-
LIQUIDITÄT -
schnell & nachhaltig
-
PERSONALENGPÄSSE
im MedCo aufgelöst!
-
WIR KOMMEN,
SIE ERLÖSEN.
Informationstechnik
-
Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
-
Vernetzung kontra Datenschutz?
-
Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
- SMBW
Interaktives Internetangebot zeigt Veränderungen der Krankenhauslandschaft
Ein neues Internetangebot zeigt transparent und interaktiv, wie sich die Krankenhausversorgung in Baden-Württemberg entwickelt hat und an künftige Herausforderungen angepasst wird. Das Land unterstützt die Krankenhäuser aktiv bei diesem Prozess.
Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de - SMBW
Erfolgreicher Start des digitalen Meldeportals für die einrichtungsbezogene Impfpflicht
Das digitale Meldeportal des Landes zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht ist gut gestartet.
Einrichtungen und Unternehmen können darüber die gesetzlich vorgeschriebenen Meldungen sicher und schnell an das für sie zuständige Gesundheitsamt übermitteln.
Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de -
Bei einer Diskussionsveranstaltung hatte Bundesgesundheitsmister Karl Lauterbach noch gesagt, er habe die Umsetzung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) und des elektronischen Rezeptes (eRezept) zunächst gestoppt. Die Technik sei noch nicht zu 100 Prozent ausgereift und deshalb nicht in der Fläche erbringbar, so der Minister. Auf Twitter widersprach nun der Geschäftsführer Markus Leyck Dieken...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Im Gesundheitswesen haben Daten eine große Wichtigkeit. Wie sich in der Coronapandemie zeigt, werden diese vielfach noch per Hand aufgenommen. Stationäre Daten sollen künftig automatisch aus den Krankenhausinformationssystemen ausgeleitet werden, schlägt die DKG vor...
Quelle: aerzteblatt.de -
In der Zukunft werden telemedizinische Anwendungen fester Bestandteil im Gesundheitswesen sein. Bis diese sich allerdings etabliert haben ist es noch ein weiter Weg. Auch bei der Rehabilitation ist der Aufholbedarf in Sachen Digitalisierung noch enorm. Aus diesem Grund fördert der Freistaat Bayern das Forschungsvorhaben Reha-TI-Netzwerk II...
Quelle: bdpk.de -
Etwa vor einem Jahr wurde das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) verabschiedet. Durch dieses sollte die Digitalisierung der Krankenhäuser bis 2025 finanziell gefördert werden. Insgesamt wurden 4,3 Milliarden Euro vom Bund bereitgestellt. Das Thema Digitalisierung und insbesondere IT-Sicherheit sind unumstritten wichtig - Fälle wie 2020 in Düsseldorf, Planegg oder Lippstadt, wo die Notfallversorgung durch Cyberangriffe lahmgelegt wurde, zeigen dies auf...
Quelle: tiplu.de - VUD
Deutsche Hochschulmedizin begrüßt Weiterführung der Medizininformatik-Initiative
Die Deutsche Hochschulmedizin (DHM) und die Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. (TMF) begrüßen die Entscheidung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), die Medizininformatik-Initiative (MII) in enger Verknüpfung mit dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) weiter zu unterstützen und voranzutreiben. Für die anstehende Förderphase von 2023-2026 stellt das BMBF zu diesem Zweck Mittel in Höhe von rund 200 Millionen Euro zur Verfügung.
Quelle: uniklinika.de -
Das E-Rezept soll zukünftig zu mehr Sicherheit bei der Arzneimittelverordnung sogen. Zwar hat das Bundesgesundheitsministerium den verpflichtenden Start des E-Rezepts verschoben, jedoch sollten Arztpraxen die nun verfügbare Zeit nutzen, um sich mit der neuen digitalen Verordnung auseinanderzusetzen...
Quelle: cgm.com - GKV
Digitalisierung des Gesundheitswesens: Zusammenarbeit statt Durchregieren ist gefragt
Mit der Fachzeitschrift Wohlfahrt intern hat die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Dr. Doris Pfeiffer über Hindernisse bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens, die gematik und Erwartungen an die zukünftige Bundesregierung gesprochen.
Quelle: gkv-spitzenverband.de - VKD
Der Verband der Krankenhausdirektoren wieder in Düsseldorf vor Ort
Für die Medizintechnik-Branche und deren Zulieferer, öffnet in wenigen Wochen in Düsseldorf die weltweit führende Informations- und Kommunikationsplattform ihre Tore – nicht mehr nur virtuell. Ganz „normal“ in Präsenz und mit einem eigenen Messestand ist der Verband der Krankenhausdirektoren wieder mit dabei...
Quelle: vkd-online.de -
Karliczek: Mit Künstlicher Intelligenz das Gesundheitssystem besser auf künftige Krisen vorbereiten
Um Therapien und Versorgungskonzepte zu verbessern, setzen sechs neue vom BMBF mit rund 50 Millionen Euro geförderte Forschungsverbünde auf intelligente IT-Lösungen
Quelle: Pressemeldung – blogspan.net -
„DigitalRadars“ hat den Auftrag die Evaluierung des Reifegrads der Krankenhäuser hinsichtlich der Digitalisierung nach § 14b KHG vorzunehmen. In nur wenigen Wochen hat das Konsortium „DigitalRadar“ gemeinsam mit den Expertenbeirat, den Pilotkrankenhäusern und dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) ein international vergleichbares und wissenschaftsfundiertes Modell entwickelt, welches praktikabel sein soll, um die digitale Zukunftsfähigkeit zu messen und weitere Strategien entwickeln ...
