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MBA - Health
Care Management -
berufsbegleitend
studieren in Jena
Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Die Zukunft der Medizin: Disruptive Innovationen revolutionieren Medizin und Gesundheit. Mit einem Geleitwort von Hasso Plattner
Erwin Böttinger, Jasper zu PutlitzMWV Medizinisch Wissenschaftliche VerlagsgesellschaftDie Zukunft der Medizin: Disruptive Innovationen revolutionieren Medizin und Gesundheit. Mit einem Geleitwort von Hasso Plattner
Erwin Böttinger, Jasper zu Putlitz- MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- ISBN-13: 978-3954663989
- ISBN-10: 3954663988
- Auflage: 1
- 428 Seiten
- Erscheinungsjahr 2019
49,95 €Die Medizin im 21. Jahrhundert wird sich so schnell verändern wie nie zuvor – und mit ihr das Gesundheitswesen. Bahnbrechende Entwicklungen in Forschung und Digitalisierung werden die Auswertung und Nutzung riesiger Datenmengen in kurzer Zeit ermöglichen. Das wird unsere Kenntnisse über Gesundheit und gesund sein, sowie über die Entstehung, Prävention und Heilung von Krankheiten vollkommen verändern. Gleichzeitig wird sich die Art und Weise, wie Medizin praktiziert wird, fundamental verändern. Das Selbstverständnis nahezu aller Akteure wird sich rasch weiterentwickeln müssen. Das Gesundheitssystem wird in allen Bereichen umgebaut und teilweise neu erfunden werden. Digitale Transformation, Personalisierung und Prävention sind die Treiber der neuen Medizin.
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Smart Hospital: Digitale und empathische Zukunftsmedizin
Jochen A. Werner, Michael Forsting, Thorsten Kaatze, Andrea Schmidt-RumposchMWV Medizinisch Wissenschaftliche VerlagsgesellschaftSmart Hospital: Digitale und empathische Zukunftsmedizin
Jochen A. Werner, Michael Forsting, Thorsten Kaatze, Andrea Schmidt-Rumposch- MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- ISBN-13: 978-3954664955
- ISBN-10: 395466495X
- Auflage: 1
- 320 Seiten
- Erscheinungsjahr 2020
59,95 €Die aktuellen Herausforderungen für das Gesundheitswesen wie demografische Entwicklung, kostenintensiver medizinischer Fortschritt oder der Fachkräftemangel erfordern innovative Denkansätze, wenn auch künftig eine patientenorientierte, für alle zugängliche medizinische Versorgung gewährleistet werden soll. Dazu wird die digitale Transformation das zentrale Instrument werden.
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Desinfizierbare Tastaturen und Tablets minimieren Übertragungsrisiko von Krankheitserregern
Vollständig desinfizierbare Tastaturen und Touchscreens können das Übertragungsrisiko für Krankheitserreger im medizinischen Umfeld deutlich senken. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt die Verwendung solcher Geräte im Bereich der Patientenversorgung. Systec & Solutions, Spezialist für Reinraum-Hardware, bietet technische Lösungen für Kliniken, Krankenhäuser und Apotheken. Besonders in Zeiten des neuartigen Coronavirus SARS-Cov-2 sind derartige technische Innovationen wichtig ...
Quelle: Pressemeldung – Systec & Solutions GmbH -
Seit April diesen Jahres bringt die Tiplu GmbH mit ihrer Tochtergesellschaft Tiplu Schweiz AG frischen Wind in das Schweizer Gesundheitssystem. Tiplu ist auf die Analyse von Klinikdaten spezialisiert und bietet mit innovativen Softwarelösungen eine optimale Unterstützung des operativen Medizincontrollings im Klinikalltag.
Quelle: tiplu.de -
Covid-Ergebnis nach acht Stunden aufs Smartphone - Mühlenkreiskliniken sind Vorreiter bei der Testung von stationären Patienten
Wer Angst vor einer Corona-Infektion hat, will das Ergebnis schnell erfahren. Bislang dauert es bis zu 72 Stunden, bevor ein Befund per Post den Weg vom Labor bis zum Patienten gefunden hat. Das geht mit der neuen mobilen Befundübermittlung des Zentrallabors der Mühlenkreiskliniken deutlich schneller. Per Smartphone können die Patienten ihren Corona-Befund direkt aus dem Laborsystem erhalten – Sekunden nachdem der Befund vom diensthabenden Laborarzt freigegeben wurde. Damit wissen die Patienten etwa acht Stunden nach Probeneingang im Labor, ob sie an Covid-19 erkrankt sind oder nicht ...
