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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • WK

    Roboterhund unterstützt Krankenhauspersonal in der Coronakrise

    18. Januar 2021

    Claas Ehmke hat in Bremen sein Abitur gemacht, seither ist er in der Welt herumgekommen. Am MIT in Boston hat er an einem Roboter gearbeitet, der das Krankenhauspersonal in der Coronakrise unterstützt ...

    Quelle: weser-kurier.de
  • Roboter in der Krankenpflege

    8. Januar 2021

    COVID-19 führt zu Automatisierung und zum verstärkten Einsatz von Robotern. Nirgendwo wird der Wandel deutlicher als im Gesundheitswesen, wo sich seit langem ein großer Übergang zur Automatisierung anbahnt ...

    Quelle: zdnet.de
  • FAZ

    Die Leibniz-Preisträgerin Prof. Elisabeth André entwickelt 'empathische' Roboter für die Pflege

    22. Dezember 2020

    Die Informatikerin Elisabeth André von der Universität Augsburg will Robotern ein gewisses Maß an Empathie einhauchen und sie damit ein Stück menschlicher machen. Ihre Vision ist eine Maschine, die Menschen zum Freund wird. Das wäre nicht nur bei der Pflege und Betreuung alter Menschen von Vorteil ...

    Quelle: faz.net
  • Die Digitale Plattform 'Pflegeplatzmanager' revolutioniert das Entlassmanagement im Krankenhaus

    4. Dezember 2020

    Patienten von der Klinik in die Pflege und Reha überzuleiten ist oftmals ein sehr aufwendiger Prozess. Nicht für die Pflegeplatzmanager: Das 2018 gegründete Thüringer Start-up expandiert derzeit deutschlandweit ...

    Quelle: vc-magazin.de
  • SMBW

    Baden-Württemberg richtet Kompetenzzentrum für Pflege und Digitalisierung in Tübingen ein

    25. September 2020

    Mit dem „Landeskompetenzzentrum für Pflege und Digitalisierung“ (PflegeDigital@BW) hat das Ministerium für Soziales und Integration in Tübingen eine landesweite Anlauf-, Beratungs- und Vernetzungsstelle für digitale Innovationen in der Pflege eingerichtet ...

    Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de
  • EKW

    Digitale Vermittlung von Pflegeheimplätzen: Mehr Zeit für die Beratung von Patienten im Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende

    7. September 2020

    Zuvor mussten die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes nicht selten bis zu 40 Pflegeheime anrufen, bevor ein passender Heimplatz für einen Patienten gefunden wurde. Mit dem neuen System geht eine deutliche Zeitersparnis einher.

    Das Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende ist Vorreiter bei der digitalen Vermittlung von Pflegeheimplätzen. Sylvia Holtz-Wörmcke (Leitung Sozial- und Entlassmanagement, links) und Kerstin Kobold (Case-Managerin EKW, rechts), sprechen mit einer Patientin. Das Foto ist vor der Corona-Pandemie entstanden.
    Seit Anfang August ist das Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende die erste Klinik in Göttingen und Umgebung, die ein internetbasiertes System nutzt, um Pflegeheimplätze für stationäre Patienten des Krankenhauses zu finden, die nach dem Krankenhausaufenthalt nicht direkt nach Hause entlassen werden können. Das System kommt an allen drei Standorten des Ev. Krankenhauses (Weende, Lenglern und Neu-Mariahilf) zum Einsatz.

    Quelle: ekweende.de
  • Datenbrillen sollen die Pflegearbeit erleichtern

    2. September 2020

    HRW Institut Positive Computing an interdisziplinären Forschungsprojekt beteiligt

    Wie können Datenbrillen interaktive Pflegearbeit erleichtern? Beschäftigte in der Krankenhauspflege sind stark belastet. Das Projekt PARCURA entwickelt daher Anwendungen für Datenbrillen, die dabei helfen soll, die Zusammenarbeit verschiedener Beschäftigter in Krankenhäusern gut zu gestalten und wichtige Informationen jederzeit parat zu haben. Das HRW Institut Positive Computing beteiligt sich mit der menschzentrierten Entwicklung und Bewertung durch die Nutzer*innen und Patient*innen ...

    Quelle: Pressemeldung – hochschule-ruhr-west.de
  • Recare entwickelt ein Booking.com für Krankenhäuser

    17. August 2020

    Das Berliner Startup Recare hat den Missstand der Weiterverlegung von Krankenhauspatienten in Pflege- und Rehaeinrichtungen identifiziert und eine Technologie entwickelt, die das Problem erfolgreich mit einer Plattform löst – einer Art Marktplatz. Pate stand dabei die Reisebuchungsplattform Booking.com erklärt der Gründer Maximilian Greschke. Inzwischen haben er und sein Team 13.000 Nachversorger, also Pflegeheime und Reha-Kliniken, sowie 180 Krankenhäuser auf der Plattform versammelt ...

