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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • Ransomware-Banden greifen Krankenhäuser an: Patienten in Gefahr

    11. Januar 2024

    Nach der Ransomware-Attacke auf die Krankenhäuser der Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen ist noch immer kein Regelbetrieb möglich. Die Kliniken haben sich von der Notfallversorgung abgemeldet, wodurch in der Region gleich drei Krankenhäuser als Anlaufstelle für Notfallpatienten fehlen. Die Betreiber der Ransomware Lockbit 3.0 weisen die Verantwortung für den Angriff von sich und schieben sie auf einen “Affiliate”. Dieser hat regelwidrig Daten verschlüsselt, obwohl die Regeln für LockBit-Affiliates das Verschlüsseln medizinischer Daten verbieten, wenn sich daraus Lebensgefahr für Patienten ergibt...

    Quelle: heise.de
  • Datenschutz, Informations- und Cybersicherheit im Gesundheitswesen: Grundlagen – Konzepte – Umsetzung. Mit einem Geleitwort von Ljubisav Matejevic

    Thomas Jäschke
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    10. Januar 2024 07:00 Uhr

    Datenschutz, Informations- und Cybersicherheit im Gesundheitswesen: Grundlagen – Konzepte – Umsetzung. Mit einem Geleitwort von Ljubisav Matejevic

    Thomas Jäschke
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954668236
    • ISBN-10: 3954668238
    • 3. Editio
    • 468 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2023
    99,95 €

    Die digitale Transformation im Gesundheitswesen schreitet voran und das Thema Datenschutz ist wichtiger denn je. Rasante Entwicklungen von Cloud-Computing, eHealth und mHealth-Anwendungen steigern fortlaufend die Relevanz der Nutzung und Verarbeitung persönlicher Daten im Gesundheitswesen; zugleich wird der Umgang mit Daten immer intransparenter. Mit der europaweiten Datenschutz-Grundverordnung (EU-DS-GVO) ergeben sich zahlreiche Anpassungen und neue Herausforderungen für den Datenschutz im Gesundheitswesen. Die Themen Datenschutz, Informations- und Cybersicherheit sind für Unternehmen und Einrichtungen essenziell, wodurch sie gefordert sind die Anforderungen und Maßnahmen des Datenschutzes zu implementieren. Vor allem das Gesundheitswesen weist Spezifika – wie die rechtlichen Rahmenbedingungen – auf. Ganzheitliche Datenschutzlösungen sind die Zukunft...

    Kindle-Ausgabe: ASIN‎ B0CLN61HGP - 99,99 Euro Zur Bestellung

  • SANA

    Pflegeschule wird digital - Bildungszentrum wird mit neuen Ipads ausgestattet

    8. Januar 2024

    Die Digitalisierung im Krankenhaus schreitet mit schnellen Schritten voran. Die digitale Patientenakte, der Ausbau des öffentlichen WLANs, die Einführung der Termin- und Austauschplattform Dotolib oder die digitale Anbindung der Nachversorger sind nur einige der aktuellen Projekte, die sich in der Umsetzung befinden. Dabei darf das Bildungszentrum nicht vergessen werden“, betont Sven Binder, Leiter Digitalisierung und klinische Prozesse der Sana Kliniken AG...

    Quelle: sana.de
  • ChatGPT nicht gut genug als Kinderarzt

    8. Januar 2024

    Werden Künstliche Intelligenzen (KI) bald unsere Arbeitsplätze einnehmen? Zumindest für Kinderärzte scheint diese Bedrohung laut einem Bericht des Tech-Portals "Ars Technica", der sich auf eine in "JAMA Pediatrics" veröffentlichte Studie bezieht, noch nicht akut zu sein. In einer vorangegangenen Studie schnitt der KI-Bot ChatGPT bereits mit einer Erfolgsrate von nur 39 Prozent bei medizinisch anspruchsvolleren Fällen schwach ab. Bei der Diagnose von Kinderkrankheiten war die Leistung mit einer Erfolgsquote von nur 17 Prozent sogar noch geringer...