Quelle: Pressemeldung – Mühlenkreiskliniken - MKK
Die Mühlenkreiskliniken investieren in roboterassistierte Chirurgie
Verwaltungsrat beschließt Gründung eines zukunftsweisenden Zentrums am Krankenhaus Lübbecke
Der Verwaltungsrat der Mühlenkreiskliniken hat in seiner jüngsten Sitzung den Grundsatzbeschluss zur Gründung eines Zentrums für roboterassistierte Chirurgie am Krankenhaus Lübbecke beschlossen. Das neue Zentrum soll mit einem OP-Roboter der neuesten Generation ausgestattet werden und allen Operateuren der Mühlenkreiskliniken zur Verfügung stehen. Mit der neuen Technik können Operationen noch präziser und sicherer durchgeführt werden. Den Aufbau des Zentrums sowie die Leitung wird Professor Dr. Hansjürgen Piechota, Direktor der Klinik für Urologie, Kinderurologie und Operative Uro-Onkologie am Johannes Wesling Klinikum, übernehmen. Im Laufe des Jahres 2020 wird Professor Piechota zudem die Leitung der Klinik für Urologie am Krankenhaus Lübbecke übertragen.
Quelle: muehlenkreiskliniken.de -
Digitale Wundvisiten verbessern die Kommunikation in der ambulanten Wundversorgung
Für eine bessere Zusammenarbeit in der ambulanten Wundversorgung setzt die medical-wundmanagement GmbH ab sofort auf digitale Wundvisite. In dem neuen Versorgungsangebot kommunizieren Wundmanager, Ärzte und Patienten mithilfe der Videosprechstunde der arztkonsultation ak GmbH.
Damit die ambulante Wundversorgung gelingt, kommt es nicht zuletzt auf eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Haus- und Fachärzten sowie Pflege- und Wundexperten an. Um die Kommunikation zwischen Wundmanagern, behandelnden Ärzten und pflegebedürftigen Patienten zu stärken, etabliert das Homecare-Unternehmen medical-wundmanagement GmbH jetzt bundesweit die Videosprechstunde. Dafür wurde eine Kooperation mit der arztkonsultation ak GmbH geschlossen, die in dem neuen digitalen Versorgungsmodell die Technologie bereitstellt.
Quelle: Pressemeldung – arztkonsultation ak GmbH - CURATIS
Wegen des großen Interesses: CURATIS verlängert kostenlosen 'Online Quick Check' für Krankenhäuser und Sozialeinrichtungen bis 30. Juni
„Noch ist die Krise nicht vorbei, da wollen wir weiterhin helfen.“
Auch wenn sich in der Corona-Krise Entspannung abzeichnet, arbeiten noch viele Krankenhäuser und Einrichtungen des Gesundheitswesens im Krisenmodus. Vor allem die wirtschaftliche Lage der Häuser wurde durch Corona schwieriger. Deshalb verlängert das Eschborner Engineering- und Beratungsunternehmen CURATIS seinen kostenfreien „Online Quick Check“ bis zum 30. Juni 2020. Das Interesse an dem Service war im April groß ...
Quelle: Pressemeldung – curatis.de -
Robotik für die Pflege: DFKI Bremen arbeitet in BMBF-Projekt mit den Johannitern am Krankenbett der Zukunft
Körperliche Belastungen stellen einen der Hauptgründe für Fehlzeiten und Berufsaustritte in der Pflege dar. Um das Personal zu unterstützen und Pflegebedürftigen mehr Selbstständigkeit zu verleihen, arbeiten die zwei Bremer Forschungsbereiche des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) gemeinsam mit der Johanniter-Unfall-Hilfe und den Universitäten Oldenburg und Osnabrück an Robotiksystemen und Sensor-Lösungen für Pflegebetten. Das Projekt AdaMeKoR wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit rund 1,8 Millionen Euro gefördert ...
