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Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Die Notfallversorgung im Klinikum Oldenburg erfährt dank des Notfall-Informations- und Dokumentations-Assistenten – kurz NIDA - ein digitales Upgrade. Seit Anfang November kann das Klinikum Oldenburg medizinische Daten vom Rettungs- und Notarztdienst ohne Medienbruch und in Echtzeit übermittelt bekommen.
Die Notfallversorgung im Klinikum Oldenburg erfährt dank des Notfall-Informations- und Dokumentations-Assistenten – kurz NIDA - ein digitales Upgrade. Seit Anfang November kann das Klinikum Oldenburg medizinische Daten vom Rettungs- und Notarztdienst ohne Medienbruch und in Echtzeit übermittelt bekommen.
Quelle: klinikum-oldenburg.de -
Sowohl KI als auch ChatGPT weisen das Potenzial auf, um die Patientenversorgung in Krankenhäusern zu revolutionieren. Doch muss dabei darauf geachtet werden, dass diese Technologien verantwortungsvoll und ethisch genutzt werden. Bevor diese Technologien vollständig nutzbringend eingesetzt werden können, sind noch zahlreiche Fragen und Herausforderungen zu klären...
Quelle: krankenhaus-it.de - DIAKOV
Hannover: NIDA funkt Patient*innendaten aus dem Rettungswagen ins Krankenhaus
Premiere in der Landeshauptstadt Hannover: Die DIAKOVERE-Krankenhäuser können ab sofort die telemedizinischen Patient*innen-Daten der Rettungsdienste direkt in ihr Kliniksystem übernehmen. Während der Rettungswagen noch auf dem Weg in die Notaufnahme ist, weiß das Krankenhaus-Team bereits, was da für ein Patient mit welcher Verletzung oder Erkrankung kommt, kann also die weitere Behandlung perfekt vorbereiten. Möglich macht das eine Anbindung an das System NIDA (Notfall-, Informations- und Dokumentationsassistent). Krankenhaus-Geschäftsführer Dr. Christian Unzicker freut sich über diese technische Innovation, die es bisher nur bei DIAKOVERE gibt: „Im Notfall zählt jede Sekunde – der Einsatz von NIDA kann Leben retten. Das Voranmeldungssystem hilft, die Abläufe deutlich zu beschleunigen.“
Quelle: diakovere.de -
Medizininformatik-Initiative: Kommentierung der Kerndatensatzmodule Person, Fall, Diagnose und Prozedur
Für die medizinische Forschung und die Patientenbehandlung ist der sichere und verlustfreie Austausch medizinischer Daten wichtig. Die Medizininformatik-Initiative (MII), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, hat nun ein standardisiertes elektronisches Austausch- und Nutzungsformat für diese Daten entwickelt...
Quelle: medizininformatik-initiative.de -
Universitätsmedizin Essen: KI unterstützt Diagnose und Behandlung von MRT-Patient:innen
Im Projekt k-Radiomics* hilft der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) einen wissenschaftlichen Missstand zu beseitigen. Bisher werden die Rohdaten, die während einer MRT-Untersuchung erhoben werden angesichts mangelnder Interpretierbarkeit nicht hinreichend genutzt. „Mit k-Radiomics verfolgen wir das Ziel, neue KI-Methoden für die Nutzung solcher Rohdaten zu entwickeln“...
Quelle: MedEcon Ruhr - CHARITE
ePA stärkt Behandlungsqualität, Patientensicherheit sowie Vernetzung der Gesundheitsversorger
Die Charité – Universitätsmedizin Berlin hat als eine der ersten Unikliniken mit der standardisierten Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePA) begonnen.
Mit dieser digitalen Anwendung der Telematikinfrastruktur (TI) erhalten Patient:innen zunächst insbesondere Arzt- und Entlassungsbriefe für die Weiterbehandlung in ihre ePA. Verwaltet und zur Einsicht freigegeben wird die digitale Akte ausschließlich von den Patient:innen selbst. So sind medizinische Informationen schneller und einfacher verfügbar. Ziel der Vernetzung ist es, die Qualität und die Sicherheit der Behandlungen für alle Patient:innen zu erhöhen.