    Quelle: derStandard.at
  • PZ

    Probleme mit dem E-Rezept halten an

    5. Januar 2024

    Nach der Einführung des E-Rezepts berichtet die Gematik von weiteren technischen Problemen innerhalb der Telematik-Infrastruktur (TI). Erneut ist ein sektoraler Identity Provider der Grund für die Schwierigkeiten. Bereits gestern, am Tag des E-Rezept-Starts, wurden Probleme beim Einlösen der E-Rezepte über die Gematik-App publik...

    Quelle: pharmazeutische-zeitung.de
  • BSI beauftragt Studien: Kostenloser Security-Check für Krankenhaus-IT

    5. Januar 2024

    Das BSI hat Studien zur Sicherheit von Krankenhausinformationssystemen und Datenaustauschformaten beauftragt. Damit wird eine kostenfreie Testmöglichkeit für Krankenhäuser und Hersteller geschaffen, um zu evaluieren, wie sicher die Systeme sind und wie sicher die Übertragung der sensiblen Daten ist...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • CSJ

    Caritas-Krankenhaus St. Josef Gas: In der Zukunft angekommen

    5. Januar 2024

    Während Deutschland im Digitalisierungsstau feststeckt und hinter anderen Ländern zurückbleibt, gibt das Caritas-Krankenhaus St. Josef Gas. Seit zwei Jahren arbeiten die Pflegestationen mit einer elektronischen Patientenkurve, die Intensivstation bereits seit elf. Nun arbeitet die Anästhesie komplett papierlos: Vom Narkosegespräch über die OP bis hin zum Erwachen im Aufwachraum – alle Daten werden digital dokumentiert. Damit zählt das Caritas-Krankenhaus St. Josef zu den Vorreitern in Süddeutschland.

    Rund 14.000 Narkosen werden jährlich in der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin durchgeführt. Für jede musste ein dreiseitiges Anästhesieprotokoll ausgefüllt werden. Heute übernimmt ein Patientendaten-Managementsystem (PDMS) die Dokumentation – und das sogar minutengenau. „Damit sind wir in der Zukunft angekommen“, sagt Priv.-Doz. Dr. Michael T. Pawlik, Direktor der Klinik.

    Quelle: csj.de
  • Marienhaus-Gruppe bestätigt IT-Störungen nach Cyberangriff

    4. Januar 2024

    Noch kurz vor Weihnachten ist der Klinik-Verbund Marienhaus-Gruppe (MHG) offenbar Ziel eines Cyberangriffs geworden und hat nun mit IT-Störungen zu kämpfen. Erkannt und unterbunden worden sei der Angriff am 20. Dezember 2023, heißt es in einer Pressemitteilung...

    Quelle: golem.de
  • Klinikum Oldenburg führt elektronische Patientenakten in Intensivstationen und OP-Bereichen ein

    3. Januar 2024

    Während im Klinikum Oldenburg auf den Normalstationen bereits elektronische Patientenakten genutzt werden, erfolgte die Dokumentation in kritischen Versorgungsbereichen wie den Intensivstationen, der Anästhesie und den Operationssälen bisher größtenteils handschriftlich. Diese Praxis wird nun geändert. Ein neues digitales Patientendatenmanagementsystem (PDMS) wird in diesen kritischen Bereichen eingeführt. Seit Mitte Oktober ist die erste Intensivstation des Klinikums bereits mit dem neuen System ausgestattet...

    Quelle: klinikum-oldenburg.de
  • BR

    Hackerangriff auf Deegenbergklinik: Patientendaten im Dark Web enthüllt

    29. Dezember 2023

    Die Deegenbergklinik in Bad Kissingen wurde Opfer eines Hackerangriffs. Sensible Patientendaten wurden im Dark Web veröffentlicht, doch die Patientenversorgung blieb dank schneller Umorganisation gewährleistet. Die Ransomware-Gruppe "Hunters International" steht hinter dem Angriff, der Ähnlichkeiten mit der früheren Hive-Gruppe aufweist. Die Klinik hat die Datenschutzbehörde informiert und die betroffenen Patienten benachrichtigt, während die Ermittlungen in Zusammenarbeit mit den Behörden laufen...