    Quelle: gruenderszene.de
  • Neue Schnittstelle zu Controllingsystem vereinfacht Planungsprozesse in der Pflege

    23. Juli 2020

    CURALYS ist ein etabliertes Controllingsystem des Spezialisten für die Pflege- und Sozialwirtschaft Bohmann-Laing. Das moderne Steuerungsinstrument für die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Pflegebereiche lässt sich einfach und schnell an unterschiedliche Aufgabenstellungen anpassen. So können vorhandene Daten automatisch ausgewertet und aktuelle Informationen und Kennzahlen für betriebswirtschaftliche Entscheidungen erstellt werden. CURALYS verbindet unterschiedliche Systeme von Pflegeeinrichtungen – von der Dienstplanung und Dokumentation über die Abrechnung bis zur Lohn- und Finanzbuchführung.

    Quelle: Pressemeldung – bohmann-laing.de
  • Vitalzeichen digital erfassen - im Klinikverbund KRH jetzt im Einsatz

    1. Juli 2020

    Der Connex-Spot-7500 Monitor (CSM 7500) hat seinen Testlauf mit Bravour bestanden und soll spätestens Ende 2020 zum Standard aller Stationen der KRH gehören. Das Pflegepersonal ist mehr als zufrieden. Vitalwerte werden gleich in die Akte übertragen ...

    Quelle: pflege-online.de
  • Normal war Gestern!

    Die Kliniken und deren Mitarbeiter brauchen mehr als nur Applaus und Anerkennung. Das hat die Corona-Krise deutlich gezeigt. Neben besseren Arbeitsbedingungen und mehr Geld braucht es auch Fortschritte in Sachen Digitalisierung ...

    Quelle: hr-inforadio.de
  • Alphatron und NursIT gehen Partnerschaft ein

    9. Juni 2020

    Alphatron Medical und NursIT Institute gehen strategische Partnerschaft ein, um gemeinsam den Bereich der mobilen digitalen Pflege auf ein neues Level zu bringen.

    Die beiden Unternehmen kündigen eine integrierte Softwarelösung für die Visitenwagen AMiS an und schließen für die deutsche Alphatron Medical GmbH eine Vereinbarung zum gemeinsamen Vertrieb der Experten-Pflegesoftware „careIT Pro“.

    Alphatron Medical Systems BV und die deutsche Tochtergesellschaft Alphatron Medical GmbH, führende Anbieter für Produkte in der digitalen Pflege, gaben heute eine strategische Partnerschaft mit der NursIT Institute GmbH bekannt. Die Unternehmen kündigten an, ihre Kompetenzen und Produkte für eine neue Stufe der Digitalisierung in der Pflege zu bündeln. Dies schließt eine deutschlandweite Vertriebsvereinbarung zwischen der Alphatron Medical GmbH und NursIT zum gemeinsamen Vertrieb der Experten-Pflegesoftware „careIT Pro“ ein ...

    Quelle: Pressemeldung – Alphatron Medical GmbH
  • HELIOS

    Helios setzt in der Ausbildung auf digitale Lernformate

    7. Mai 2020

    An insgesamt 29 eigenen Bildungszentren und Pflegeschulen bildet Helios bundesweit den Pflegenachwuchs aus. Damit die Pflegeschülerinnen und -schüler trotz der Corona-Krise ihre Ausbildung wie geplant abschließen können, wurde der Unterricht an die Situation angepasst –mit digitalen Lernformaten.

    Der Unterricht bei Helios erfolgt seit Mitte März in weiten Teilen digital, u.a. über sogenannte E-Learning-Kurse. Das Ziel ist, dass die Ausbildung wie gewohnt weiterläuft und der theoretische Unterricht durch digitale Kurse abgedeckt wird. Besonders im Fokus stehen die Abschlussklassen, die gut durch die Prüfungszeit begleitet werden sollen ...

    Quelle: Pressemeldung – helios-gesundheit.de
  • Robotik für die Pflege: DFKI Bremen arbeitet in BMBF-Projekt mit den Johannitern am Krankenbett der Zukunft

    6. Mai 2020

    Körperliche Belastungen stellen einen der Hauptgründe für Fehlzeiten und Berufsaustritte in der Pflege dar. Um das Personal zu unterstützen und Pflegebedürftigen mehr Selbstständigkeit zu verleihen, arbeiten die zwei Bremer Forschungsbereiche des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) gemeinsam mit der Johanniter-Unfall-Hilfe und den Universitäten Oldenburg und Osnabrück an Robotiksystemen und Sensor-Lösungen für Pflegebetten. Das Projekt AdaMeKoR wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit rund 1,8 Millionen Euro gefördert ...
     

