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13.05.2024
Kostenlose
Live-Analytics Session - Sektorengrenzen
überwinden -
Aber wie?
Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Roboter beschleunigen den Service im King Chulalongkorn Memorial Hospital
Ab März werden im King Chulalongkorn Memorial Hospital in Zusammenarbeit mit der thailändischen Rot-Kreuz-Gesellschaft Roboter eingesetzt, um die Verwaltungsabläufe in der Ambulanz zu beschleunigen. Laut dem Direktor des King Chulalongkorn Memorial Hospitals, Assoc. Prof. Dr. Chanchai Sittipunt, werden die Roboter einen Teil der Patientenregistrierung übernehmen...
Quelle: wochenblitz.com - FFH
Frankfurter Klinik: Hacker-Angriff im Oktober 2023 verursachte Millionen-Schaden
Der Hackerangriff im vergangenen Oktober hat einen Schaden im Millionen-Bereich bei der Frankfurter Uni-Klinik verursacht. Inzwischen kämpft sich das Universitätsklinikum Frankfurt mit Erfolg aus dem Hackerangriff heraus. "Die Situation hat sich in den vergangenen Wochen sukzessive verbessert, auch wenn im Arbeitsalltag noch erhebliche Herausforderungen bestehen", sagte der Ärztliche Direktor, Prof. Jürgen Graf...
Quelle: ffh.de -
Datenschutz, Informations- und Cybersicherheit im Gesundheitswesen: Grundlagen – Konzepte – Umsetzung. Mit einem Geleitwort von Ljubisav Matejevic
Thomas JäschkeMWV Medizinisch Wissenschaftliche VerlagsgesellschaftDatenschutz, Informations- und Cybersicherheit im Gesundheitswesen: Grundlagen – Konzepte – Umsetzung. Mit einem Geleitwort von Ljubisav Matejevic
Thomas Jäschke- MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- ISBN-13: 978-3954668236
- ISBN-10: 3954668238
- 3. Editio
- 468 Seiten
- Erscheinungsjahr 2023
99,95 €Die digitale Transformation im Gesundheitswesen schreitet voran und das Thema Datenschutz ist wichtiger denn je. Rasante Entwicklungen von Cloud-Computing, eHealth und mHealth-Anwendungen steigern fortlaufend die Relevanz der Nutzung und Verarbeitung persönlicher Daten im Gesundheitswesen; zugleich wird der Umgang mit Daten immer intransparenter. Mit der europaweiten Datenschutz-Grundverordnung (EU-DS-GVO) ergeben sich zahlreiche Anpassungen und neue Herausforderungen für den Datenschutz im Gesundheitswesen. Die Themen Datenschutz, Informations- und Cybersicherheit sind für Unternehmen und Einrichtungen essenziell, wodurch sie gefordert sind die Anforderungen und Maßnahmen des Datenschutzes zu implementieren. Vor allem das Gesundheitswesen weist Spezifika – wie die rechtlichen Rahmenbedingungen – auf. Ganzheitliche Datenschutzlösungen sind die Zukunft...
Kindle-Ausgabe: ASIN B0CLN61HGP - 99,99 Euro Zur Bestellung
- SZ
Onlinesystem soll Kinderkrankenhäuser bei Verteilung der freien Betten unterstützen
Die Kinderkrankenhäuser in Bayern wollen kommende Überlastung mithilfe schnellerer Zuteilung freier Betten vorbeugen. Ein Online-Informations- und Austauschsystem, die "virtuelle Kinderklinik", soll dabei helfen, den 39 teilnehmenden Kliniken einen Überblick über verfügbare Behandlungsplätze zu verschaffen...
Quelle: sueddeutsche.de -
Im "kma Kompass"-Podcast teilt Stefanie Kemp, Chief Transformation Officer im Vorstand der Sana Kliniken, ihre Gedanken zur zukünftigen Arbeitsweise und den Herausforderungen der digitalen Transformation im Gesundheitswesen. Trotz fortschreitender Entwicklungen liegt die digitale Transformation in Kliniken etwa 15 bis 20 Jahre hinter dem aktuellen Industriestandard zurück. Kemp erläutert, warum dies der Fall ist und wie die Sana Kliniken diesen Herausforderungen aktiv begegnen...