    Quelle: br.de
  • KI-basiertes Assistenzsystem verbessert Notaufnahmeprozesse

    29. Dezember 2023

    UKSH setzt auf Künstliche Intelligenz: Effizientere Ressourcennutzung in der Notaufnahme

    Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) entsteht ein KI-gestütztes Assistenzsystem zur Verbesserung der Abläufe in der Notaufnahme. Das Projekt "APONA" zielt darauf ab, mithilfe von KI relevante Muster in Notaufnahmedaten zu identifizieren und Prognosen zu erstellen. Dieses System wird voraussichtlich ab 2025 im Live-Betrieb eingesetzt, um frühzeitig stationäre Aufenthalte zu erkennen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Zusätzlich kann es die optimale Ressourcennutzung in der Notaufnahme unterstützen und die Diagnostik- und Therapieansätze individualisieren. Die Daten werden pseudonymisiert und auf interner IT-Infrastruktur verarbeitet. Die Hoffnung besteht, dass andere Kliniken und das Gesundheitssystem von diesen Fortschritten profitieren können. Es wird auch geprüft, ob das System auf andere Krankenhäuser übertragbar ist...

    Quelle: management-krankenhaus.de
  • Universität Florida entwickelt KI, die sich in Tests mit echten Ärzten messen kann

    28. Dezember 2023

    Forscher der Universität Florida haben ein KI-Modell entwickelt, das in Versuchen Ergebnisse erzielte, die denen von praktizierenden Ärzten ähnlich sind. Hat künstliche Intelligenz das Potenzial, medizinische Fragen zu beantworten und dadurch einen Teil der Last von Ärzten und medizinischem Personal zu nehmen?...

    Quelle: it-boltwise.de
  • AA

    KI revolutioniert Herzinfarkt-Früherkennung

    28. Dezember 2023

    Oxford-Forscher entwickeln KI-Tool zur Vermeidung tausender Herzinfarkte

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland eine häufige Todesursache. Die KI-Forschung an der University of Oxford verspricht eine Revolution in der Herzinfarkt-Früherkennung. Ein KI-Tool kann das Risiko für Herzinfarkte bei Patienten mit Brustschmerzen bis zu 10 Jahre im Voraus vorhersagen, indem es Veränderungen im Fettgewebe um entzündete Arterien analysiert. Diese Technologie könnte dazu beitragen, Tausende von Herzinfarkten zu verhindern und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • HEISE

    Cyberangriff auf Kliniken in Ostwestfalen

    27. Dezember 2023

    Erpressungstrojaner legt IT von Krankenhäusern lahm

    Am 24. Dezember sorgte ein Erpressungstrojaner für Chaos in ostwestfälischen Kliniken. Die IT-Infrastruktur des Franziskus Hospitals Bielefeld, Sankt Vinzenz Hospitals Rheda-Wiedenbrück und Mathilden Hospitals Herford wurde lahmgelegt. Der Trojaner Lockbit 3.0 verschlüsselte gezielt Daten und zwang die Betreiber zur Notfallversorgung...

    Quelle: heise.de
  • Forscher untersuchen Nutzen von KI bei der Bewertung von Hirntumoren

    27. Dezember 2023

    Künstlicher Intelligenz (KI) wird in der Medizin überwiegend in der Diagnostik eingesetzt. Beispielsweise werden Scans mit Hilfe von Algorithmen maschinell ausgewertet. Kürzlich untersuchte ein internationales und interdisziplinäres Team unter Leitung von Forschenden der TU Darmstadt, ob sich Aufnahmen von Hirntumoren durch KI besser beurteilen lassen...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • KI: Bessere Versorgung von Patient:innen mit Herzinsuffizienz

    22. Dezember 2023

    Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert ein gemeinsames Projekt der Medizinischen Fakultät Heidelberg und der Universitätsmedizin Mainz mit fünf Millionen Euro. Das interdisziplinäre Team will mittels umfangreicher Datenanalysen durch Künstliche Intelligenz individualisierte Therapien für Betroffene mit Herzschwäche entwickeln. Teil des Projektes ist eine Studie zur Robotik-unterstützten Bewegungstherapie.

