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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • Erfolgreicher Test zum Drohnentransport zwischen Krankenhäusern

    7. Februar 2020

    In Hamburg wurde eine unbemannte Flugdrohne für den eiligen Transport von medizinischen Gewebeproben zwischen zwei Krankenhäusern erfolgreich getestet ...

    Quelle: gmx.net
  • Kaum vorstellbar, wie sich unser Gesundheitssystem wandeln wird

    7. Februar 2020

    Seit den 90iger Jahren sind wir in der Lage Daten zu generieren aus allen Bereichen der Medizin. Doch erst jetzt wird es möglich werden, diese alle umfassend auswerten zu können und für die Patienten nutzbringend einzusetzen. Big Data und KI werden die Medizin aber auch die Gesundheitswirtschaft gänzlich verändern. Hier ein paar Beispiele, wo gewaltige Neuerungen zu erwarten sein werden ...

    Quelle: healthcare-computing.de
  • IF

    Das Helios St. Elisabeth-Krankenhaus auf dem Weg zum papierlosen Krankenhaus

    7. Februar 2020

    Die Digitalisierung in der Gesundheitswelt war ein herausragendes Thema beim Symposium "Aktuelles aus der Viszeralmedizin", das im Helios St. Elisabeth-Krankenhaus in Bad Kissingen stattfand. Dr. Peter Hermeling, Klinikgeschäftsführer des Helios St. Elisabeth-Krankenhauses, und weitere Referenten zeigten Wege zur weiteren Digitalisierung auf ...

    Quelle: infranken.de
  • Alfried Krupp Krankenhaus: Digitales Arbeiten - Meilenstein in Sichtweite

    7. Februar 2020

    Fünf Stationen sind noch umzustellen, sagt Silke Hoppe, dann sei die Mammutaufgabe im Grundsatz bewältigt. „Froh und stolz“, ist die IT-Leiterin, aber jetzt bereits, dass die 2017 begonnene digitale Dokumentation auf allen Stationen schon so weit fortgeschritten ist. Der Prozess hin zu einem papierlosen Krankenhaus, nicht nur in den Augen der IT-Expertin ein „gigantisches Projekt. Mit der Digitalisierung aller Stationen ist, wenn nichts dazwischenkommt, in den nächsten Sommerferien ein wichtiger Meilenstein erreicht ...

    Quelle: krupp-krankenhaus.de
  • RM

    Von Digitalisierung bis Führung: Rochus Mummert benennt die 4 Trends in der Gesundheitswirtschaft 2020

    7. Februar 2020

    • Qualität und Effizienz
    • Chancen der Digitalisierung konsequent nutzen
    • Seamless Healthcare
    • Innovation durch Führung

    Die Digitalisierung mit all ihren Facetten: Sie bestimmt auch 2020 neben Kosteneinsparungen und Personalmangel wesentliche Trends im deutschen Gesundheitswesen – sowohl vor dem Hintergrund interner Maßnahmen und IT-Projekte als auch angesichts der immer weiterlaufenden allgemeinen Digitalisierung der Gesellschaft. Innerhalb der eigenen Organisation ist entsprechende Initiative vor allem deshalb unumgänglich, damit künftig mehr denn je ein Klinikbetrieb gewährleistet werden kann, der
    qualitativ und unter Effizienzgesichtspunkten überzeugt. Dazu gehört zum Beispiel auch ein professionelles digital unterstütztes Recruiting, um vakante Stellen möglichst schnell wieder zu besetzen ...

    Quelle: rochusmummert.com
  • MEDV

    KH-IT-Frühjahrstagung 2020 skizziert Vernetzung, Integration und Kosten

    6. Februar 2020

    Digitalisierung: mit Standards zur Interoperabilität

    Stand und Perspektiven von Healthcare-IT sind Schwerpunkte der KH-IT-Frühjahrstagung 2020 am 18. und 19.3.2020 im Deutschen Krebsforschungszentrum DKFZ Heidelberg. Die Agenda mit dem Motto „Digitalisierung: mit Standards zur Interoperabilität“ will dazu umsetzbare und zukunftweisende Impulse geben. Für IT-Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen stellen die Programmgestalter Technik, Organisation und Personal in den Mittelpunkt ...