Quelle: sana.de -
Johanna Sell, Leiterin der Unterabteilung Versorgung und Krankenhauswesen im Bundesgesundheitsministerium, fordert dass Patienten mithilfe der elektronischen Patientenakte (ePA) die Abrechnungen ihrer Ärzte genauer überprüfen sollen. Dieser Schritt soll nicht nur das Bewusstsein für Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen schärfen, sondern auch Patienten zu wachsamen Verbrauchern machen. Die ePA würde damit zum neuen Verbündeten im Kampf gegen Fehlverhalten im Gesundheitswesen...
Quelle: aerzteblatt.de - Anzeige
3M Deutschland GmbH: Einfach, alles im Blick: Herausforderung Strukturprüfungen!
Die Strukturprüfungen sind eine wiederkehrende Herausforderung in den Krankenhäusern – die nächste Strukturprüfung kommt!
3M easySTROPS unterstützt Sie bei der Bearbeitung der Strukturprüfungen und ermöglicht eine übersichtliche Darstellung aller beim Medizinischen Dienst zu beantragenden abrechnungsrelevanten OPS-Kodes sowie weiterer G-BA-Richtlinien. Notwendige Merkmale inkl. der Nachweise werden vom System vorgegeben und können hier gepflegt werden. Erinnerungen an die Prozessbeteiligten per Mail helfen bei der fristgerechten Bearbeitung und Beantragung.
In unseren Webseminaren zeigen wir Ihnen, wie Sie die STROPS sowie weitere G-BA-Richtlinien (zum Beispiel die QSFFx-RL) erfolgreich managen.
Quelle: 3M Deutschland GmbH -
SNOMED CT ist die derzeit umfassendste Gesundheitsterminologie weltweit, eine stetig wachsende Ontologie von Vorzugsbezeichnungen mit ihren Synonymen. Deutschland ist seit 2021 Mitglied bei SNOMED International, zusammen mit 47 weiteren Ländern weltweit.
Die National Edition von SNOMED CT ist die technische Grundvoraussetzung zur Veröffentlichung und Nutzbarmachung der deutschsprachigen Übersetzungen von SNOMED CT in Deutschland und ein wichtiger Baustein der Interoperabilität und Digitalisierung im Gesundheitswesen. Hierfür hat das BfArM nach umfangreichen Vorarbeiten nun alle erforderlichen Grundlagen geschaffen und veröffentlicht die erste Version um den Anwendenden die Möglichkeit zu geben, beispielsweise Erfahrungen mit der Implementierung in Softwaresystemen, zu sammeln.
Die Übersetzungen der National Edition werden gemeinsam von den National Release Center (NRC) in Deutschland, Österreich und der Schweiz erarbeitet. Insgesamt wurden bisher circa zehn Prozent des Gesamtinhalts übersetzt, sich orientierend an den Erfordernissen des Digitalisierungsvorhabens der drei Länder. In Zukunft plant das BfArM die Bereitstellung von aktualisierten National Editions im halbjährlichen Zyklus.
Thematische Schwerpunkte der ersten deutschen Edition bilden Übersetzungen aus den Bereichen:
- Pflege
- MIO Impfpass, Mutterpass, Kinderuntersuchungsheft
- Impfprodukte, Allergien und Mikroorganismen
Nach der Erstübersetzung durch das deutsche NRC werden die Übersetzungen von der German Translation Group (GTG) bei SNOMED International, die aus Mitgliedern der deutschsprachigen NRC Österreichs und der Schweiz sowie weiteren Fachexpertinnen und Fachexperten besteht, begutachtet.
Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) -
Jedsy und Asklepios vereinen sich für schnelle medizinische Lieferungen per Drohne
Der Drohnenhersteller Jedsy aus Berneck hat eine Kooperation mit der deutschen Klinikkette Asklepios geschlossen. Die Lieferdrohnen von Jedsy sollen Labore und Kliniken schnell mit Proben und Befunden versorgen...
Quelle: leaderdigital.ch - MDR
Dänemark vs. Deutschland: Ein Blick auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen
Dänemark wird für seine Fortschritte im digitalen Gesundheitswesen gelobt, während Deutschland hinterherhinkt. Trotz geplanter Reformen des Bundesgesundheitsministeriums gibt es in Deutschland Widerstand gegen Veränderungen. Dr. Johannes Uhrenholt-Heindl gibt Einblicke in die Unterschiede und Herausforderungen beider Systeme...
