- WebSeminar:
Abrechnung ambulanter Operationen
im Krankenhaus nach §115b SGB V -
Termin am 13.06.24,
10:00 - 12:30 Uhr - KODIERUNG
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Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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MOMO PEPP: Neue Lösung für Rightcoding und Erlössicherung in der Psychiatrie
Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie oder Psychosomatik: Mit dem neuen PEPP-Modul bietet Tiplu ab sofort eine Lösung für Rightcoding und Erlössicherung für alle stationären und teilstationären Fälle in der Psychiatrie an. MOMO PEPP ist als Einzelprodukt oder als Ergänzung zur Kodiersoftware MOMO erhältlich.
MOMO PEPP ermöglicht die umfassende fallbegleitende Kodierung von PEPP-Fällen – ganz ohne personellen Mehraufwand. Mithilfe einer hochspezialisierten Semantik durchsucht MOMO PEPP alle digital vorliegenden Dokumente (z.B. Arztbriefe, Visiten- und Pflegedokumentation) nach kodierrelevanten Informationen. Herzstück der Software ist ein umfangreiches, täglich gepflegtes PEPP-Regelwerk, das fallindividuelle Vorschläge liefert. Für die Erkennung somatischer Nebendiagnosen sind zudem Regeln aus diesem Bereich enthalten. Ergänzt werden die Kodiervorschläge durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz.
Quelle: tiplu.de -
In der Notaufnahme könnten zukünftig zwei KI-Systeme das Krankenhauspersonal entlasten. Besonders im Schockraum ist eine schnelle Verarbeitung von Informationen und die Identifizierung möglicher Behandlungsmethoden entscheidend. In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Aachen und dem Klinikum Köln-Merheim hat das Fraunhofer IAIS (Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme) ein Whitepaper über die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Notaufnahme erstellt...
Quelle: mdr.de -
Asklepios: x-tension und samedi erhalten Zuschlag für Interoperabilitätsplattform und Patientenportal
4. April 2024Asklepios, die zweitgrößte Klinikkette Deutschlands, hat x-tention gemeinsam mit der samedi GmbH als Subunternehmer, den Auftrag zum Aufbau einer Interoperabilitätsplattform und eines Patientenportals erteilt. Mithilfe der Plattform werden die Gesundheitseinrichtungen der Asklepios besser miteinander vernetzt und Ärzten und Patienten wird der sichere Zugriff auf medizinische Daten gewährt...
Quelle: deutscherpresseindex.de -
Medizininformatik-Initiative: Ankündigung zur Kommentierung des Kerndatensatzmoduls Onkologie
4. April 2024Der sichere und verlustfreien Austausch von medizinischen Daten ist gleichermaßen für die medizinische Forschung als auch für die Patientenbehandlung bedeutend. Ebenso wichtig ist die syntaktische und semantische Eindeutigkeit bei der weiteren digitalen Nutzung. Die Medizininformatik-Initiative hat für diese Anforderung ein standardisiertes elektronisches Austausch- und Nutzungsformat entwickelt...
Quelle: medizininformatik-initiative.de -
In vielen Personalabteilungen gehört Überlastung zum Alltag. Die Mitarbeitenden bearbeiten vielfältige und oft herausfordernde Aufgaben. Abhilfe könnte die Einstellung zusätzlicher HR-Fachleute schaffen, doch meist scheitert dies an knappen finanziellen Ressourcen. Entlastung bei Routinefragen, die wertvolle Zeit in Anspruch nehmen, können standardisierte Antworten bringen. Hier können Chatbots unterstützen...
Quelle: haufe.de -
HealthTech-Unternehmen Recare sammelt 3,2 Mio. Euro für den Ausbau seines Entlassmanagement-Marktplatzes ein
Das frische Kapital stammt aus einer neuen Finanzierungsrunde mit bestehenden Investoren sowie einem Darlehen in Höhe von 2 Mio. Euro von Gilion.
