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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • Kassenärztliche Vereinigungen stellen Leuchtturmprojekte der ambulanten Versorgung vor

    28. Mai 2020

    Aktuelle Initiativen zum COVID-19-Patienten-Monitoring im Fokus

    Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat heute seine neue Website www.kv-innovationsscout.de online gestellt. Unter dem Motto „Versorgung, die ankommt!“ informiert das Zi mit dem neuen digitalen Angebot über die zahlreichen innovativen Versorgungsinitiativen der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen). Im Fokus stehen dabei insbesondere aktuelle Versorgungskonzepte zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie. Beispiele für das regional organisierte Patienten-Monitoring sind etwa engmaschige Hausbesuche durch spezielle COVID-19-Care-Ärzte, Video- und Telefonsprechstunden sowie die enge digitale Vernetzung mit den Gesundheitsämtern. ...

    Quelle: Pressemeldung – Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi)
  • arztkonsultation.de verzeichnet tausende neue Nutzer und ein Investment aus der Region

    27. Mai 2020

    Mehr als 8.600 Nutzer haben sich im März und April für die Videosprechstunde arztkonsultation.de registriert. Die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (MBMV) unterstützt den Anbieter jetzt mit einem erneuten Investment von 500.000 Euro.

    Während der Corona-Pandemie ist die Videosprechstunde als sicheres Kommunikationsmittel für den Patientenkontakt unverzichtbar geworden. Auch bei arztkonsultation.de schlägt sich diese Entwicklung in einem Rekordwachstum der Nutzerzahlen nieder. Allein im März und April haben sich mehr als 8.600 neue Nutzer für die zertifizierte Videosprechstunde angemeldet. Damit zählt arztkonsultation.de zu den führenden Anbietern der Technologie ...

    Quelle: Pressemeldung – arztkonsultation.de
  • MWV

    Die MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG präsentiert OPEN TEXT

    26. Mai 2020

    Unter dem Label OPEN TEXT präsentiert Ihnen die MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG exklusive Auszüge aus verschiedenen Publikationen. ...

    Quelle: Pressemeldung – MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
  • ÄB

    Der Digitalisierungsgrad in kleinen Krankenhäusern lässt zu wünschen übrig

    22. Mai 2020

    Das Controlling weist in großen Kliniken einen höheren Digita­li­sierungsstand auf als in mittleren und kleinen Häusern. So verfügen fast 70 Prozent der Krankenhäuser mit mehr als 600 Betten über ein systemübergreifendes Data Warehouse ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Hirslanden-Gruppe plant Einstieg bei Startups

    22. Mai 2020

    Die Hirslanden-Gruppe wird Wagniskapitalgebe und will mit einer neuen Tochterfirma in interessante Jungfirmen investieren ...

    Quelle: handelszeitung.ch
  • Die Zukunft der Medizin: Disruptive Innovationen revolutionieren Medizin und Gesundheit. Mit einem Geleitwort von Hasso Plattner

    Erwin Böttinger, Jasper zu Putlitz
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    22. Mai 2020 05:00 Uhr

    Die Zukunft der Medizin: Disruptive Innovationen revolutionieren Medizin und Gesundheit. Mit einem Geleitwort von Hasso Plattner

    Erwin Böttinger, Jasper zu Putlitz
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954663989
    • ISBN-10: 3954663988
    • Auflage: 1
    • 428 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2019
    49,95 €

    Die Medizin im 21. Jahrhundert wird sich so schnell verändern wie nie zuvor – und mit ihr das Gesundheitswesen. Bahnbrechende Entwicklungen in Forschung und Digitalisierung werden die Auswertung und Nutzung riesiger Datenmengen in kurzer Zeit ermöglichen. Das wird unsere Kenntnisse über Gesundheit und gesund sein, sowie über die Entstehung, Prävention und Heilung von Krankheiten vollkommen verändern. Gleichzeitig wird sich die Art und Weise, wie Medizin praktiziert wird, fundamental verändern. Das Selbstverständnis nahezu aller Akteure wird sich rasch weiterentwickeln müssen. Das Gesundheitssystem wird in allen Bereichen umgebaut und teilweise neu erfunden werden. Digitale Transformation, Personalisierung und Prävention sind die Treiber der neuen Medizin.

  • Smart Hospital: Digitale und empathische Zukunftsmedizin

    Jochen A. Werner, Michael Forsting, Thorsten Kaatze, Andrea Schmidt-Rumposch
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    22. Mai 2020 01:00 Uhr

    Smart Hospital: Digitale und empathische Zukunftsmedizin

    Jochen A. Werner, Michael Forsting, Thorsten Kaatze, Andrea Schmidt-Rumposch
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954664955
    • ISBN-10: 395466495X
    • Auflage: 1
    • 320 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2020
    59,95 €

    Die aktuellen Herausforderungen für das Gesundheitswesen wie demografische Entwicklung, kostenintensiver medizinischer Fortschritt oder der Fachkräftemangel erfordern innovative Denkansätze, wenn auch künftig eine patientenorientierte, für alle zugängliche medizinische Versorgung gewährleistet werden soll. Dazu wird die digitale Transformation das zentrale Instrument werden.