    Herzschwäche ist nicht gleich Herzschwäche: Zahlreiche mögliche Ursachen und Begleiterkrankungen bestimmen den individuellen Verlauf, lassen die Prognose schwer abschätzen und bedingen teils unbefriedigende Therapieoptionen. Juniorprofessorin Dr. Sandy Engelhardt, Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, und Prof. Dr. Philipp Wild, Universitätsmedizin Mainz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, möchten mit ihrem interdisziplinären Projektteam die Versorgung und Behandlung für die Patientinnen und Patienten mit Herzschwäche verbessern. Die Carl-Zeiss-Stiftung (CZS) fördert das Projekt mit ihrem Programm „CZS Durchbrüche“ ab Juli 2024 für sechs Jahre mit insgesamt fünf Millionen Euro. Ziel des Förderprogramms ist es, etablierte Forschungsschwerpunkte mit hoher Relevanz in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Thüringen weiterzuentwickeln und international auszubauen. Projektpartner sind Arbeitsgruppen der Universitätsklinika sowie der Universitäten Heidelberg und Mainz aus den Fachbereichen Kardiologie, Bioinformatik, Sportmedizin, Epidemiologie, Medizintechnik, Pathologie und Rechtswissenschaften. Die Projektpartner sind zudem über das Deutsche Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) miteinander vernetzt.

    Quelle: magazin.minq-media.de
  • KI kann medizinische Durchbrüche früher erkennen als Ärzte

    22. Dezember 2023

    Der technische Fortschritt erleichtert unser aller Alltag, jedoch lässt er sich durch die Neuerungen auch unterhaltsamer gestalten. Eine weitere Bereicherung stellt die künstliche Intelligenz für die Medizin dar. Forscher der University of California in San Francisco arbeiten daran, ein Computersystem darauf zu trainieren, Vorzeichen der Alzheimer-Krankheit durch medizinische Aufnahmen zu erkennen...

    Quelle: niederlausitz-aktuell.de
  • Medizininformatik-Initiative: Dateninfrastruktur steht bereit

    22. Dezember 2023

    Unter dem Motto „Gesundheitsdaten nutzen, Forschung stärken, Therapien verbessern“ kamen beim Symposium der Medizininformatik-Initiative (MII) am 13. Dezember 2023 in Berlin rund 300 Teilnehmende zusammen. In diesem Jahr ist die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte MII in die Ausbau- und Erweiterungsphase gestartet. Expertinnen und Experten aus den Bereichen Medizininformatik, Patientenversorgung und Forschung der deutschen Hochschulmedizin und weiterer MII-Partner haben die aktuellen Ergebnisse der Initiative, die Forschungsdateninfrastrukturen und neuen Anwendungsfälle präsentiert.

    Quelle: medizininformatik-initiative.de
  • Medizinische Beweise mit KI erstellen?

    21. Dezember 2023

    Frank Trautwein, Geschäftsführer der Firma RAYLYTIC, die mit Hilfe von Software und künstlicher Intelligenz die Durchführung klinischer Studien und die Generierung medizinischer Evidenz aus der Routineversorgung automatisiert zu Chancen und Potenziale in der Digitalisierung der Gesundheit. Die Variabilität der Behandlungsergebnisse zwischen den Kliniken in Europa und wahrscheinlich weltweit ist erschreckend. Selbst innerhalb eines Landes variiert die Häufigkeit von Komplikationen oder Reoperationen bei gleicher Diagnose und Behandlung um FAKTOREN. Die genaue Kenntnis der Ursachen dieser Unterschiede wäre ein enormer Gewinn, um die Qualität der Versorgung insgesamt zu verbessern. Das Wissen dazu liegt in den Daten - man muss es nur nutzen können...

    Quelle: makehealthdigital.com
  • WDR

    Roboter-Assistent im Franziskus-Hospital Münster

    21. Dezember 2023

    Das Franziskus-Hospital in Münster plant, künftig einen Roboter einzusetzen, um dem Pflegepersonal zeitaufwendige Wege zu ersparen. Dieser Roboter hat bereits erfolgreich seinen ersten Einsatz getestet. Mit einer Größe von etwa der Hälfte eines Menschen bewegt sich der Roboter auf Rädern und verfügt über eine wichtige Eigenschaft: eine Ablagefläche...

    Quelle: wdr.de
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