Quelle: Pressemeldung – Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) -
Das Städtische Klinikum Brandenburg gemeinsam mit den RECURA Kliniken Beelitz-Heilstätten und dem Johanniter- Krankenhaus Treuenbrietzen sind zusammen eine strategische Partnerschaft mit Recare eingegangen.
Quelle: recura-kliniken.de -
Mit dem COVID-Guide können Hilfesuchende Symptome selbst auf eine mögliche Corona-Infektion ersteinschätzen
Neue Webapplikation soll Patientenservicenummer 116117 entlasten
Der vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) mitentwickelte COVID-Guide steht ab sofort unter https://www.116117.de/de/coronavirus.php kostenfrei zur Verfügung. Mit der neuen Webapplikation können Hilfesuchende ihre gesundheitliche Situation bei möglichen Beschwerden und Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Coronavirus selbst qualifiziert ersteinschätzen ...
Quelle: Pressemeldung – Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi) -
Umfrage-Software warnt Krankenhäuser und Pflegeheime vor möglichen Covid-19-Fällen in der Belegschaft
Mithilfe der neuen Umfrage-Software teamPolly erhalten Krankenhäuser und Pflegeheime ein Echtzeit-Lagebild über Covid-19-Symptome in der Belegschaft. Die Software steht ab sofort bundesweit für den Einsatz in Kliniken, Pflegeheimen und Unternehmen zur Verfügung.
Zunehmend steigen die Coronavirus-Infektionen unter Ärzten und Pflegekräften. Die größte Gefahr ist eine unerkannte Ausbreitung in kritischen Bereichen. Deshalb hat die Bochumer smart-Q Softwaresysteme GmbH mit teamPolly ein neues Tool entwickelt, das Krankenhäuser und Pflegeheime frühzeitig vor möglichen Infektionen in der Belegschaft warnt. Über Ostern wurde die Software in einem Krankenhaus-Verbund in NRW vorgestellt. Jetzt können Einrichtungen und Unternehmen teamPolly bundesweit einsetzen ...
Quelle: Pressemeldung – Smart-Q.de -
CoronaPass stellt Nachweis von COVID-19-Antikörpertests auf ein verlässliches Fundament
Neue Mobil- und Desktop-Anwendung zur Zertifizierung von Testergebnissen erleichtert Regierungen, Gesundheitsorganisationen und Unternehmen die Rückkehr zur Normalität
Das US-amerikanische Softwareunternehmen Bizagi hat heute mit „CoronaPass" eine digitale Lösung vorgestellt, mit der sich eine wichtige Lücke im Kampf gegen das Coronavirus schließen lässt. Über die Möglichkeit zum Nachweis einer COVID-19-Immunität auf Basis der weltweit zunehmenden Antikörpertests sollen Regierungen, Organisationen des Gesundheitswesens und Unternehmen in die Lage versetzt werden, sowohl den Schutz der Bevölkerung als auch die Wiederaufnahme sozialer und wirtschaftlicher Aktivitäten zu gewährleisten. Denn solange kein Impfstoff für COVID-19 entwickelt, zugelassen und allgemein zugänglich ist, wird die Rückkehr zum normalen Alltag vor allem davon abhängig sein, wie gut sich feststellen und dokumentieren lässt, wer mit COVID-19 infiziert wurde und entsprechende Immunität aufgebaut hat. ...
Quelle: Pressemeldung – Bizagi -
Die Krise bringt es ans Licht: Wir liegen Welten zurück. Unsere Kinder zu Hause beschulen? Die Sprechstunde im Wohnzimmer? - Wie wir feststellen müssen, keine selbstverständliche Angelegenheit in Deutschland. Corona wird die Entwicklungen jetzt schneller vorantreiben. Wie sich das Gesundheitswesen verändern wird?, wir sind gespannt ...
