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Gesundheitspolitik

Michael Thieme
  • Welche Positionen nehmen die Selbstverwaltungspartner zu den gesundheitspolitischen Fragestellungen ein?

  • Welche neuen Gesetze treten wann in Kraft?

  • Welche politischen Tendenzen beeinflussen die Gesundheitsökonomie?

  • Gibt es Neuigkeiten aus der Opposition?

Alle politischen Fragen sind auch Fragen der Zukunft. Hier hat alles Platz, vom Gerücht bis zum Gesetz. Themen wie Integrierte Versorgung, Gesundheitsreformen, Disease Management, allgemeine Gesetze und Hygiene sind nur ein geringer Ausblick dieser großen Rubrik.

  • BMed

    Geplantes Krankenhaustransparenzgesetz stößt auf Kritik

    25. August 2023

    Ab April 2024 sollen Krankenhäuser durch ein "Transparenzverzeichnis" des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) Informationen über ihre Leistungen und Qualität öffentlich zugänglich machen. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK) kritisieren das Gesetz und bezeichnen es als irreführend in Bezug auf die tatsächliche Qualität der Krankenhäuser. Sana-Chef Thomas Lemke warnt, dass das Gesetz die Versorgung in ländlichen Gebieten gefährden könnte, indem es Standorte benachteiligt, die als Basisversorger eingestuft werden. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands, begrüßt das Gesetz und sieht es als Möglichkeit, die Qualitätstransparenz in Krankenhäusern zu verbessern. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek kritisiert das Gesetz wegen seines bürokratischen Aufwands und der mangelnden Klarheit über die tatsächliche Qualität der Krankenhausleistungen.

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • 84% der Bürger sehen Krankenhausreform als notwendig

    25. August 2023

    Eine aktuelle Umfrage der KKH Kaufmännischen Krankenkasse zeigt, dass 84% der Bürgerinnen und Bürger die geplante Krankenhausreform für notwendig erachten, wobei 46% sie als sogar als zwingend notwendig betrachten. Bei einem bevorstehenden Klinikaufenthalt legen 97% der Befragten Wert auf spezialisierte Ärztinnen und Ärzte, während 95% eine hochwertige Versorgung durch das Pflegepersonal als wichtig erachten. 84% der Umfrageteilnehmer wünschen sich eine persönliche und individuelle Behandlung, und für 61% ist die Zimmerausstattung und der Service bei einem Klinikaufenthalt von Bedeutung. Wolfgang Matz, der Vorstandsvorsitzende der KKH, betont die Notwendigkeit einer Reform, die die Patientensicherheit in den Mittelpunkt stellt und fordert bundeseinheitliche Qualitätskriterien für Krankenhausversorgung...

    Quelle: gmx.net
  • ABK

    Transparenz im Gesundheitswesen: Ab April 2024 soll Krankenhausqualität offengelegt werden

    22. August 2023

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will in Bezug auf die Qualität im Gesundheitswesen eine umfangreiche Transparenzoffensive ins Leben rufen. Mithilfe eines Onlineportals solles sich insbesondere Patienten über das Leistungsangebot der Krankenhausstandorte informieren können. Auch die die Ärzteschaft soll davon profitieren...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • vdek

    Qualitätsschub durch Krankenhausreform – Stärkung der digitalen und regionalen Versorgung – Interview mit Prof. Dr. Stefanie Joos

    11. August 2023

    Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Krankenhausreform hat im Juli ein Eckpunktepapier verabschiedet, auf dessen Basis bis zum Herbst ein Gesetzentwurf erarbeitet wird. ersatzkasse magazin. beleuchtet die Eckpunkte insbesondere im Hinblick auf die dringend notwendige Verbesserung der Qualität und Transparenz der Versorgung. Eine Blaupause für die Krankenhausreform liefert das Land Nordrhein-Westfalen (NRW), das seine Krankenhausplanung bereits seit 2018 neu aufgestellt hat. Helmut Watzlawik, Leiter der Abteilung der Krankenhausversorgung im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, berichtet von den Erfahrungen und betont, wie wichtig es ist, relevante Akteure frühzeitig in Strukturveränderungen einzubinden. Abgerundet wird der Schwerpunkt durch ein Glossar, das relevante Begriffe zur Krankenhausreform erklärt...