    Quelle: medizin-edv.de
  • CGM

    CompuGroup Medical wird Teile des Geschäfts von Cerner in Deutschland und Spanien erwerben

    6. Februar 2020

    • Erwerb von medico®, Soarian Health Archive® (S-HA) und Soarian® Integrated Care (S-IC), führenden Krankenhausinformationssystemen (KIS) in Deutschland, und
    • Selene®, einem führenden KIS in Spanien, von Cerner
    • Stärkung der Position von CompuGroup Medical (CGM) in Deutschland und Erweiterung des Portfolios in Spanien
    • Ansprache komplementärer Kundengruppen und Aufbau einer attraktiven Plattform für zukünftiges Wachstum durch CGM
       

    CompuGroup Medical SE (CGM) und Cerner Corporation (NASDAQ: CERN), ein globales Unternehmen für Gesundheitstechnologie, haben einen Kaufvertrag über den Erwerb eines Teils des IT Healthcare Portfolios von Cerner in Deutschland und Spanien abgeschlossen. Die Hauptprodukte des erworbenen Portfolios sind medico® und Soarian® Integrated Care, führende Krankenhausinformationssysteme (KIS) in Deutschland, Selene®, ein führendes KIS für Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft in Spanien, und Soarian Health Archive®, eine Archivlösung für Einrichtungen im Gesundheitswesen. Resultierend aus der Akquisition stärkt CompuGroup Medical ihre Position in Deutschland und ergänzt zusätzlich ihr Portfolio in Spanien. Der Kaufpreis beläuft sich auf 225 Mio. Euro und unterliegt üblichen Anpassungsmechanismen. Für das Jahr 2019 betrug der Umsatz der zu erwerbenden Unternehmensteile ungefähr 74 Mio. Euro und das EBITDA bei ungefähr 13 Mio. Euro ...

    Quelle: cgm.com
  • vdek

    vdek begrüßt: PDSG stärkt Souveränität der Versicherten über elektronische Patientenakte

    5. Februar 2020

    Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt die Vorlage des Referentenentwurfs zu einem Patientendaten-Schutzgesetz (PDSG). Dazu erklärte Dr. Jörg Meyers-Middendorf, Vertreter der Vorstandsvorsitzenden des vdek:

    „Mit den vorgelegten Regelungen wird die elektronische Patientenakte (ePA) mit Leben erfüllt. Mit ihr stehen künftig allen Versicherten innovative digitale medizinische Anwendungen zur Verfügung  ...

    Quelle: Pressemeldung – Verband der Ersatzkassen e. V.
  • Uniklinik Heidelberg: Erfolgreicher Abschluss Projekt 'OP 4.1'

    30. Januar 2020

    Urologische Universitätsklinik Heidelberg entwickelt mit Konsortialpartnern eine benutzerzentrierte, offene und erweiterbare Software-Plattform zur intelligenten Unterstützung von Prozessen im Operationssaal


    Abschluss des zweieinhalbjährigen Konsortialprojekts am 28. Januar / Partner aus Medizin, Wissenschaft und Wirtschaft entwickelten Prototyp für eine herstellerübergreifende, offene und erweiterbare Geschäftsplattform / Cloud-basierte Plattform der SAP mit offenen Schnittstellen ermöglicht die Zusammenführung medizintechnischer Gerätedaten und Integration von Apps / Digitaler OP-Assistent unterstützt die Arbeit des Chirurgen im Operationsumfeld / Geschäftsmodell bietet auch kleinen und mittleren Unternehmen einen Markt. ...

    Quelle: Pressemeldung – Universitätsklinikum Heidelberg
  • BDPK

    BDPK: Digitalen Nutzen fördern

    29. Januar 2020

    Franzel Simon, Vorsitzender der Geschäftsführung Helios Deutschland (CEO), wurde im November 2019 vom BDPK-Vorstand als neues Vorstandsmitglied kooptiert. Einen Schwerpunkt in der Verbandsarbeit möchte er vor allem beim Voranbringen der Digitalisierung setzen, wie er im Gespräch erläutert ...