- Software-as-a-Service-Plattform ermöglicht einfachen Patiententransfer von Krankenhäusern zu Nachversorgern
- Frisches Kapital von 3,2 Mio. Euro für den weiteren Ausbau des Entlassmanagement-Marktplatzes
- Bestehender Investorenkreis um Gilion, die führende europäische Plattform für Wachstumsfinanzierung von Start-ups und Scale-ups, erweitert
Quelle: recaresolutions.com - G-BA
Innovationsfonds-Projekt etabliert – Viele Krankenhäuser setzen auf Software für laienverständliche Patientenbriefe bei der Entlassung
3. April 2024Ein erfolgreiches Projekt, das mit Geldern aus dem Innovationsfonds gefördert wurde, setzt sich in der Praxis durch: Vor zwei Jahren hatte der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) das Projekt PASTA (Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten) positiv bewertet und sich für eine Überführung in die Regelversorgung ausgesprochen. Das Projekt hatte eine Software erprobt, mit deren Hilfe laienverständliche Patientenbriefe bei der Entlassung aus dem Krankenhaus verfasst werden können. Und nun sind die Projektergebnisse in der Versorgung angekommen: Ende März 2024 hat die Firma Dedalus bekanntgegeben, dass jene Kliniken, die das Krankenhausinformationssystem des Healthcare-Unternehmens nutzen, auch auf die Software für laienverständliche Patientenbriefe zurückgreifen können. Nach Branchenangaben wären das ca. 25 Prozent der Krankenhäuser, bei denen der zusätzliche laienverständliche Brief bei der Krankenhausentlassung nun automatisch zur Versorgung dazugehört.
Quelle: G-BA -
Die medavis GmbH aus Karlsruhe erweitert ihre Unternehmensgruppe durch den Kauf der InformMe GmbH, um die digitale Patientenkommunikation in zukunftsweisende Workflow-Prozesse zu integrieren und so den digitalen Workflow innerhalb und außerhalb der Radiologie zu stärken. Die InformMe GmbH ist ein hochdynamisches Digital-Health-Startup, das sich auf die digitale Patientenaufklärung spezialisiert hat und sowohl Praxen, Verbünde/MVZ als auch Kliniken anspricht...
Quelle: medavis.de -
ChatGPT: Effizienter und qualitätsbewusster als Ärzte bei Erstellung von Entlassungsdokumenten
2. April 2024ChatGPT-4 revolutioniert klinische Entlassungsberichte.
In einer Studie wurde die Qualität der Entlassungsberichte von ChatGPT-4 und Ärzten verglichen. Die schwedischen Berichte zeigten einen leichten Vorteil für die KI, während die Schweizer Berichte von den Ärzten leicht bevorzugt wurden. Das Expertenpanel bewertete insgesamt 126 Dokumente, wobei ChatGPT-4 in 38 Fällen als klinisch angemessen bewertet wurde. Einige Korrekturen waren notwendig, aber insgesamt zeigte die KI einen hohen Standard in der medizinischen Texterstellung...Quelle: nih.gov -
Fraunhofer-Institut entwickelt innovative KI-Lösungen für medizinische Notfallversorgung
Forscher haben KI-Prototypen entwickelt, um das Krankenhauspersonal im hektischen Schockraum zu unterstützen. Die Systeme bieten ein intelligentes Informationsmanagement, erfassen live relevante Behandlungsinformationen und übernehmen Dokumentationsaufgaben. Mit der Verwendung von GPT-4 und LangChain werden auch Sprachaufnahmen effizient verarbeitet. Trotz Herausforderungen wie der Datenbeschaffung betonen die Forscher die ethische und praktische Relevanz dieser Innovationen für die Notfallversorgung...
Quelle: heise.de -
Noah Labs UG setzt mit seiner KI-Technologie neue Maßstäbe in der telemedizinischen Überwachung von Herzschwäche. Durch Analyse des Stimmklangs ermöglicht das Berliner Start-up frühzeitige Erkennung und Behandlung von Verschlechterungen.
Erfahren Sie in unserem Interview, wie diese Entwicklung die herkömmliche Versorgung von Patientinnen und Patienten verändert und zur nachhaltigen Unterstützung des Gesundheitssystems beiträgt...
Quelle: magazin.minq-media.de -
Tino Melzer ist Thüringens neuer Landesdatenschutzbeauftragter. In der geplanten Bereitstellung von großen Mengen Gesundheitsdaten für die Forschung sieht er Chancen, aber auch Risiken. "Ich bin davon überzeugt, dass personalisierte Medizin ein großer Gewinn für die Gesellschaft sein kann", sagte Melzer der Deutschen Presse-Agentur. Gleichzeitig bestünde aber auch das Risiko großer Datensammlungen, Profilbildungen und einer Unübersichtlichkeit...
Quelle: stern.de -
Sechs Schritte zu einer sicheren IT-Umgebung
Aggressive Cyber-Angriffe auf Krankenhäuser und Kliniken nehmen zu und bedrohen zunehmend das deutsche Gesundheitswesen. Für Benedikt Ernst, Consult Leader bei Kyndryl, sind die „Diagnose“ und die notwendige „Behandlung“ klar. Doch die notwendige „Medizin“ wird den Gesundheitseinrichtungen nur langsam verabreicht...