Quelle: charite.de -
Die unterstützende Rolle der KI in der Krebsbehandlung
ChatGPT von OpenAI fungiert als unterstützender Begleiter für Krebspatienten, indem es wertvolle Informationen, emotionale Unterstützung und positive Interaktionen bereitstellt. Die Programmierung ist darauf ausgelegt, den Geist zu stärken und Patienten auf ihrem Behandlungsweg zu begleiten.
Quelle: Geonode.com -
Modelle, Architekturen, Herausforderungen: Intelligenten Datenverarbeitung in der KI-Entwicklung
Entdecken Sie die Frontlinie der KI-Forschung, wo neuartige Computermodelle wie neuroinspirierte Architekturen und graphenbasierte Verarbeitungsansätze das Potenzial haben, die Grenzen der Effizienz und Intelligenz neu zu definieren. Erkunden Sie, wie diese Ansätze Datenbeziehungen entschlüsseln und mit spezialisierter Hardware wie GPUs und TPUs eine neue Ära der Verarbeitungsgeschwindigkeit einleiten. Ein Artikel, der die Konvergenz von biologischer Weisheit und technologischer Innovation beleuchtet
Quelle: krankenhaus-it.de -
Künstliche Intelligenz hat auch in der Medizin ein großes Potential. Die KI kann aus großen und komplizierten Datenmengen schnell die wichtigen Informationen herausfiltern - das kann auch im OP-Saal genutzt werden. Forschende aus den Niederlanden haben es nun geschafft, mit Hilfe von künstlicher Intelligenz noch während der Operation die genaue Art des Hirntumors zu erkennen...
Quelle: swr.de -
Medizin Informatik Initiative zur Kommentierung des Kerndatensatzmoduls Symptome/klinischer Phänotyp
Für die medizinische Forschung und auch die Patientenbehandlung ist es von größter Bedeutung, dass der Austausch von medizinischen Daten sicher und verlustfrei möglich ist. Genauso wichtig ist die syntaktische und semantische Eindeutigkeit bei der weiteren digitalen Nutzung. Die Medizininformatik-Initiative (MII) hat dafür ein standardisiertes elektronisches Austausch- und Nutzungsformat für diese Daten entwickelt...
Quelle: medizininformatik-initiative.de -
Gut eine Marathondistanz liegt zwischen dem Klinikum Ingolstadt und der Ilmtalklinik Pfaffenhofen: das Fluggerät hat die Strecke in 38 Minuten zurückgelegt. Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing: „Drohnen können Leben retten. Sie können der entscheidende Unterschied sein, wenn es darum geht, Menschen in entlegenen Gebieten schnell zu versorgen oder lebenswichtige medizinische Güter von A nach B zu bringen."...
Quelle: klinikum-ingolstadt.de -
Im Sommer hat der Berliner Klinikkonzern Vivantes eine KI-Initiative ins Leben gerufen, die Ärzten eine umfassende Palette an Tools zur Verfügung stellt. Diese unterstützen bei der Diagnose von Frakturen, Lungenembolien und Hirnblutungen. Zudem ist die langfristige Integration künstlicher Intelligenz in der Medizin geplant...
Quelle: kma-online.de -
Künstliche Intelligenz revolutioniert die Leberkrebsbehandlung im NHS-Krankenhaus
Im Addenbrooke's Hospital in Cambridge hat die Integration künstlicher Intelligenz (KI) erstmals die Behandlung von Leberkrebs entscheidend verbessert. Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Meilenstein im medizinischen Bereich. Durch die erfolgreiche Integration von KI in das Thermoablationsverfahren konnten Präzision und Effektivität gesteigert werden...