Quelle: mdr.de -
Innovationsführer in der Region: Klinikum Worms geht wegweisende Technologiepartnerschaft ein
Das Klinikum Worms hat mit dem Abschluss einer 10-jährigen Technologiepartnerschaft mit GE HealthCare einen wichtigen Meilenstein erreicht. Damit erhält das Klinikum Zugang zu modernsten medizinischen Großgeräten wie MRT, CT und Herzkathetermessplätzen. Die Partnerschaft stärkt nicht nur die wirtschaftliche Position des Klinikums, sondern sichert auch die Patientenversorgung auf höchstem Niveau. Die vorausschauende Kostenplanung und die Bindung hochqualifizierter Fachkräfte setzen neue Maßstäbe in der Region. Worms ist bereit für die Zukunft der Spitzenmedizin...
Quelle: worms.de -
Forschungskonsortium unter Leitung des Universitätsklinikums Heidelberg revolutioniert die Tumortherapie mit KI
Ein wegweisendes Forschungsprojekt namens CLINIC 5.1, gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), wurde am 29. August 2023 abgeschlossen. Unter der Leitung der Urologischen Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) arbeiteten mehrere Partner aus Forschung und Industrie zusammen, um innovative KI-Anwendungen für die Tumortherapie zu entwickeln. Das Projekt erhielt eine Förderung von 25 Millionen Euro und konzentrierte sich auf die Verbesserung der personalisierten Therapie durch einen digitalen Patienten-Zwilling, intelligente Bilderkennung während der Tumoroperation, die Bewertung von Tumorgewebeproben und eine Nachsorge-App für Prostatakrebspatienten. Die Grundlage für diese Innovationen bildeten hochqualitative Behandlungsdaten, die über viele Jahre am UKHD gesammelt wurden...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Künstliche Intelligenz und Gesundheitsdaten als Schlüssel für eine bessere medizinische Versorgung
Ohne eine schnelle Digitalisierung und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Nutzung und Auswertung von Gesundheitsdaten wird die medizinische Versorgung in den kommenden Jahren erheblich leiden. Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel stellen das Gesundheitswesen vor große Herausforderungen. Die Digitalisierung kann Prozesse beschleunigen, bürokratische Lasten reduzieren und die Versorgungsqualität verbessern. Ohne eine konsequente Digitalisierung ist das Ziel einer unveränderten medizinischen Versorgung in Deutschland in Gefahr…
Quelle: pharma-fakten.de - PHILIPS
Klinikum Region Hannover baut mit Philips und der TCC GmbH teleintensivmedizinisches Kompetenzzentrum auf
Hamburg – Das Klinikum Region Hannover (KRH) geht mit Philips und der TCC GmbH (Telehealth Competence Center) einen entscheidenden Digitalisierungsschritt. Die Intensiv- und Notfallmedizin wird standortortübergreifend mit dem Patientendatenmanagementsystem (PDMS) von Philips in Kombination mit der Telemedizin-Softwarelösung IntelliSpace Consultative Critical Care (ICCC) und der Softwarelösung von TCC ausgestattet. Die Gesamtlösung schafft die nötige digitale Infrastruktur für telemedizinische Unterstützung bei der Versorgung überwachungspflichtiger Patientinnen und Patienten. Gestern fand in Hannover die offizielle Vertragsunterzeichnung statt...
Quelle: philips.de -
KI-Revolution in der Medizin: Arztbriefe werden künftig automatisiert erstellt!
Die Gesundheitsbranche steht vor vielfältigen Herausforderungen, darunter Personalmangel und steigender Kostendruck. Ein innovatives KI-Modell, entwickelt von Fraunhofer-Forschern, soll ab Ende 2024 helfen, automatisiert Arztbriefe im Krankenhaus zu verfassen. Die Künstliche Intelligenz könnte Ärzten und Pflegepersonal mehr Zeit für die Betreuung von Patienten ermöglichen und die Verarbeitung der wachsenden Menge an Gesundheitsdaten erleichtern…
Quelle: ingenieur.de -
Asklepios und Dedalus: Gemeinsamer Schritt für fortschrittliche Kliniksoftware
Die Dedalus Healthcare Group und die Asklepios Klinik Langen haben eine Partnerschaft zur Weiterentwicklung der Kliniksoftware "Orbis U" gestartet. Als führender Anbieter von Gesundheits-IT-Lösungen und einer der größten Klinikbetreiber in Deutschland haben sie die moderne Klinik als Pilothaus für die Entwicklung ausgewählt. Die Asklepios Klinik Langen gilt als Vorreiter in der Digitalisierung, zeigt Innovationsbereitschaft und möchte gemeinsam mit Dedalus die Digitalisierung in der Pflege vorantreiben, um neue Standards für die Patientenversorgung zu setzen…
Quelle: rheinmainverlag.de -
„MedTech-Branche beim Setzen der Interoperabilitäts-Standards einbeziehen!“
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) fordert in seiner Stellungnahme zum Referentenentwurf des Digital-Gesetzes (DigiG) eine bessere Einbeziehung der Medizinprodukte-Hersteller in die Festlegung der Interoperabilitäts-Standards von Daten in der elektronischen Patientenakte (ePA). So sollten Expert:innen aus dem Informations- und Medizintechnologie-Umfeld in den Gremien und dem Digitalbeirat vertreten sein. „Die MedTech-Hersteller sollten so eingebunden werden, dass eine realistische Umsetzung der Vorgaben möglich bleibt und die Versorgung der Patient:innen nicht unnötig eingeschränkt wird“, sagte BVMed-Digitalexpertin Natalie Gladkov in der Anhörung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zum Gesetzentwurf. Die BVMed-Stellungnahme kann unter www.bvmed.de/positionen heruntergeladen werden...