Quelle: krankenhaus-it.de - VIVANTES
KI weist auf Risiken für Delir, Sepsis und akutes Nierenversagen hin
Drei neue KI-Risikowarnsysteme unterstützen Ärzt*innen bei Vivantes
Vivantes führt KI-gestützte Risikowarnungen für drei häufige Krankheitsbilder im Krankenhaus ein. Sie sagen aufgrund von Analysen der Patient*innendaten das individuelle Gefährdungspotenzial für Delir (akute Verwirrtheit), Sepsis (Blutvergiftung) und akutes Nierenversagen voraus. Die Systeme unterstützen mit ihren Prognosen medizinische und pflegerische Entscheidungen. Die Entscheidungen selbst treffen aber nach wie vor Ärzt*innen und Pflegepersonal.
Quelle: vivantes.de -
Die Verbesserung des deutschen Gesundheitssystems ist ein zentrales Anliegen. Dieser Frage gingen Prof. Felix Nensa, Radiologe am Universitätsklinikum Essen, und Simon Rost, Chief Marketing Officer Enterprise Imaging & AI Portfolio bei GE HealthCare, in einem digitalen Expertengespräch nach. Dabei wurde deutlich, dass es keine einfache Antwort auf diese komplexe Frage gibt. Als wichtigste Ansatzpunkte kristallisierten sich jedoch Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit heraus...
Quelle: healthcare-in-europe.com -
Ein neuer Arbeitskreis in der Gesellschaft für Informatik e.V. möchte die IT- und KI-Sicherheit in der Gesundheitsversorgung stärken.
Innerhalb der Gesellschaft für Informatik e.V. hat sich am Freitag, den 22. März 2024, der Arbeitskreis Digitale Sicherheit in der Gesundheitsversorgung gegründet. Die Gründungsmitglieder sind Prof. Patrizia Heinl (Technische Hochschule Ingolstadt), Prof. Dr. Andrius Patapovas (Technische Hochschule Nürnberg) und Prof. Dr. Michael Pilgermann (Technische Hochschule Brandenburg).
Quelle: gi.de -
KI-System Mia erkennt Brustkrebs besser als Ärzte: 12% mehr Tumore gefunden
Das KI-System Mia übertrifft Ärzte bei der Brustkrebsdiagnose um 12%, so eine Partnerschaft zwischen Microsoft, NHS und Kheiron. Mit einer Erfolgsquote von 100% bei symptomatischen Fällen und ohne Zunahme falsch-positiver Ergebnisse könnte Mia die Brustkrebsfrüherkennung revolutionieren. Anonymisierte Mammografien werden in die Microsoft-Cloud geladen, wo Mia ihre Empfehlungen zurücksendet. Obwohl Mia noch nicht perfekt ist, deutet die Studie darauf hin, dass sie Ärzte unterstützen und die Arbeitsbelastung reduzieren könnte...Quelle: heise.de -
Kliniken reagieren auf Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung, indem sie Wissensstrategien entwickeln, die KI und Automatisierung einbeziehen. Durch den Einsatz von KI können beispielsweise diagnostische Entscheidungsunterstützungssysteme implementiert werden, die Ärzte bei der Auswertung von medizinischen Bildern oder Labortests unterstützen. Das reduziert nicht nur die Fehlerquote, sondern ermöglicht auch eine schnellere und präzisere Diagnosestellung...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Das Konzept Hospital-at-Home (HaH) vereint wichtige Elemente der digitalen Medizin, darunter Telemedizin, Wearables und Sensoren, in einer einzigen Plattform. Ein kürzlich veröffentlichter Artikel untersucht die Cybersicherheitsrisiken, denen solche Plattformen und Infrastrukturen ausgesetzt sind, und betont die Notwendigkeit einer sorgfältigen Risikobewertung und Vorbereitung, um das Gesundheitssystem vor möglichen Angriffen zu schützen...
Quelle: healthcare-in-europe.com -
Die Einführung von Generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI) und Large Language Models (LLMs) in der digitalen Umgestaltung eröffnet Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen revolutionäre Möglichkeiten. Diese Technologien verändern grundlegend die Verwendung unstrukturierter Daten und bringen dadurch eine Reihe neuer Herausforderungen bezüglich Verantwortlichkeit und Risiken mit sich...
Quelle: krankenhaus-it.de