Quelle: cryptopolitan.com -
Experten sind sich einig: In der Medizin könnten künftig zahlreiche Bereiche von der künstlichen Intelligenz profitieren. Schon heute unterstützen computergestützte Software-Systeme bei der bildgebenden Diagnostik. Auch die Klinik für Innere Medizin I am St. Elisabethen-Klinikum verfügt seit Kurzem über eine solche KI-Software...
Quelle: wochenblatt-online.de -
Am 28. Oktober 2023 fand an der Claudiana in Bozen das erste "Institutsgespräch" des Instituts für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen statt. Bei dieser Veranstaltung wurden Fragen zur Bedeutung der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz (KI) in der medizinischen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger Südtirols erörtert. Insbesondere wurden Chancen und Risiken des KI-Einsatzes in der Allgemeinmedizin sowie ethisch verantwortungsvolle und patientenorientierte Nutzung von KI durch Hausärztinnen und Hausärzte in Südtirol thematisiert...
Quelle: suedtirolnews.it -
Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) legt Grundlagen für ein standardisiertes Universitäres Telemedizinnetzwerk (UTN) als Forschungsinfrastruktur an allen deutschen Universitätskliniken
Während der COVID-19 Pandemie war Telemedizin oft die einzige Methode, mit Patientinnen und Patienten in Kontakt zu bleiben. So konnten viele von ihnen, die den Weg zum Arzt wegen der Ansteckungsgefahr vermeiden wollten, weiterhin versorgt werden. Auch hoch versorgungsrelevante Forschung konnte wegen der Kontaktbeschränkungen nur sehr eingeschränkt durchgeführt werden und wurde – wo es möglich war – telemedizinisch fortgeführt. Allerdings war schnell klar, dass die Voraussetzungen für eine flächendeckende und standardisierte telemedizinische Studien-Versorgung noch nicht ideal waren.
Quelle: ukaachen.de -
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung im Gesundheitswesen und der immer weiteren Verbreitung digitaler Technologien betonen zwölf Verbände aus dem Gesundheitssektor, die im "Runden Tisch Frauen im Gesundheitswesen" aktiv sind, die Notwendigkeit, Daten gendersensibel zu erheben und zu verarbeiten, um eine Fehlversorgung sowohl von Frauen als auch von Männern zu verhindern. Sie warnen vor einem möglichen Genderbias in den Daten, die in Anwendungen, die auf Künstlicher Intelligenz und Algorithmen basieren, verwendet werden...
Quelle: aerzteblatt.de - ABK
Hohes Potential der deutschen Krebsforschung: Dank KI an die Weltspitze?
Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kann Deutschland in Zukunft ein weltweites Zentrum der Krebsforschung werden. Die einheitliche Datenbasis und die Fülle der Informationen gebe es in anderen europäischen Ländern und auch in den USA nicht. In Verbindung mit den Möglichkeiten der elektronischen Patientenakte gebe es ein großes internationales Potenzial...
Quelle: Saarbrücker Zeitung -
Japanisches Startup Ubie revolutioniert medizinische Vorbefragungen mit KI-Tool
Ärzten in Japan steht ein revolutionäres KI-Tool zur Verfügung, das medizinische Interviews mühelos zusammenfasst. Ubie, ein aufstrebendes japanisches Startup, hat eine LLM-basierte Funktion in seine Patientenserviceplattform integriert. Patienten beantworten digital Fragen zu ihren Symptomen, und die KI erstellt automatisch präzise Zusammenfassungen für Ärzte. Dieser Durchbruch verbessert die Effizienz der Patientenversorgung und steht bereits in 47 Präfekturen Japans kostenlos zur Verfügung...
Quelle: Die Heutigen Nachrichten - RNZ
DKFZ und EMBL Heidelberg: Minister Lauterbach schaut hinter die verschlossenen Türen
Karl Lauterbach hält ein handelsübliches Dermatoskop in der Hand. Noch. Denn am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg wird bereits am Dermatoskop der nächsten Generation gearbeitet. Im Hintergrund analysiert eine Künstliche Intelligenz praktisch in Echtzeit die Aufnahmen...
Quelle: rnz.de