    Quelle: vdek.com
  • ÄB

    Bundesgesundheitsministerium drängt auf zügige Vorarbeiten zur Veröffentlichung von Versorgungs- und Qualitätsdaten

    10. August 2023

    Kooperation von Institutionen zur Entwicklung von Qualitätskriterien für Krankenhausleistungen

    Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) drängt auf die rasche Umsetzung des Transparenzverzeichnisses mit Versorgungs- und Qualitätsdaten von Krankenhäusern. Dies erfolgt im Rahmen der geplanten Krankenhausreform, die die Veröffentlichung von Leistungs- und Qualitätsaspekten der Krankenhäuser vorsieht, um Patienten besser zu informieren. Das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) wird gebeten, die Zuordnung von Krankenhausfällen zu Leistungsgruppen vorzubereiten, um im kommenden Jahr relevante Daten zu veröffentlichen. Das BMG betont die Zusammenarbeit mit verschiedenen medizinischen Institutionen, darunter die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), um Qualitätskriterien zu definieren und medizinische Aspekte der Krankenhausleistungen zu unterstützen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DGINA

    DGINA: 'G-BA-Richtlinie zur Ersteinschätzung wird Notaufnahmen nicht entlasten, sondern eher Patient*innen gefährden'

    4. August 2023

    Am 6. Juli hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ein standardisiertes Verfahren zur Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit von „Hilfesuchenden“ in Notaufnahmen definiert.

    Hierdurch sollen Patienten ohne Behandlung aus den Notaufnahmen heraus in den niedergelassenen Bereich gesteuert werden. Die Vorgaben sollen ab Juni 2024 gelten. Die Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) beurteilt die Richtlinie überwiegend kritisch: „Der vorliegende Beschluss konzentriert sich auf die Abweisung der Patient*innen und nicht auf deren Versorgung“, sagt DGINA-Präsident Martin Pin...

    Quelle: Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin e.V.
  • DDG: Krankenhausreform bedeutet Scheidepunkt für Menschen mit Diabetes

    4. August 2023

    Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) sieht in der aktuellen Krankenhausreform eine kritische Situation für Menschen mit Diabetes. Die Reformpläne weisen noch keine ausreichend qualifizierte Diabetesexpertise in allen Versorgungsleveln auf. Lediglich 17 Prozent der deutschen Kliniken verfügen über angemessene Diabeteskompetenz, was auf die knappe Vergütung vieler diabetologischer Leistungen zurückzuführen ist. DDG Präsident Professor Dr. med. Andreas Fritsche betont, dass eine flächendeckende, verlässliche Diabetesversorgung nur möglich ist, wenn alle Krankenhäuser entsprechende Expertise vorhalten und die Fortbildung im Bereich Diabetologie gefördert wird. Die DDG und die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) haben wichtige Eckpunkte für eine strukturierte Diabetesversorgung in der Krankenhausreform definiert, um eine hochwertige Versorgung für die Millionen von Menschen mit Diabetes sicherzustellen…

    Quelle: ostechnik.de
  • Ländliche Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz erhalten großzügige Förderung in Höhe von 3,2 Millionen Euro

    2. August 2023

    Die ländlichen Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz erhalten seit vier Jahren einen pauschalen Zuschlag in Höhe von 3,2 Millionen Euro, um die Versorgung der Bevölkerung in abgelegenen Gebieten sicherzustellen. Die Förderung richtet sich nach der Anzahl der vorgehaltenen Fachabteilungen, wobei für ein oder zwei Fachabteilungen 400.000 Euro und für jede weitere 200.000 Euro zusätzlich gewährt werden. Für das Jahr 2024 werden alle gelisteten Häuser mit 400.000 Euro ausgestattet, um die Qualität der medizinischen Versorgung in der Region weiter zu verbessern...

    Quelle: Radio Westerwald
  • Mythen im Gesundheitswesen: Was will Deutschland wirklich?

    GESUNDHEITSDATEN - STUDIE

    Im Gesundheitswesen wird viel ÜBER den Patienten gesprochen. In unserem Fragebogen kommst du selbst zu wichtigen Themen wie elektronische Patientenakte, Impfausweis, Organspende, Telemedizin,  Datenschutz und Datensicherheit zu Wort. Wir haben die Faxen dicke und wollen mit den Mythen im Gesundheitswesen aufräumen. Wir wollen wissen, was du dir in Bezug auf deine Gesundheitsversorgung wünschst! Nimm dir bitte 5 Minuten Zeit und unterstütze uns. Gerne die Umfrage teilen.

    Ein Forschungsverbund des Instituts für Gesundheit & Soziales (ifgs) der FOM Hochschule und der Universitätsmedizin Essen mit Unterstützung des Instituts für Empirie und Statistik (ifes) der FOM Hochschule.

