- Primärkodierung | Erlössicherung
Auch kurzfristig bei Personalausfällen
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Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Für die Einführung von Gesundheits-Apps in die Patientenversorgung sind geregelte Verfahren und klare Anforderungskataloge dringend notwendig. In der dafür erstellten Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums fehle jedoch eine Konkretisierung der vom Hersteller digitaler Gesundheitsanwendungen beizubringenden Nachweise von positiven Versorgungseffekten, kritisierte die Bundesärztekammer (BÄK) in ihrer schriftlichen Stellungnahme zu dem Entwurf der „Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung ...
Quelle: Pressemeldung – Bundesärztekammer - ZAK
Zollernalb Klinikum Albstadt: Rohrbruch und dem Komplettausfall von EDV- und Brandmeldeanlage
Schon am Nachmittag gab es Entwarnung. Ein Wasserrohrbruch führte zum Totalausfall von EDV- und Brandmeldeanlage. Doch der Krankenhausbetrieb konnte uneingeschränkt weiterlaufen, nur vom Notdienst meldete sich die Klinik ab ...
Quelle: zak.de -
Nach einer Panne mit hochsensiblen Patientendaten in einer Ingolstädter Arztpraxis, warnen Datenschützer eindringlich vor Sicherheitsrisiken in einzelnen Kliniken ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Ein Forscherteam der Rutgers Universität in New Jersey hat einen Roboter kreiert, der die Blutentnahme sicherer und schneller machen könnte. Der Prototyp trifft die Venen aktuell mindestens genauso gut oder besser als das Klinikpersonal. Gleichzeitig soll die entnommene Probe mittels einer eingebauten Zentrifuge sofort analysiert werden ...
Quelle: futurezone.at -
WIE KLINIKEN SICH KÜNFTIG AUFSTELLEN
Das medizinische Wissen verändert sich seit Jahrzehnten rasant. Kliniken stehen dadurch vor großen Herausforderungen – auch bei Helios ...Quelle: helios-gesundheit.de -
Fontane-Studie zu Herzinsuffizienz
Die Charité hat Ergebnisse zur telemedizinischen Betreuung von Herzinsuffizienz-Patienten vorgestellt. Neben 30 Prozent weniger Klinikeinweisungen zeigten sich weitere positive Effekte ...Quelle: aerztezeitung.de -
Das Schweizer Startup hat expandiert und Deutschland kann jetzt auch von einer schnellen Begutachtung von Hautveränderungen profitieren, ohne das Haus zu verlassen und lange auf einen Termin zu warten. Unter onlinedoctor.de erfahren Sie mehr ...
Quelle: handelszeitung.ch -
- Spitäler und Lieferanten wickeln testweise erstmals Bestellungen von Medizinprodukten über eine Blockchain ab
- Die Lieferkette für Medizinprodukte wird damit digitalisier- und rückverfolgbar
- Für die Patienten steigt die Sicherheit
- Blockchain erlaubt die Integration aller Teilnehmer in die digitale Lieferkette und damit den Schritt zur Supply Chain 4.0
Erstmals wurden Bestellungen von Medizinprodukten über die Blockchain erfolgreich abgewickelt. Das Kantonsspital Winterthur, das Kantonsspital Baden, das Universitäts-Kinderspital Zürich und die Spitalregion Fürstenland Toggenburg haben zusammen mit den beiden Medizinprodukte-Lieferanten Anandic System Medical AG und ITRIS Medical AG diese Bestellungen testweise durchgeführt. Das Zürcher Jungunternehmen Xatena AG stellte die dazu nötige Infrastruktur zur Verfügung. ...
Quelle: Pressemeldung – XATENA AG -
Alles nicht neu: Was den Hackern des Chaos Computer Clubs gelungen ist, hat seine Ursachen in unzureichenden Authentifizierungsmechanismen, den fehlenden Rechte-/Rollenkonzepte der Ärzte und der unzureichenden Interoperabilität der elektronischen Patientenakte der Gematik. Warum hat sich seither nichts Grundlegendes geändert? Die Karte kommt, doch das Vertrauen schwindet dahin ...
Quelle: Gründerszene.de -
Forschungsprojekt der UME soll mit KI Einsatz und Nutzung von Blutprodukten verbessern
Blutspenden werden als Blutprodukte für Operationen und zur Behandlung von Krankheiten benötigt. Mit Blick auf die sinkende Spenden-Bereitschaft und die demografische Entwicklung in Deutschland ist künftig mit einem zunehmenden Mangel an Spenderblut zu rechnen. Akut wie mittelfristig drohen deshalb Lücken in der Versorgung. „AutoPiLoT“ heißt ein neues Forschungsprojekt an der Universitätsmedizin Essen, mit dem der Einsatz und die Nutzung von Blutprodukten mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz verbessert werden sollen ...
Quelle: Pressemeldung – Universitätsklinikum Essen -
Das Reinier de Graaf Hospital in Delft / Niederlande setzt eine RFID-basierte Tracking & Tracing-Lösung im OP ein, um chirurgische Instrumente kontinuierlich im Blick zu behalten und relevante Daten zur Benutzung und Instandsetzung automatisiert zu dokumentieren ...
Quelle: rfid-wiot-search.com -
Nachdem ein Datendetektiv im Auftrag einzelner Mitarbeiter den Datenschutz im Ameos-Klinikum in Aschersleben beleuchtet hat, soll dieser nun dafür vor Gericht ...
Quelle: mz-web.de -
Künstliche Intelligenz wird wohl bald die Qualität in der Brustkrebserkennung verbessern. Studien aus den USA und Großbritannien versprechen einiges. Dabei wurde das Produkt von Google "DeepMind" unter die Lupe genommen ...
Quelle: handelsblatt.com - DAZ
Krankenkassen dringen auf mehr digitale Lösungen, um die Notfallversorgung von Patienten zu verbessern
Durch kluge Vernetzung zwischen Notarztwagen und Kliniken könnten nach Ansicht der Krankenkassen die Leitstellen viel besser entscheiden, welches Fahrzeug in welche Klinik fahren soll ...
.Quelle: deutsche-apotheker-zeitung.de -
IT-gestützte klinische Behandlungspfade: Wie wirken sie sich auf die Patientenzufriedenheit an einer chirurgischen Universitätsklinik aus?
Hintergrund: Klinische Behandlungspfade bezeichnen eine Form des klinischen Prozessmanagements. Durch sie soll der optimale Weg eines speziellen Patiententyps mit seinen diagnostischen und therapeutischen Leistungen und deren zeitlicher Abfolge beschrieben werden. Neben ökonomischen Aspekten verspricht man sich eine Optimierung der medizinischen Qualitätssicherung...
Quelle: uniklinikum-saarland.de