  • Desinfizierbare Tastaturen und Tablets minimieren Übertragungsrisiko von Krankheitserregern

    22. Mai 2020

    Vollständig desinfizierbare Tastaturen und Touchscreens können das Übertragungsrisiko für Krankheitserreger im medizinischen Umfeld deutlich senken. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt die Verwendung solcher Geräte im Bereich der Patientenversorgung. Systec & Solutions, Spezialist für Reinraum-Hardware, bietet technische Lösungen für Kliniken, Krankenhäuser und Apotheken. Besonders in Zeiten des neuartigen Coronavirus SARS-Cov-2 sind derartige technische Innovationen wichtig ...

    Quelle: Pressemeldung – Systec & Solutions GmbH
  • Cyber-Angriffe auf Kliniken nehmen massiv zu

    20. Mai 2020

    Das Internet of Things (IoT) ist Fluch und Segen zugleich. IoT-Geräte können externen Angreifern als Einfallstore dienen – ganz besonders in Krankenhäusern ...

    Quelle: healthcare-computing.de
  • HEISE

    Kommt jetzt die Google-Klinik?

    20. Mai 2020

    Immer mehr Digitalkonzerne sind auf Gesundheitsdaten aus
     
    Dass die großen Datenkonzerne den Gesundheitsmarkt für sich entdeckt haben, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch während die Nutzer noch über Apps und Wearables reden, drehen die Digitalkonzerne schon das nächste große Rad: Sie steigen in das Geschäft mit Krankenversicherungen und Krankenhäusern ein ...

    Quelle: heise.de
  • TS

    Neuer Roboter desinfiziert Kliniken

    20. Mai 2020

    Die Firma InSystems Automation aus Adlershof baut normalerweise Roboter für die Logistikbranche - jetzt hilft sie im Kampf gegen die Pandemie ...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • Cybersicherheit im Krankenhaus

    Hans-Wilhelm Dünn, Jörg Reschke, Henning Schneider, Peter Gocke
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    20. Mai 2020 03:50 Uhr

    Cybersicherheit im Krankenhaus

    Hans-Wilhelm Dünn, Jörg Reschke, Henning Schneider, Peter Gocke
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954665020
    • ISBN-10: 3954665026
    • Auflage: 1
    • 208 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2020
    59,95 €

    Die Digitalisierung hat die Gesundheitsbranche bereits tiefgreifend verändert und wird weitere folgenreiche Entwicklungen mit sich bringen. Angesichts wegweisender Technologien und Anwendungen kann die Zukunftsfähigkeit des Gesundheitswesens nur sichergestellt werden, wenn Cybersicherheit als zentraler Enabler in eine erfolgreiche digitale Transformation implementiert wird. Dies ist wichtig, da besonders im Krankenhaus das Problem besteht. Ein Cyberangriff auf Krankenhäuser kann im schlimmsten Fall Menschenleben kosten. Gleichzeitig ist wegen der Vielzahl der Prozesse gerade dort Cybersicherheit schwierig zu implementieren. ...

  • TIPLU

    Tiplu gründet Schweizer Tochtergesellschaft

    19. Mai 2020

    Seit April diesen Jahres bringt die Tiplu GmbH mit ihrer Tochtergesellschaft Tiplu Schweiz AG frischen Wind in das Schweizer Gesundheitssystem. Tiplu ist auf die Analyse von Klinikdaten spezialisiert und bietet mit innovativen Softwarelösungen eine optimale Unterstützung des operativen Medizincontrollings im Klinikalltag.

    Quelle: tiplu.de
  • MKK

    MKK: Befundübertragung aufs Smartphone bei Corona-Tests

    19. Mai 2020

    Covid-Ergebnis nach acht Stunden aufs Smartphone - Mühlenkreiskliniken sind Vorreiter bei der Testung von stationären Patienten

    Wer Angst vor einer Corona-Infektion hat, will das Ergebnis schnell erfahren. Bislang dauert es bis zu 72 Stunden, bevor ein Befund per Post den Weg vom Labor bis zum Patienten gefunden hat. Das geht mit der neuen mobilen Befundübermittlung des Zentrallabors der Mühlenkreiskliniken deutlich schneller. Per Smartphone können die Patienten ihren Corona-Befund direkt aus dem Laborsystem erhalten – Sekunden nachdem der Befund vom diensthabenden Laborarzt freigegeben wurde. Damit wissen die Patienten etwa acht Stunden nach Probeneingang im Labor, ob sie an Covid-19 erkrankt sind oder nicht ...