    Prof. Dr. David Matusiewicz
    Prof. Dr. Jochen A. Werner

    Quelle: survey.fom.de
  • DGD

    DGD: 'Schlag ins Gesicht' von Klinik-Mitarbeitenden

    14. Juli 2023

    Der Vorstand der DGD Stiftung sieht im jüngst vorgestellten Eckpunktepapier der Krankenhausreform noch viele offene Fragen und verwehrt sich gegen die Aussage des Bundesgesundheitsministers, Kliniken würden bisher keine Qualität liefern

    Marburg. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat nach langen Verhandlungen mit den Ländern jüngst ein 15-seitiges Eckpunktepapier zur Krankenhausreform vorgestellt. Die Pläne sehen vor, das Vergütungssystem mit Pauschalen für Behandlungsfälle – das so genannte DRG-System – zu ändern, um Kliniken vom Druck zu immer mehr Fällen zu befreien. Daher sollen sie 60 Prozent der Vergütung allein für das Vorhalten von Leistungsangeboten bekommen. Dies soll auch kleinere Kliniken auf dem Land absichern. Zudem sollen bundesweit einheitliche Qualitätsvorgaben kommen. Grundlage für die Finanzierung durch die Krankenkassen sollen Leistungsgruppen der Kliniken sein.

    Quelle: dgd-kliniken.de
  • BPiK

    'Perspektive der Patientinnen und Patienten bei der Krankenhausreform stärker berücksichtigen'

    13. Juli 2023

    Der BPiK fordert angesichts der anstehenden Krankenhausreform in einem dringenden Appell, die Perspektive der Patientinnen und Patienten stärker zu berücksichtigen.

    Der BPiK begrüßt das Ziel der Krankenhausreform, Strukturen neu zu ordnen und die Versorgung zu modernisieren. „Doch bei vielen unserer täglichen Gespräche mit Patientinnen, Patienten und deren Angehörigen spüren wir Verunsicherung und hören immer wieder Fragen zur Versorgungssicherheit“, so der Vorstand des BPiK.

    Entsprechend fordert der BPiK, dass die Patientenfürsprache intensiv in die Gestaltung der Krankenhausreform einbezogen wird. Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher nehmen eine einzigartige Perspektive und wichtige Rolle im Gesundheitssystem ein:

    Als unabhängige und nicht weisungsgebundene Interessenvertreter von Patientinnen und Patienten sind sie eine wichtige Säule der Patientenzufriedenheit im bundesdeutschen Gesundheitswesen und fördern nachweislich Patientenorientierung und Patientenzufriedenheit.

     

    Quelle: Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern (BPiK) e.V.
  • Anzeige

    BinDoc GmbH: Geplanter Reformstart zum 01.01.2024 - Was Kliniken jetzt tun können

    10. Juli 2023

    Am Donnerstag (29.06.2023) haben sich Vertreter von Bund und Ländern getroffen, um weitere Eckpunkte zur Krankenhausreform zu diskutieren. Eine finale Einigung konnte zwar noch nicht erreicht werden, nichtsdestoweniger haben sowohl der Bundesgesundheitsminister als auch die Länder die Gespräche positiv bewertet. Eine Einigung soll nun am 10.07.2023 herbeigeführt werden

    Was ist neu und worüber wird noch diskutiert?

    Bei den Leistungsgruppen gab es weitere Annäherungen zwischen Bund und Ländern. Auch über die Vorhaltefinanzierung und die Aufgaben der Level 1i Krankenhäuser herrscht weitestgehender Konsens, dass es sich um sinnvolle Instrumente handelt. Bei den Struktur- und Qualitätsvoraussetzungen müssen sich die politischen Entscheidungsträger noch weiter annähern.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • dKH

    Minister Lauterbach gefährdet qualifizierte politische Debatte um Qualität im Gesundheitswesen

    3. Juli 2023

    Die Regierungskommission macht in ihrer fünften Stellungnahme die Krankenhäuser in Deutschland für tausende Tote und verlorene Lebensjahre verantwortlich. Dieser Vorwurf markiert einen neuen Tiefpunkt in der politischen Debatte um die Zukunft der Krankenhausversorgung. Die von Lauterbach bestellte Auswertung von Abrechnungsdaten zur Qualitätsbewertung wird kritisiert, da daraus unwissenschaftliche Analysen abgeleitet werden, die keinen konstruktiven Beitrag zur sachlichen politischen Debatte leisten. Insbesondere plakative Aussagen über vermeidbare Todesfälle bei Krebspatienten und Schlaganfällen sind hochproblematisch...

