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MBA - Health
Care Management -
berufsbegleitend
studieren in Jena
Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Der Gewinner des fünften Digitalen Gesundheitspreises heißt Halitus GmbH aus Berlin. Mit einem auf Künstlicher Intelligenz basierenden Analyseverfahren zur Erkennung und Interpretation von Biomarkern verschiedener Erkrankungen in der Atemluft gewann das Start-up den ersten Platz. Durch die virtuelle Preisverleihung führte der Digital-Experte und Autor Sascha Lobo zusammen mit dem Moderator Sascha Schiffbauer. Lobo, der Mann aus dem Internet, wünschte sich sehnlich einen Pflegeroboter unter den Gewinnern, auch um seine künftige Pflege sicher zu stellen, doch leider hat es bislang noch keine adäquate Lösung in die Vorauswahl geschafft.
Quelle: healthcare-startups.de -
Das Nachrichtenmagazin FOCUS Money hat das Klinikum Fulda mit dem Deutschlandtest-Siegel „Digital Champion 2022“ ausgezeichnet.
Für die Studie wurden rd. 12.500 Unternehmen in den Kategorien Digitalisierung, Technologie und Innovation bewertet. Das Klinikum Fulda zählt demnach zu den führenden Krankenhäusern Deutschlands, wenn es darum geht, sich technologisch für die Zukunft zu rüsten.
Quelle: klinikum-fulda.de -
In der Gesundheits- und Sozialbranche werden besonders schützenswerte Daten generiert, folglich ist der Schutz der Daten von besonderer Bedeutung. Formale und administrative Erfordernisse, sich verändernde Rahmenbedingungen und die Digitalisierungsdynamik haben jedoch eine Komplexitätssteigerungen und gleichzeitig einen steigenden Ressourceneinsatz zur Folge...
Quelle: curacon.de -
Nach wie vor ist das Gesundheitswesen einer der am häufigsten durch Hacker angegriffenen Bereiche. Es ist daher Zeit sich den neuen Ansprüchen und Risiken an ein digitalisiertes und geschütztes Gesundheitswesen zu stellen...
Quelle: it-daily.net -
Gesundheitsministerium überreicht zusammen mit der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Tablets an die Pflegeeinrichtung der Barmherzigen Brüder in Rilchingen.
Pflegeheimbewohner/innen sind durch die Corona-Pandemie in besonderer Weise durch die geltenden Kontaktbeschränkungen von Vereinsamung gefährdet. Videotelefonie mittels Tablets bietet hier eine niederschwellige Möglichkeit, mit Verwandten und Freunden weiterhin aktiv in Kontakt zu bleiben.
Quelle: bbtgruppe.de -
Unterstützung klinischer Entscheidungen – so wichtig wie Stethoskop und Fieberthermometer
Kliniken Dritter Orden berichtet über Erfahrungen mit dem Wissenssystem UpToDate
Patientinnen und Patienten sollen stets zum aktuellen Stand des Wissens behandelt werden. Angesichts der Flut an neuen medizinischen Erkenntnissen stehen Ärztinnen und Ärzte vor enormen Herausforderungen. Sie können das Wissen aus dieser Flut, insbesondere an klinischen Studien, oft nicht mehr beherrschen, praktisch umsetzen und verstetigen. Wie Mediziner rasch zu aktuellen, evidenz-basierten Information direkt am Ort der Behandlung gelangen, zeigte die erste GWKdirekt-Veranstaltung auf.
Quelle: wolterskluwer.com - NZZ
«Wir sind wahrscheinlich sehr viel vorhersehbarer, als wir denken» Interview mit der Züricher Ethikprofessorin Nikola Biller-Andorno
Im Gesundheitswesen spielt die künstliche Intelligenz eine immer wichtigere Rolle. Für die Direktorin des Instituts für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte der Universität Zürich, Nikola Biller-Andorno, geht dabei die Frage nach dem guten Sterben unter...
Quelle: nzz.ch -
Bei der Behandlung von Patient*innen mit schweren Erkrankungen des Gehirns setzen Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) auf die Hilfe künstlicher Intelligenz (KI). Bis zu 24 Stunden im Voraus sollen mit einer am UKE entstandenen KI-basierten Prognosesoftware neurologische Komplikationen bei Intensivpatient*innen erkannt werden können. Über 12 Millionen Datenpunkte von Patient*innen seien in die Entwicklung der Prognosesoftware eingeflossen...
Quelle: hamburg-news.hamburg -
myoncare | Curry Solutions
Ca. 10% der mit Corona Infizierten entwickeln in der Folge Long-COVID Symptome. Bei den aktuellen Zahlen sind das bis zu ca. 9.000 neue Long-COVID Patienten am Tag.
Das Krankheitsbild ist diffus und präsentiert sich in der Regel mit Clustern von Symptomen, die sich oft überschneiden. Betroffene leiden unter teilweise starken körperlichen und psychischen Einschränkungen. Dabei spielt die Schwere der eigentlichen Infektion keine Rolle, Long-COVID Symptome treten häufig auch nach milden oder moderaten Verläufen auf.
Die hohe Inzidenz und Dauer der Erkrankung stellt das bereits ausgelastete Gesundheitssystem vor enorme Herausforderungen. Nach aktuellen Erkenntnissen ist davon auszugehen, dass die Zahl an Patienten, die gleichzeitig von Long-COVID Symptomen betroffen sein werden in die Millionen gehen wird.