    Quelle: Pressemeldung – Mühlenkreiskliniken
  • Neue App zu Corona liefert Informationen direkt aus dem Klinikum Dortmund

    15. Mai 2020

    Ab jetzt auch als App: Das Klinikum Dortmund hat eine eigene App speziell mit Themen zu Corona veröffentlicht. Das Angebot, das kostenlos und ohne Werbung aus dem App-Store bzw. Play-Store heruntergeladen werden kann, dient als Plattform, um neueste Nachrichten aus dem Klinikum zu Covid19 & Co. zu vermitteln. „Wir hatten damals, als es mit Corona in Deutschland losging, schnell gemerkt, dass Corona nicht nur eine Virus-, sondern vor allem auch eine Informationskrise ist“, sagt Marc Raschke, Leiter der Unternehmenskommunikation im Klinikum Dortmund. „Allein im Monat März hatten wir doppelt so viele Besucher auf der Homepage des Klinikums wie in Vergleichszeiträumen.“ ...

    Quelle: Pressemeldung – Klinikum Dortmund
  • ÄB

    Bayern fordert härtere Strafen bei Cyberangriffen auf Krankenhäuser

    14. Mai 2020

    Hackerangriffe auf Kliniken sollen nach dem Willen Bayerns künftig härter bestraft werden. Mit einer Bundesratsinitiative will Bayern nicht nur erreichen, dass das Strafmaß für digitale Angriffe auf kritische Infrastrukturen angehoben wird − auch soll auf diesem Wege verhindert werden, dass die Täter wie bisher meist mit Geldstrafen davon kommen ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • MKK

    Die Mühlenkreiskliniken investieren in roboterassistierte Chirurgie

    12. Mai 2020

    Verwaltungsrat beschließt Gründung eines zukunftsweisenden Zentrums am Krankenhaus Lübbecke

    Der Verwaltungsrat der Mühlenkreiskliniken hat in seiner jüngsten Sitzung den Grundsatzbeschluss zur Gründung eines Zentrums für roboterassistierte Chirurgie am Krankenhaus Lübbecke beschlossen. Das neue Zentrum soll mit einem OP-Roboter der neuesten Generation ausgestattet werden und allen Operateuren der Mühlenkreiskliniken zur Verfügung stehen. Mit der neuen Technik können Operationen noch präziser und sicherer durchgeführt werden. Den Aufbau des Zentrums sowie die Leitung wird Professor Dr. Hansjürgen Piechota, Direktor der Klinik für Urologie, Kinderurologie und Operative Uro-Onkologie am Johannes Wesling Klinikum, übernehmen. Im Laufe des Jahres 2020 wird Professor Piechota zudem die Leitung der Klinik für Urologie am Krankenhaus Lübbecke übertragen. 

    Quelle: muehlenkreiskliniken.de
  • Digitale Wundvisiten verbessern die Kommunikation in der ambulanten Wundversorgung

    12. Mai 2020

    Für eine bessere Zusammenarbeit in der ambulanten Wundversorgung setzt die medical-wundmanagement GmbH ab sofort auf digitale Wundvisite. In dem neuen Versorgungsangebot kommunizieren Wundmanager, Ärzte und Patienten mithilfe der Videosprechstunde der arztkonsultation ak GmbH.

    Damit die ambulante Wundversorgung gelingt, kommt es nicht zuletzt auf eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Haus- und Fachärzten sowie Pflege- und Wundexperten an. Um die Kommunikation zwischen Wundmanagern, behandelnden Ärzten und pflegebedürftigen Patienten zu stärken, etabliert das Homecare-Unternehmen medical-wundmanagement GmbH jetzt bundesweit die Videosprechstunde. Dafür wurde eine Kooperation mit der arztkonsultation ak GmbH geschlossen, die in dem neuen digitalen Versorgungsmodell die Technologie bereitstellt. 

    Quelle: Pressemeldung – arztkonsultation ak GmbH
  • Covid-19:Telemedizinische Versorgung von Intensivpatienten per Visitenroboter

    8. Mai 2020

    Die Charité – Universitätsmedizin Berlin hat zu Beginn der Corona-Pandemie das Save-Konzept* entwickelt. Als Level-1-Klinik steuert die Charité dabei berlinweit die Belegung der Intensivbetten und versorgt die schwersten Fälle. Zusätzlich werden die intensivpflichtigen Patienten in anderen Krankenhäusern der Region telemedizinisch mitbetreut ...

    Quelle: berliner-sonntagsblatt.de
  • Smartphone-App ermöglicht engmaschige digitale Nachsorge von Covid-19-Patienten

    8. Mai 2020

    Die Ärzte des LMU Klinikums nutzen das COVID-19 Caregiver Cockpit von Cankado zur medizinischen Überwachung ihrer entlassenen Covid-19-Patienten, um so mögliche Komplikationen rechtzeitig zu erkennen - und gegebenenfalls zeitnah reagieren zu können.

    Die Gruppe der stationär behandelten Covid-19-Patienten, die sich von ihrer Erkrankung soweit erholt haben, dass sie in die häusliche Quarantäne entlassen werden können, wird von Tag zu Tag größer. Diese Patienten sind jedoch auch in ihren eigenen vier Wänden weiter auf eine engmaschige medizinische Betreuung angewiesen – dies gilt umso mehr, weil zum Verlauf einer Covid-19-Erkrankung auch eine erneute Verschlimmerung der Symptome gehören kann ...

    Quelle: Pressemeldung – Klinikum der Universität München (LMU)
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