Quelle: BVMed - Bundesverband Medizintechnologie e.V. -
osapiens und Prospitalia kooperieren für nachhaltige Lieferketten in der Gesundheitsbranche
- Initiative für die Zukunft: osapiens und die Prospitalia GmbH starten Branchenkooperation für mehr Nachhaltigkeit im deutschen Gesundheitswesen
- Nachhaltige Unternehmensführung muss auch im Gesundheitswesen Standard werden
- Die Partner unterstützen bei der Umsetzung von nationalen und europaweiten gesetzlichen Vorgaben, wie dem LkSG, der CSRD und CSDDD
- 75 Prozent der deutschen Universitätskliniken haben sich der Kooperation bereits angeschlossen
Das Mannheimer Softwareunternehmen osapiens und Deutschlands führender Einkaufsdienstleister im Gesundheitswesen, die Prospitalia GmbH, haben eine Branchenkooperation gestartet, die Einrichtungen und Unternehmen der Gesundheitsbranche in Deutschland mit neuesten digitalen Technologien schnell und sicher bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele unterstützt. Ziel der Kooperationspartner ist es, Lieferketten- und Beschaffungsprozesse im Krankenhaussektor transparenter und damit nachhaltiger und in erster Linie rechtskonform zu gestalten. Denn standen bisher vor allem Produktpreise und Verfügbarkeit auf der Prioritätenliste der Krankenhäuser, geht es nun auch darum, unter welchen Arbeits- und Umweltbedingungen Arzneimittel, Medizinprodukte und Krankenhausbedarf hergestellt werden.
„Es geht heute nicht mehr nur darum, Einkaufs- und Logistikprozesse bedarfsgerecht und wirtschaftlich zu optimieren, vielmehr müssen zur Erreichung der globalen ESG-Ziele nationale gesetzliche Vorgaben wie das LkSG und in Kürze europaweit die CSRD- und CSDDD-Richtlinien auch von Unternehmen des Gesundheitswesens umgesetzt werden. Durch den Einsatz einer einheitlichen Softwareplattform können branchenspezifische Daten zentral erfasst und ausgewertet werden. So können Ressourcen gebündelt und alle Stakeholder gemeinsam daran arbeiten, eine ESG-konforme Unternehmensführung zum Standard zu machen.“
Alberto Zamora, Mitgründer und CEO, osapiens Services GmbH...Quelle: Prospitalia GmbH -
Im Jahr 2020 wurde das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) eingeführt, um die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen voranzutreiben. Das Gesetz sieht umfangreiche Investitionen in die IT-Infrastruktur der Krankenhäuser vor, um modernere und effizientere Versorgungsstrukturen zu schaffen. Zahlreiche Krankenhäuser haben seitdem Projekte gestartet, um den Anforderungen des KHZG gerecht zu werden. Jetzt haben die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der GKV-Spitzenverband eine Vereinbarung zur Fristverlängerung und zur Umsetzung von Digitalisierungsabschlägen vorgelegt...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Laut Professor Dr. Jörg Martin, Geschäftsführer der Kliniken Holding (RKH) und den Klinikengesellschaften verbringen Ärzte und Pflegekräfte 30 Prozent ihrer Arbeitszeit damit, „irgendwelche unnötigen Daten einzugeben“. Wichtig sei die Entbürokratisierung, so Martin weiter. „Wir brauchen die elektronische Patientenakte. Die gibt es in anderen Ländern schon seit vielen Jahren. In Deutschland reden wir seit 2004 darüber und haben drei Milliarden Euro versenkt.“ ...
Quelle: bietigheimerzeitung.de