Quelle: myoncare.com - MEDECON
Teilnehmerrekord: Westdeutscher Teleradiologieverbund knackt die 600
- Teilnehmerrekord: Westdeutscher Teleradiologieverbund knackt die 600
- Zwei Radiologische Praxisverbünde stärken den Verbund
- In 2021 rund 400 Millionen Mail-Nachrichten / 180 TB verarbeitet
- Große Nachfrage für das „Upload-Portal“– KI-Marktplatz entwickelt sich weiter
Quelle: Pressemeldung – medecon-telemedizin.de -
IT-Sicherheit: Großteil der Geräte mit Internetanschluss im Krankenhaus sind gefährdet
Daten, Erkenntnisse und Aktualität - bereitgestellt durch vernetzte Geräten - haben die Patientenversorgung seit Jahrzehnten sichtbar verbessert. Jedoch sind mit der wachsenden Zahl dieser Geräte auch die Bedrohungen und Schwachstellen gestiegen. Ein neuer Bericht von Cynerio, hat Daten in mehr als 300 Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen auf der ganzen Welt analysiert, stellt fest: In Krankenhäusern weisen mehr als die Hälfte der verwendeten internetfähigen Geräte eine Schwachstelle auf...
Quelle: Network-king.net -
In den Kliniken in Friedrichshafen und Tettnang im Bodenseekreis mussten Operationen abgesagt werden, Notfälle mussten in andere Krankenhäuser gebracht werden. Das ist inzwischen nicht mehr notwendig. Allerdings liegt auf der Tastatur eines Computers am Empfang des Krankenhauses in Friedrichshafen ein weißer Zettel mit roter Schrift: Rechner bitte noch nicht benutzen...
Quelle: SWR aktuell -
Die Intensivstation des St.-Antonius-Hospitals arbeitet fast vollständig digital: Ein neues Patientendatenmanagementsystem (PDMS) ermöglicht seit Dezember 2021 eine lückenlose und exakte Dokumentation aller am Patientenbett erhobenen Messwerte. Das neue EDV-System bündelt darüber hinaus ärztliche und pflegerische Anordnungen sowie Befunde von Labor- bis Röntgendiagnostik. Die Behandlung schwerkranker Patienten wird damit effektiver und sicherer ...
Quelle: kkle.de -
Kommunikation auf der Intensivstation: Schwerkranke sprechen mit den Augen
Intubiert, beatmet und nicht sprechfähig: auf der Intensivstation sind viele Patientinnen und Patienten aufgrund ihrer Erkrankung nicht in der Lage sich zu äußern. Um dem Stationsteam Wünsche und Bedürfnisse, aber auch Symptombeschreibungen oder Schmerzempfindungen mitzuteilen, müssen sie auf nonverbale Kommunikationswege zurückgreifen...
Quelle: bg-kliniken.de -
Nach Hackerangriff: Versorgung von Notfällen am "Medizin Campus Bodensee" wieder möglich
In der vergangenen Woche waren die Kliniken des "Medizin Campus Bodensee" von einem Hackerangriff betroffen - nun können wieder Notfälle versorgt werden. In den Kliniken in Friedrichshafen und Tettnang ist seit dem Wochenende die Versorgung von Notfallpatienten wieder möglich - auch geplante notwendige Operationen werden wieder durchgeführt...
Quelle: SWR aktuell -
Der Klinikverbund "Medizin Campus Bodensee" ist von einem Hackerangriff betroffen. Am frühen Donnerstagmorgen sei der Angriff auf das Informationstechnik-System in den Kliniken Friedrichshafen und Tettnang erfolgt. Es wurden vorsorglich alle Server und Geräte heruntergefahren, um eine weitere Verbreitung der Schadsoftware zu verhindern...
Quelle: swr.de -
Dürfen Patientenunterlagen noch per Fax von Arzt zu Arzt übersendet werden oder stellt das einen Verstoß gegen das Datenschutzrecht dar?
Während der Behandlung von Patienten müssen Ärzte immer wieder medizinische Daten mit anderen, externen Ärzten austauschen - oftmals geschieht dies per Telefax. Dieses Vorgehen ist laut der Hessischen Datenschutzbehörde kritisch zu betrachten. Darf also der Arzt das Fax noch benutzen oder muss er alle Unterlagen von nun an per Post versenden?...
Quelle: Rechtsanwalt Philip Christmann - Fachanwalt für Medizinrecht -
In dieser Woche beschäftigt sich unser Blog mit dem Thema „Datenpanne“. Datenpannen können auch schnell durch ein falsches Rollen- und Berechtigungskonzept beim Zugriff auf personenbezogene Daten entstehen. Das zeigt auch der Fall aus einem Krankenhaus in Thüringen...
Quelle: datenschutz-notizen.de -
Bei ärztlichen Behandlungen ist der Austausch medizinischer Daten zwischen Ärzten* unabkömmlich. Datenschutzkonform, also im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, muss Folgendes berücksichtigt werden...
Quelle: medizinrecht-aktuell.de -
Wir sind Ziel eines so genannten Ransomware-Angriffs geworden und haben sofort mit Gegenmaßnahmen reagiert. Die überwiegende Mehrheit unserer Kundensysteme ist in Betrieb und wird als sicher eingeschätzt, so dass unsere Kunden weiterarbeiten können. Derzeit haben wir keine Anzeichen dafür, dass der Angriff Auswirkungen auf Kundensysteme oder Kundendaten hat ...
Quelle: cgm.com