKK e.V. zum Entwurf eines Zweiten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage

    23. April 2020

    Stellungnahme des IKK e.V. zum Entwurf eines Zweiten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite ...

    Quelle: ivkk.de
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