Quelle: cio.de -
Data4Life und Charité – Universitätsmedizin Berlin ermöglichen weltweit die Nutzung des Quellcodes der CovApp für effizientere Abläufe. Um möglichst vielen Menschen beim Umgang mit Covid-19 zu helfen und Gesundheitsversorger weltweit dabei zu unterstützen, ihre Abläufe effizienter zu gestalten und das medizinische Personal zu entlasten, stellen die Charité und Data4Life den zugrunde liegenden Quellcode nun öffentlich bereit. Somit können andere medizinische Einrichtungen die Web-Anwendung in HTML, JavaScript und CSS nutzen ...
Quelle: Pressemeldung – D4L data4life gGmbH -
Materialise entwickelt 3D-gedruckte Sauerstoffmaske zur Entlastung bei Beatmungsgeräte-Engpässen
Die Lösung wurde schnell und in voller Übereinstimmung mit den Sicherheitsbestimmungen in die Krankenhäuser gebracht
Im Kampf gegen die Coronavirus-Krise benötigen Krankenhäuser dringend mechanische Beatmungsgeräte zur Behandlung von COVID 19-Patienten. Als Reaktion auf diesen Mangel hat Materialise, ein in Belgien ansässiger Pionier im 3D-Druck, den Materialise NIP Connector entwickelt, ein Gerät zur Umwandlung der in den meisten Krankenhäusern verfügbaren Standardausrüstung in eine Maske, die den Patienten die Atmung erleichtert, indem sie einen Überdruck in der Lunge erzeugt . Diese zusammengebauten Masken ermöglichen es Klinikern, die Zeit zu verkürzen, in der Patienten Zugang zu mechanischen Beatmungsgeräten benötigen, was die Belastung der Beatmungsgeräteversorgung verringert ...
Quelle: Pressemeldung – Materialise -
Internet Security Report Q4/2019 von WatchGuard: „Evasive Malware“ auf Rekordniveau
Internet Security Report Q4/2019 von WatchGuard: IT-Bedrohungen müssen auch und gerade in Zeiten von Corona im Auge behalten werden
IT-Abteilungen sind derzeit stärker gefordert denn je. Immer mehr Mitarbeiter arbeiten von zuhause und so gilt es, den Spagat zwischen Sicherheit und Produktivität bestmöglich zu bewältigen ...Quelle: Pressemeldung – WatchGuard Technologies - i-SOLUTION
i-SOLUTIONS Health reagiert auf COVID-19- und beschließt Maßnahmen für Kunden und Mitarbeiter
- Unternehmen gibt Einblicke in aktuelle Situation und Auswirkungen auf Geschäftsbetrieb
- Trotz Coronavirus und Ausnahmezustand sichert der IT-Hersteller Leistungsfähigkeit seiner Softwaresysteme
- IT-Spezialist übernimmt Fürsorgepflicht und schickt seine Mitarbeiter ins Homeoffice
Unsichtbar und doch allgegenwärtig – das Coronavirus bestimmt aktuell den gesamten Alltag. Termine werden verschoben, Messen fallen aus, Schulen bleiben geschlossen. Krisenzeiten erfordern auch Anpassungen der deutschlandweiten Betreuungsstruktur und des Kundenservices für Gesundheitsdienstleister sowie Anwender in Kliniken und Praxen ...
Quelle: Pressemeldung – i-solutions.de -
Wir lösen unser langjähriges Arzneimittel-Informationssystem AMIS schrittweise ab. Das nachfolgende Datenbanksystem kann technische Fortschritte besser abbilden und die Funktionsfähigkeit für die Zukunft besser sicherstellen.
Seit dem 19. März 2020 werden das bisherige Arzneimittel-Informationssystem und dazugehörige weitere Anwendungen umgestellt. Der gesamte Ablöseprozess ist komplex und kann mehrere Wochen dauern ...
Quelle: Pressemeldung – DIMDI - Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information -
Fresenius unternimmt einen neuen Anlauf, eine universelle digitale Plattform für Patienten aufzubauen und übernimmt über die Tochter Curalie den Frankfurter Software-Entwickler Digitale Gesundheitsgruppe (DGG). Damit entstehe eine offene Plattform, die Patienten mit digitaler Hilfe begleite - von der Prävention über die Ambulanz und stationäre Versorgung bis zur Nachsorge ...
Quelle: sueddeutsche.de