    Quelle: bdpk.de
  • DATATREE Mitglied im Club der Gesundheitswirtschaft

    29. Januar 2020

    Seit dem 22. Januar ist die DATATREE als Dienstleister für Informationssicherheit und Datenschutz offiziell Mitglied im Club der Gesundheitswirtschaft (cdgw).

    Im Rahmen der cdwg-Gala im Berliner Hotel de Rome ist die DATATREE als neuestes Mitglied vorgestellt worden. Hauptziel der Mitgliedschaft ist der Austausch und die Vernetzung mit zahlreichen Vertretern der Gesundheitsbranche. ...

    Quelle: Pressemeldung – Datatree AG
  • Geriatrie in der Krankenhaus GmbH setzt Pflegeroboter ein

    28. Januar 2020

    Geriatrie in der Krankenhaus GmbH setzt Pflegeroboter ein

    Seit Ende 2019 setzt die Geriatrie im Weilheimer und Schongauer Krankenhaus einen Pflegeroboter ein. Der Roboter hört auf den Namen Johanna und ist eine kuschelige Robbe. Sie wird in der Einzelbetreuung von Demenzpatienten eingesetzt. Johanna überwindet Barrieren bei Menschen ohne Kurzzeitgedächtnis oder die keine Konzentration halten können ...

    Quelle: Pressemeldung – Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau
  • PwC

    pwc: Ein Quantensprung in der medizinischen Kodierung

    28. Januar 2020

    Der Wettbewerb und die zunehmende Regulierung im Spitalmarkt drängen jeden Mitbewerber dazu, eine effiziente Versorgung bereitzustellen und alle Prozesse zu hinterfragen und zu optimieren.

    In diesem Kontext drängt sich das Stichwort Digitalisierung auf. Das Klinikinformationssystem und die damit verbundene elektronische Dokumentation war der erste Schritt. Die Automatisierung von sich tagtäglich wiederholenden Prozessen via Robotic-Verfahren ist der aktuelle Trend und viele Spitäler haben die möglichen Ressourceneinsparungen und Qualitätssteigerungen diesbezüglich schon erkannt und beginnen diese zu nutzen.

    Und jetzt steht die Automatisierung der Kodierung vor der Tür!

    Quelle: pwc.ch
  • HELIOS

    Die Medizin auf dem Weg in die Zukunft

    28. Januar 2020

    WIE KLINIKEN SICH KÜNFTIG AUFSTELLEN

    Das medizinische Wissen verändert sich seit Jahrzehnten rasant. Kliniken stehen dadurch vor großen Herausforderungen – auch bei Helios ...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • KU

    Neuss: Erstmals Robotereinsatz im Herzkatheterlabor am Lukaskrankenhaus

    27. Januar 2020

    CDO Dr. Klaus Höffgen (Chief Digital Officer) ist stolz auf den Robotereinsatz in der Kardiologie. Er verantwortet und ist Motor der Digitalisierung im Rheinland Klinikum ...

    Quelle: ku-gesundheitsmanagement.de
  • ÄZ

    Telemedizin reduziert stationäre Behandlungen

    27. Januar 2020

    Fontane-Studie zu Herzinsuffizienz
     
    Die Charité hat Ergebnisse zur telemedizinischen Betreuung von Herzinsuffizienz-Patienten vorgestellt. Neben 30 Prozent weniger Klinikeinweisungen zeigten sich weitere positive Effekte ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • G-DRG Excel Kostentool 2011 - 2020

    Version: 2020 | 01
    Michael Thieme
    27. Januar 2020 05:15 Uhr

    Ein kleines, aber für mich immer wieder hilfreiches Exceltool

                              G-DRG-Kosten-Tool easy

    Auf Basis des DRG-Browsers und dem FP-Katalog 2020 hält das Tool für die Fallpauschalen (HFA) des Jahres 2020 recht übersichtlich alle notwendigen Daten für den täglichen Umgang bereit. Das Vorjahres-Tool wurde 3.831 mal von unserem Server abgerufen.

