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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • Künstliche Intelligenz und Gesundheitsdaten als Schlüssel für eine bessere medizinische Versorgung

    17. August 2023

    Ohne eine schnelle Digitalisierung und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Nutzung und Auswertung von Gesundheitsdaten wird die medizinische Versorgung in den kommenden Jahren erheblich leiden. Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel stellen das Gesundheitswesen vor große Herausforderungen. Die Digitalisierung kann Prozesse beschleunigen, bürokratische Lasten reduzieren und die Versorgungsqualität verbessern. Ohne eine konsequente Digitalisierung ist das Ziel einer unveränderten medizinischen Versorgung in Deutschland in Gefahr…

    Quelle: pharma-fakten.de
  • Nachhaltigkeitsbericht in Krankenhäusern: branchenspezifische Software zur Erstellung

    8. August 2023

    Im Auftrag der Landeskrankenhausgesellschaften und der Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) entwickeln das Deutsche Krankenhaus TrustCenter und die Informationsverarbeitung GmbH (DKTIG) eine branchenspezifische Lösung zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsberichtspflicht für Krankenhäuser...

    Quelle: mein-nachhaltiges-krankenhaus.de
  • Nonnemacher stellt Digitalisierungsstrategie für den Öffentlichen Gesundheitsdienst vor

    24. Juli 2023

    Pakt für den ÖGD“ wird in Brandenburg erfolgreich umgesetzt – Bereits rund 200 neue Stellen geschaffen
     
    Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD), dazu zählen insbesondere die Gesundheitsämter, wird weiter gestärkt. Mit dem „Pakt für den ÖGD“ stellt der Bund bis 2026 finanzielle Mittel für mehr Personal, Digitalisierung und moderne Strukturen zur Verfügung. Um die Digitalisierung zu gestalten, hat das Gesundheitsministerium gemeinsam mit Beschäftigen aus allen 18 kommunalen Gesundheitsämtern und dem Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) eine „Digitalisierungsstrategie für den Öffentlichen Gesundheitsdienst im Land Brandenburg bis 2026“ erarbeitet.

    Sie umfasst sieben Maßnahmenbündel, die insgesamt 28 Maßnahmen zusammenfassen. Ein Ziel ist, den Austausch von Informationen zwischen Gesundheitsämtern und anderen Behörden zu erleichtern. Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher stellte die Digitalisierungsstrategie heute in Potsdam gemeinsam mit Simone Daiber, Amtsärztin des Landkreises Oberhavel, und Dr. Kristina Böhm, Amtsärztin der Landeshauptstadt Potsdam und Erste stellvertretende Vorsitzende Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V. (BVÖGD), vor.

    Quelle: msgiv.brandenburg.de
  • RKH-Kliniken fit für Digitalisierung, KI und Robotik

    19. Juli 2023

    Laut Professor Dr. Jörg Martin, Geschäftsführer der Kliniken Holding (RKH) und den Klinikengesellschaften verbringen Ärzte und Pflegekräfte 30 Prozent ihrer Arbeitszeit damit, „irgendwelche unnötigen Daten einzugeben“. Wichtig sei die Entbürokratisierung, so Martin weiter. „Wir brauchen die elektronische Patientenakte. Die gibt es in anderen Ländern schon seit vielen Jahren. In Deutschland reden wir seit 2004 darüber und haben drei Milliarden Euro versenkt.“ ...

    Quelle: bietigheimerzeitung.de
  • KHZG-Fristverlängerung: Welche Auswirkungen auf die IT-Strategie der Krankenhäuser ist zu erwarten?

    17. Juli 2023

    Im Jahr 2020 wurde das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) mit dem Ziel eingeführt, die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen voranzutreiben. Seitdem haben zahlreiche Krankenhäuser Projekte gestartet, um den Anforderungen des KHZG gerecht zu werden. Nun wurde eine Vereinbarung zur Fristverlängerung und zur Umsetzung von Digitalisierungsabschlägen vorgelegt...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst: Nonnemacher stellt Digitalisierungsstrategie vor

    17. Juli 2023

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

    mit dem „Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst“ stellt der Bund bis 2026 finanzielle Mittel für Personal, Digitalisierung und moderne Strukturen zur Verfügung. Insbesondere sollen die Gesundheitsämter gestärkt und modernisiert werden. Um die Digitalisierung im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) zu gestalten, hat das Brandenburger Gesundheitsministerium gemeinsam mit Beschäftigen aus allen kommunalen Gesundheitsämtern und dem Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) eine „Digitalisierungsstrategie für den Öffentlichen Gesundheitsdienst im Land Brandenburg bis 2026“ erarbeitet. Ein Ziel ist, den Austausch von Informationen zwischen Gesundheitsämtern, Landesstellen und anderen Partnern zu erleichtern.