    Quelle: das Krankenhaus
  • MERK

    GKV fordert bundesweite Qualitätsvorgaben für Krankenhausreform

    30. Juni 2023

    Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) setzen sich bei der geplanten Umstrukturierung der Kliniken in Deutschland für einheitliche Qualitätsstandards auf Bundesebene ein. Laut Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstandsmitglied des GKV-Spitzenverbands, liegt der Erfolg der Krankenhausreform darin, eine bessere Versorgung für Patientinnen und Patienten als bisher sicherzustellen. Im Fokus müsse eine bedarfsgerechte und qualitätsgesicherte Versorgung stehen, anstatt finanzieller Interessen einzelner Krankenhäuser oder Länder...

    Quelle: merkur.de
  • HKG

    Hamburgs Krankenhausgesellschaft weist Aussagen zu Qualitätsmängeln zurück

    28. Juni 2023

    Stellungnahme der Regierungskommission zur Behandlungsqualität für Hamburg unzutreffend

    Mit der fünften Stellungnahme der Regierungskommission zur Behandlungsqualität in deutschen Krankenhäusern werden diesen pauschal Qualitätsmängel bei der Behandlung von Schlaganfällen, Krebserkrankungen und Gelenkersatz unterstellt. Dies weist die Hamburgische Krankenhausgesellschaft nachdrücklich zurück und verweist am Beispiel der Behandlung des akuten Schlaganfalls in Hamburg auf gegenteilige Ergebnisse.

    Quelle: Pressemeldung – hkgev.de
  • BKG

    Bundesgesundheitsminister Lauterbach muss Qualität in den Fokus seiner Krankenhausreform stellen und nicht als politischen Kampfbegriff missbrauchen

    Panikmache der Regierungskommission zur Krankenhausreform

    Nächste Woche sollen die Bund-Länder-Gespräche zu einer Krankenhausreform abgeschlossen werden. Doch ausgerechnet jetzt provoziert Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und seine Regierungskommission mit haltlosen Aussagen in einem neuen Papier und stempelt Krankenhäuser als einen lebensgefährlichen Ort ab. In den Kliniken stößt dies auf massiven Widerspruch.

    Quelle: bkg-online.de
  • DF

    Viele Todesfälle in deutschen Krankenhäusern vermeidbar

    Laut einem Bericht gibt in deutschen Kliniken jedes Jahr Tausende vermeidbare Todesfälle. Oft habe die Wahl, wo Patienten behandelt werden, weitreichende Auswirkungen auf ihre Überlebenschancen...

    Quelle: deutschlandfunk.de
  • RND

    Mehr Transparenz bei Krankenkassen durch neues Vergleichsportal

    23. Juni 2023

    Gesetzliche Krankenkassen unterscheiden sich kaum in ihrem Leistungsumfang. Es gibt aber Unterschiede darin, wie schnell sie Anträge von Versicherten auf bestimmte Leistungen bearbeiten. Auch bei der Strenge unterscheiden sie sich. Weil das aber schwer herauszufinden ist, soll nach dem Willen des Gesundheits­ministers ein Vergleichsportal eingeführt werden...

    Quelle: rnd.de
  • SZ

    Viele Todesfälle in Kliniken vermeidbar

    Mehrere Tausend Menschen sterben Jedes Jahr in Deutschland, weil sie im Krankenhaus nicht die bestmögliche Behandlung bekommen. Das geht aus einem Bericht der Regierungskommission zur Krankenhausversorgung hervor. Vor allem für Schlaganfall- oder Krebspatienten ist die Wahl der Klinik manchmal entscheidend für Leben oder Tod... 

    Quelle: sueddeutsche.de
  • KB

    Mediator zur Sicherstellung der klinischen Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau eingesetzt

    22. Juni 2023

    Die Sicherstellung der klinischen Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau und die Zukunft der Krankenhaus GmbH sind Themen von großer Bedeutung für alle Bürgerinnen und Bürger. Aufgrund ihrer Komplexität bedürfen sie zahlreicher Erklärungen und Diskussionen. Aus diesem Grund hat der Kreistag in seiner Sitzung am 18. April beschlossen, einen Mediator einzusetzen. Dieser steht für Anfragen im Zusammenhang mit aktuellen Entwicklungen der Krankenhäuser in Weilheim und Schongau zur Verfügung und unterstützt bei der Vermittlung und Einbindung der Interessen der Bürgerinnen und Bürger...

    Quelle: kreisbote.de
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