Quelle: Synagon GmbH -
Krankenhauszukunftsgesetz und IT-Sicherheit– Den menschlichen Faktor stärken
Seit der Pandemie nehmen Cyberangriffe auf Krankenhäuser zu – auch in Deutschland. Aktuelles Beispiel sind die Kliniken der SRH Holding: Mehrere Krankenhäuser in Baden-Württemberg und Thüringen konnten nur eingeschränkt arbeiten. Nicht alle medizinischen Einrichtungen zählen zur kritischen Infrastruktur (KRITIS) und verfügen daher traditionell nicht über die Mittel, um ausreichend in die Absicherung der Digitalisierung ihrer Services investieren zu können ...
Quelle: infopoint-security.de -
Die DIVI hat mit einer Stellungnahme auf den Gesetzentwurf zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege (DVPMG) reagiert. Insbesondere in Bezug auf die Nachhaltigkeit der Neuregelungen bestehe zwingender Änderungsbedarf. Finanzielle Anreize sollte es für eine verstärkte Nutzung von Telekonsilen geben ...
Quelle: dgni.de -
Der Streit zwischen zwei Aufsichtsbehörden geht in eine weitere Runde: Dabei haben der Bundesdatenschutzbeauftragte sowie das Bundesamt für Soziale Sicherung unterschiedliche Auffassungen über die Rechtsauslegung bezüglich der elektronischen Patientenakte. Die Krankenkassen sitzen dabei zwischen den Stühlen ...
Quelle: aerzteblatt.de - ÄB
Digitalisierung: Wenn Krankenkassen in die Versorgung eingreifen
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens wirkt sich auf die Aufgabenverteilung zwischen Leistungserbringern und Kostenträgern aus. Zunehmend sehen sich Krankenkassen selbst in der Rolle des Therapieanbieters bzw. des Leistungserbringers und Case Managers. Mit angepassten Angeboten soll den Versicherten eine aus ihrer Sicht versorgungsorientierte Alternative zu internationalen, gewinnorientierten Plattformanbietern, aber auch im Wettbewerb untereinander geboten werden ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Freiburg/Mannheim: 10 Millionen Euro Förderung für grenzüberschreitende digitale Gesundheitsinitiative
Baden-Württemberg unterstützt Projekt der Universitätsmedizin-Standorte Freiburg und Mannheim zu „Grenzüberschreitenden digitalen Gesundheits-Innovationen“ (GdGI) im Rahmen einer deutsch-französisch-luxemburgischen Innovationspartnerschaft
Das Potenzial Künstlicher Intelligenz (KI) für maßgeschneiderte Therapieempfehlungen erschließen und innovative Plattformen für den sicheren Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten schaffen: Diese Ziele verfolgt das Projekt „Grenzüberschreitende digitale Gesundheits-Innovationen durch datenbasierte, KI-getriebene Stratifizierung komplexer chronischer Erkrankungen“ (GdGI) des Universitätsklinikums Freiburg und der Universitätsmedizin Mannheim im Rahmen des internationalen Verbundprojekts CLINNOVA, an dem Partner aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg beteiligt sind. Das Land Baden-Württemberg fördert die Entwicklung digitaler KI-gestützter Gesundheitslösungen bis Ende des Jahres 2023 mit insgesamt rund 10 Millionen Euro.
Quelle: Pressemeldung – Uniklinik Freiburg -
Kompetenzentwicklung für KI - Veränderungen, Bedarfe und Handlungsoptionen
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitsteilung zwischen Mensch und Technik und damit auch den Arbeitsalltag vieler Beschäftigten. Der Einsatz von KI-Systemen verspricht dabei für Beschäftigte und Unternehmen große Potenziale, etwa durch die Optimierung von Produktionsabläufen oder die flexiblere Auftragsgestaltung. Für Beschäftigte kann die Einführung Lernender Systeme auch eine reichhaltige Arbeit ermöglichen – etwa durch die Entlastung von Routineaufgaben, durch die Unterstützung durch Assistenzfunktionen sowie durch eine lern- und erfahrungsförderliche Arbeitsgestaltung ...
Quelle: plattform-lernende-systeme.de -
Rund sieben Millionen Euro: Erste Förderbescheide in ganz Niedersachsen für die Schwester Euthymia Stiftung
Die Krankenhäuser der Schwester Euthymia Stiftung in Cloppenburg, Vechta, Lohne und Damme setzen auf Digitalisierung, um die Patientensicherheit weiter zu optimieren. Sie waren die ersten Antragsteller und sind jetzt auch die ersten Förderbescheidempfänger im ganzen Land Niedersachsen, wie Dr. Boris Robbers, Leiter des Referats Krankenhausplanung im Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung bestätigt. Das Land unterstützt die innovativen Digitalisierungsprojekte der vier Krankenhäuser mit rund sieben Millionen Euro.
Quelle: Pressemeldung – St. Marienhospital Vechta - CTK
Bund fördert Bündnis zur Stärkung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum mit 15 Millionen Euro
Com(m) 2020 – ein Bündnis für kommunale Innovationen in der ländlichen Versorgung
Blutdruck, Herzfrequenz oder Blutzuckerwerte – diese Vitalparameter sollen künftig von einem telemedizinischen Terminal zum Arzt übertragen werden, um die medizinische Versorgung vor auf dem ‚flachen Land‘ zu sichern. Noch klingt das wie Zukunftsmusik. Doch welche technischen und rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden müssen, daran arbeiten schon jetzt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Thiem-Research, der Forschungstochter des Carl-Thiem-Klinikums, gemeinsam mit Partnern wie der BTU.
Quelle: Pressemeldung – ctk.de