     

    Quelle: msgiv.brandenburg.de
  • HEISE

    KI und elektronische Patientenakte: eine gefährliche Mischung?

    27. Juni 2023

    Die eigenen Gesundheitsdaten gehören als Persönlichkeitsbestandteil zu jeder Person, ähnlich wie das Herz oder die Niere. Folglich müssen vor einer Datenspende die gleichen Fragen beantwortet werden wie bei einer Organspende - dem Spender darf kein Schaden entstehen. Auch bei der elektronischen Patientenakte (ePA) müsste demnach ein Opt-In erforderlich sein...

    Quelle: heise.de
  • HEISE

    Opt-In für elektronische Patientenakte (ePA) erforderlich?

    21. Juni 2023

    Die gleichen Fragen wie bei einer Organspende müssen auch vor einer Datenspende beantwortet werden. In beiden Fällen ist es wichtig, dass dem Inhaber kein Schaden entsteht. Daher ist es gängige Rechtspraxis, bei der Organspende eine ausdrückliche Zustimmung (Opt-in) zu verlangen. Auch bei der Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Bankkontos ist eine aktive Zustimmung höchstrichterlich gefordert. Angesichts dessen sollte für die elektronische Patientenakte (ePA), als Gesundheitsdatenkonto, ebenfalls eine Opt-in-Regelung erforderlich sein...

    Quelle: heise.de
  • E-Rezept statt rosa Zettel: Nach Anfangsproblemen steht Lauterbachs Reform in den Startlöchern

    15. Juni 2023

    In Sachen Digitalisierung hängt das Deutsche Gesundheitswesen im internationalen Vergleich zurück. Diese Meinung vertritt auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) - und er hat sich auf die Fahne geschrieben, diese Tatsache schnellstmöglich zu ändern. Bis Ende 2024 soll die Elektronische Patientenakte verpflichtend sein...

    Quelle: watson.de
  • ÄB

    Reifegradmessung der Digitalisierung in Krankenhäusern könnte verschoben werden

    14. Juni 2023

    Die zweite Reifegradmessung zur Digitalisierung in den Krankenhäusern soll nach hinten verschoben werden. Der Stichtag wäre dann der 30. Juni 2024, wie aus den Änderungsanträgen zum Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG) hervorgeht. Der Gesundheitsausschuss beschäftigt sich derzeit mit dem Gesetz...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Investition des Bundes über rund 1,6 Mio. Euro für Medizinisches Datenintegrationszentrum der WWU

    27. April 2023

    Die Zeiten, in denen Universitäten die Ergebnisse ihrer medizinischen Forschung analog aufbewahren, sind lange vorbei. Doch auch im digitalen Zeitalter werden die Daten meist noch nicht mit denen anderer Hochschulen vernetzt. Das soll nun geändert werden: der Bund unterstützt durch seine Medizininformatik-Initiative (MII) die Etablierung von Medizinischen Datenintegrationszentren...

    Quelle: medizin.uni-muenster.de
  • GKV

    Vereinbarung des GKV Spitzenverbands über die Geltendmachung des Aufschlages gemäß § 275c Absatz 3 SGB V

    3. April 2023

    Der GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft haben das Nähere zur Geltendmachung des Aufschlages im Weg der elektronischen Datenübertragung zu vereinbaren. Mit der vorliegenden Vereinbarung kommen die Vertragsparteien diesem gesetzlichen Auftrag nach...

    Quelle: GKV Spitzenverband
  • BDPK

    Neue Gesetze zur Digitalisierungsstrategie des Bundesgesundheitsministeriums

    15. März 2023

    Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach hat am 09. März seine Digitalisierungsstrategie vorgelegt. Zur Umsetzung der Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland beabsichtigt das BMG zwei Gesetzgebungsverfahren mit folgenden Inhalten...

    Quelle: bdpk.de
  • Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek im Podcast: 'Mit Daten kann man heilen'

    9. März 2023

    Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek will den Ausbau der Digitalisierung in Gesundheit und Pflege vorantreiben. Auch Gesundheitsdaten spielen eine relevante Rolle, sie bergen großes Potential für Versorgung, Forschung und Innovation. Aber wie gut sind Gesundheitsdaten tatsächlich verfügbar?...