    Quelle: G-DRG Report-Browser für HA V2018/2020 des InEK ( www.g-drg.de )

    Die Besonderheit ist jedoch, dass die Kostendaten der jeweiligen DRG automatisch auf Ihren aktuell gültigen Landesbasisfallwert umgerechnet werden. Zusätzlich wurde die Möglichkeit geschaffen, die Anzahl der DRG-Fälle zu verändern, die Verweildauer anzupassen und die Berechnung unter Berücksichtigung von Zu- und Abschlägen [Grenzverweildauer, Verlegung] vorzunehmen.

    Seit der Version 2017.02 wurden Informationen zum InEK-Bezugswert und zu den Kostenanteilen (PK, SK, IK) ergänzt. In der Version 2018.02 wurde das Tool den neuen Kalkulationsbedingungen des InEK angepasst (Korrekturwert, Berech60) und zusätzlich um Informationen zum "Zusatzentgelt-Pflege" (ZE162, ZE 163) erweitert.

    Seit der Version 2019.01a wurde die Angabe "Original InEK-Browser-Kostendaten-Summe" der jeweiligen DRG ergänzt. Setzt man anstatt des LBFW nun den ebenfalls angegebenen "berechneten Bezugswert" ein, lässt sich die Kostensumme des Tools mit der des InEK-Browser vergleichen. Die dort auftretenden minimalen Abweichungen sind Rundungsfehlern bei der Umrechnung der Kostendaten in Casemixpunkte und dann wieder zurück geschuldet.

    Im Tool 2020 kann zusätzlich der nun herausgelöste Pflegerbetrag für die jeweilige DRG mit berechnet werden. 

    Download "G-DRG Excel Kostentool Version 2020.01": hier 

    ACHTUNG!
    Das Tool wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Die Nutzung erfolgt jedoch auf eigene Gefahr! medinfoweb.de ist nicht verantwortlich für die Richtigkeit der Inhalte.

    Hinweise, Kritiken oder Fragen: kostentool@medinfoweb.de

    Link zu den Vorjahresversionen

    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2019 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2018 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2017 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2016 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2015 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2014 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2013 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2012 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2011 (hier)
  • Hautärzte online kontaktieren - OnlineDoctor jetzt auch in Deutschland

    23. Januar 2020

    Das Schweizer Startup hat expandiert und Deutschland kann jetzt auch von einer schnellen Begutachtung von Hautveränderungen profitieren, ohne das Haus zu verlassen und lange auf einen Termin zu warten. Unter onlinedoctor.de erfahren Sie mehr ...

    Quelle: handelszeitung.ch
  • Der Fortschritt liegt in der Forschung - Dafür notwendig ist der Einsatz von Patientendaten

    22. Januar 2020

    Auf der Innovationskonferenz DLD in München wurde Klartext gesprochen. Nicht nur Gesundheitsminister Jens Spahn sprach sich für den anonymisierten Einsatz von Patientendaten in der Forschung aus. Was in den USA kein Problem zu sein scheint, ist in Deutschland ein Politikum. Damit bleiben wir in der Erforschung von Krankheiten und damit deren Heilung weit zurück ...

    Quelle: heise.de
  • Regensburg: Weltweit erstes KI-System in der Endoskopie bei den Barmherzigen

    21. Januar 2020

    Am Krankenhaus Barmherzige Brüder arbeitet Prof. Oliver Pech bei Koloskopien mit Künstlicher Intelligenz | System ist hier weltweit zum ersten Mal im Einsatz | KI verbessert die Untersuchungsqualität

    Es wird viel davon gesprochen, doch praktische Beispiele fehlen meist: Künstliche Intelligenz (KI) kann und soll die Medizin revolutionieren – oder zumindest unterstützen. Was die einen durchaus kritisch sehen und dabei den fehlenden Faktor „Mensch“ als empathischen Sparringspartner bemängeln, bewerten andere positiv und nur folgerichtig, um den IT-Fortschritt in der Medizin sinnvoll für Patienten zu nutzen.

    Quelle: barmherzige-regensburg.de
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