    Quelle: Pressemeldung – Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI)
  • Per Tablet zu Oma ans Krankenbett

    8. April 2020

    Die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus haben Auswirkungen auf alle Bereiche des öffentlichen Lebens. Der medizinische Bereich ist davon in einem besonderen Maß betroffen.

    Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus hat bereits am 16.März 2020 ein Besuchsverbot ausgesprochen. „Uns ist bewusst, dass dieses Verbot eine erhebliche Einschränkung für unsere Patienten ist.“ So CTK-Geschäftsführer Dr. Götz Brodermann. „Dennoch haben wir keine Alternative dazu gesehen, um unsere Mitarbeiter und Patienten zu schützen und die Eindämmungsstrategie konsequent umzusetzen.“ ...

    Quelle: Pressemeldung – Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
  • Ethikrat: Chancen für die Pflege durch verantwortliche Nutzung von Robotik

    11. März 2020

    In seiner heute veröffentlichten Stellungnahme "Robotik für gute Pflege" wägt der Deutsche Ethikrat die mit Robotern verbundenen Chancen und Risiken für die Pflege ab. Er gelangt zu dem Urteil, dass sie einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen und der Arbeitsqualität im Pflegebereich leisten können. Dies setzt jedoch voraus, dass der Einsatz von Robotertechnik zwischenmenschliche Beziehungen nicht ersetzt, dass er nicht gegen den Willen von Gepflegten und Pflegenden oder zur bloßen Effizienzmaximierung erfolgt und dass die Betroffenen in die Entwicklung der Techniken einbezogen werden. ...

    Quelle: Pressemeldung – Deutscher Ethikrat
  • ASKLEPIOS

    Asklepios Kliniken Schildautal: 15 hochmoderne Medizingeräte für die Pflege – ihr Einsatz auf den Stationen bewährt sich im Alltag

    2. März 2020

    Patienten können damit noch leichter versorgt werden, Mitarbeiter werden entlastet

    Die Asklepios Kliniken Schildautal investieren auch weiterhin in neue Technik, um Pflegekräfte im Klinikalltag stärker zu entlasten: 15 neue hochmoderne Medizingeräte, die seit Ende 2019 auf den Stationen in Betrieb sind, bewähren sich im Alltag. Das berichten jetzt die Pflegekräfte aus der Praxis. Die Geräte sind auf Rollständern installierte, bewegliche Vitaldatenmonitore. Damit werden wichtige sogenannte „Vitaldaten“ von Patienten erfasst, etwa Blutdruck und Temperatur gemessen und überwacht. 

    Quelle: asklepios.com
  • Geriatrie in der Krankenhaus GmbH setzt Pflegeroboter ein

    28. Januar 2020

    Geriatrie in der Krankenhaus GmbH setzt Pflegeroboter ein

    Seit Ende 2019 setzt die Geriatrie im Weilheimer und Schongauer Krankenhaus einen Pflegeroboter ein. Der Roboter hört auf den Namen Johanna und ist eine kuschelige Robbe. Sie wird in der Einzelbetreuung von Demenzpatienten eingesetzt. Johanna überwindet Barrieren bei Menschen ohne Kurzzeitgedächtnis oder die keine Konzentration halten können ...

    Quelle: Pressemeldung – Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau
  • Roboter in der Pflege - Was ist wirklich sinnvoll

    17. Januar 2020

    Ein Interview von "buten un binnen" mit Hein Rothgang, Professor an der Uni Bremen über Chancen und Risiken von Robotik in der Pflege und den Status Quo. Fazit: Forschen ist wichtig und sinnvoll. Sinnvoller wäre zudem, bereits getätigte hilfreiche Entwicklungen in der Praxis auch einzusetzen, was leider oftmals aus finanziellen Gründen nicht geschieht ...

    Quelle: butenunbinnen.de
  • Die Digitale Transformation der Pflege: Wandel. Innovation. Smart Services.

    Arno Elmer, David Matusiewicz
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    11. Oktober 2018 05:10 Uhr

    Die Digitale Transformation der Pflege: Wandel. Innovation. Smart Services.

    Arno Elmer, David Matusiewicz
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954664047
    • ISBN-10: 3954664046
    • Auflage: E
    • 250 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2018
    39,95 €

    Der digitale Wandel macht auch vor der Pflege nicht Halt und wird diese nachhaltig verändern. Dies betrifft Kostenträger wie Kranken- bzw. Pflegekassen, ambulante und stationäre Leistungserbringer, aber vor allem die Patienten und deren Angehörige.

    Smart Services und Ambient Assisted Living gewinnen immer mehr an Bedeutung. Der zweite Gesundheitsmarkt bietet hier smarte Lösungen, die durch den ersten Gesundheitsmarkt noch nicht abgedeckt werden. Auf Nachfragerseite geht es um schnelle und intuitiv zu bedienende Lösungen, aus Anbietersicht um nachhaltig tragfähige Geschäftsmodelle. Doch wer soll das finanzieren?

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