    Quelle: bio-m.org
  • BVITG

    Wer innovative IT-Systeme haben will, muss die Voraussetzungen dafür schaffen!

    8. März 2023

    Zu den Äußerungen von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach nimmt der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. Stellung:

    Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach, MdB fußt seine Analyse, dass es in Deutschland kein wirklich gut funktionierendes Krankenhausinformationssystem (KIS) gibt, einzig auf die Funktionalitäten eines amerikanischen Herstellers. Dabei stehen für den Minister vor allem die Analysemöglichkeiten, die dieses System bietet, im Vordergrund.

    Außer Acht gelassen wird bei dieser Betrachtung allerdings, dass der US-amerikanische Markt und der deutsche Markt völlig unterschiedlichen regulatorischen und datenschutzrechtlichen Vorgaben unterliegen.

    Quelle: bvitg.de
  • ABK

    Gesundheits­-IT-Verband erzürnt über Lauterbachs Kritik an Krankenhaus­infor­ma­tions­systemen

    8. März 2023

    Angesichts der Äußerungen von Bundesgesund­heitsminister Karl Lauterbach (SPD) über die Fähigkeiten der Mitgliedsunternehmen des Bundesverband Gesundheits-IT, zeigen sich diese bestürzt. Kürzlich behauptete Lauterbach es gäbe auf dem deutschen Markt „keine wirklich gut funktionierenden Krankenhausinfor­ma­tions­systeme“...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • EU-Kommission: gemeinsamer Datenraum Gesundheit für alle Patienten

    8. März 2023

    Auf Grundlage dieser neuen Regelungen soll ein europäischer Datenraum für die Gesundheit geschaffen werden. Die EU-Kommission verspricht sich davon Fortschritte bei personalisierten Behandlungen und eine bessere Gesundheitsversorgung für Patienten mit seltenen oder chronischen Krankheiten. Zudem sollen im Pandemiefall schneller valide Daten zur Verfügung stehen können. Zu diesem Zweck hat die EU-Kommission den Entwurf einer Verordnung für einen Europäischen Gesundheitsdatenraum (European Health Data Space - EHDS) vorgestellt...

    Quelle: vdi-nachrichten.com
  • ÄZ

    Ist Deutschland reif für eine digitalisierte Versorgung?

    17. Februar 2023

    Die Expertenkommission für Forschung und Innovation (EFI) hat Bundeskanzler Olaf Scholz in ihrem Gutachten scharf kritisiert und erklärt, dass Deutschland noch nicht bereit sei für eine digitalisierte Versorgung in der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Die EFI fordert, dass verstärkt digitale Technologien zur Unterstützung eingesetzt werden sollten...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • HEISE

    Digital Health: Laut Lauterbach sei die elektronische Patientenakte eine 'Illusion'

    13. Februar 2023

    Die Digitalisierung soll dazu beitragen die Versorgung zu verbessern. Bisher wurde zwar "ehrgeizig gesprochen", die elektronische Patientenakte (ePA) sei aber nicht mehr als eine Illusion, sagte Lauterbach auf der Konferenz "Europe 2023". An allen Ecken und Enden gebe es große Probleme...

    Quelle: heise.de
  • Holetschek treibt Digitalisierung in Krankenhäusern weiter voran

    26. Januar 2023

    Bayerns Gesundheitsminister: Rund 200 Millionen Euro für die Digitalisierung und IT-Sicherheit der Krankenhäuser in Oberbayern

    Rund 200 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) von Bund und Ländern zur Förderung der Digitalisierung und IT-Sicherheit gehen an Krankenhäuser im Regierungsbezirk Oberbayern. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek betonte anlässlich der symbolischen Förderbescheid-Übergabe am Dienstag in München: „Die Staatsregierung fördert seit Jahren innovative Digitalisierungsprojekte – gerade im Krankenhausbereich. Rund 440 Förderanträge von 106 Kliniken allein im Regierungsbezirk Oberbayern mit einem gesamten Fördervolumen von rund 200 Millionen wurden bewilligt – das ist gut investiertes Geld in die Digitalisierung! Gemeinsam mit dem Bund machen wir die Kliniken fit für die digitale Zukunft. Davon erwarte ich mir einen echten Digitalisierungsschub in den oberbayerischen Krankenhäusern.“

    Quelle: stmgp.bayern.de
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