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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • ABK

    MII-Academy: Lernportal macht Versorgungsdaten nutzbar

    19. April 2024

    Das Online-Lernportal „MII-Academy“ wurde entwickelt, um klinische Forscher in der Nutzung von Versorgungsdaten für ihre Forschung zu schulen.

    Die Einführung der MII-Academy stellt einen bedeutenden Fortschritt in der klinischen Forschung dar, da sie den Zugang zu und die Nutzung von Real World Data erleichtert. Die Möglichkeit, Versorgungsdaten effektiv zu nutzen, könnte die Forschungslandschaft deutlich verändern und zu innovativen medizinischen Erkenntnissen führen. Das Lernportal nutzt moderne Technologien, um komplexes Wissen in verständliche Lernmodule zu übersetzen, die Forscher je nach Bedarf und Kenntnisstand durcharbeiten können. Die von der Universität Leipzig betriebene Plattform stellt zudem sicher, dass die Inhalte kontinuierlich aktualisiert und an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • DMEA: Versorgungsrealität vs. Zukunftsdiskussionen?

    12. April 2024

    Viele der derzeit geführten Diskussionen hätten mit dem aktuellen Versorgungsalltag nichts zu tun. Wenn es etwa um das „sicher spannende“ Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) geht, sei man beispielsweise schon froh, wenn defekte Hardware in den Kliniken zeitnah ausgetauscht werde. Die „Welten lägen weit auseinander“, betonte Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Expertenmeinungen zum Krankenhaus der Zukunft

    11. April 2024

    Dank des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) hat die Digitalisierung in Krankenhäusern deutlichen Auftrieb erhalten. Polavis betrachtet das angestrebte Bild dieser fortschreitenden Transformation als das Krankenhaus von morgen, wobei Patientenportale als bedeutende Schnittstelle zwischen Einrichtung und Patienten fungieren. In ihrem neuen WhitepaperDas Krankenhaus der Zukunft“ möchte das Unternehmen aufzeigen, wie dieser Wandel erfolgreich bewältigt werden kann...

    Quelle: mednic.de
  • 'Sag mir, was ich hören will' – Vorsicht bei Selbstdiagnose mit ChatGPT

    8. April 2024

    Wie zuverlässig ist Dr. ChatGPT? Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass sich der Chatbot bei Fragen zur Gesundheit beeinflussen lässt. Die Cyberchondrie, also eine Selbstdiagnose bei Krankheiten über das Internet, ist heutzutage keine Seltenheit mehr. Viele Ärzte betrachten diese Entwicklung kritisch - vor allem wegen der hohen Fehlerquote...

    Quelle: basicthinking.de
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    MOMO PEPP: Neue Lösung für Rightcoding und Erlössicherung in der Psychiatrie

    5. April 2024

    Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie oder Psychosomatik: Mit dem neuen PEPP-Modul bietet Tiplu ab sofort eine Lösung für Rightcoding und Erlössicherung für alle stationären und teilstationären Fälle in der Psychiatrie an. MOMO PEPP ist als Einzelprodukt oder als Ergänzung zur Kodiersoftware MOMO erhältlich.  

    MOMO PEPP ermöglicht die umfassende fallbegleitende Kodierung von PEPP-Fällen – ganz ohne personellen Mehraufwand. Mithilfe einer hochspezialisierten Semantik durchsucht MOMO PEPP alle digital vorliegenden Dokumente (z.B. Arztbriefe, Visiten- und Pflegedokumentation) nach kodierrelevanten Informationen. Herzstück der Software ist ein umfangreiches, täglich gepflegtes PEPP-Regelwerk, das fallindividuelle Vorschläge liefert.  Für die Erkennung somatischer Nebendiagnosen sind zudem Regeln aus diesem Bereich enthalten. Ergänzt werden die Kodiervorschläge durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz. 

    Quelle: tiplu.de
  • VIVANTES

    KI weist auf Risiken für Delir, Sepsis und akutes Nierenversagen hin

    28. März 2024

    Drei neue KI-Risikowarnsysteme unterstützen Ärzt*innen bei Vivantes

    Vivantes führt KI-gestützte Risikowarnungen für drei häufige Krankheitsbilder im Krankenhaus ein. Sie sagen aufgrund von Analysen der Patient*innendaten das individuelle Gefährdungspotenzial für Delir (akute Verwirrtheit), Sepsis (Blutvergiftung) und akutes Nierenversagen voraus. Die Systeme unterstützen mit ihren Prognosen medizinische und pflegerische Entscheidungen. Die Entscheidungen selbst treffen aber nach wie vor Ärzt*innen und Pflegepersonal.

    Quelle: vivantes.de
  • KI der Schlüssel für die Verbesserung des Gesundheitswesens

    27. März 2024

    Die Verbesserung des deutschen Gesundheitssystems ist ein zentrales Anliegen. Dieser Frage gingen Prof. Felix Nensa, Radiologe am Universitätsklinikum Essen, und Simon Rost, Chief Marketing Officer Enterprise Imaging & AI Portfolio bei GE HealthCare, in einem digitalen Expertengespräch nach. Dabei wurde deutlich, dass es keine einfache Antwort auf diese komplexe Frage gibt. Als wichtigste Ansatzpunkte kristallisierten sich jedoch Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit heraus...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • HEISE

    KI zeigt Überlegenheit bei frühzeitiger Brustkrebs-Erkennung

    27. März 2024

    KI-System Mia erkennt Brustkrebs besser als Ärzte: 12% mehr Tumore gefunden

    Das KI-System Mia übertrifft Ärzte bei der Brustkrebsdiagnose um 12%, so eine Partnerschaft zwischen Microsoft, NHS und Kheiron. Mit einer Erfolgsquote von 100% bei symptomatischen Fällen und ohne Zunahme falsch-positiver Ergebnisse könnte Mia die Brustkrebsfrüherkennung revolutionieren. Anonymisierte Mammografien werden in die Microsoft-Cloud geladen, wo Mia ihre Empfehlungen zurücksendet. Obwohl Mia noch nicht perfekt ist, deutet die Studie darauf hin, dass sie Ärzte unterstützen und die Arbeitsbelastung reduzieren könnte...

    Quelle: heise.de
  • Medizinische Infrastruktur auf dem Prüfstand

    27. März 2024

    Das Konzept Hospital-at-Home (HaH) vereint wichtige Elemente der digitalen Medizin, darunter Telemedizin, Wearables und Sensoren, in einer einzigen Plattform. Ein kürzlich veröffentlichter Artikel untersucht die Cybersicherheitsrisiken, denen solche Plattformen und Infrastrukturen ausgesetzt sind, und betont die Notwendigkeit einer sorgfältigen Risikobewertung und Vorbereitung, um das Gesundheitssystem vor möglichen Angriffen zu schützen...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • ÄZ

    Wird das neue Organspende-Register zum Rohrkrepierer?

    25. März 2024

    Verpasste Chance? Technische Hürden und mangelndes Engagement gefährden Erfolg des Organspende-Registers

    Das neue bundesweite Organ- und Gewebespende-Register startet mit zwei Jahren Verspätung am 18. März, doch die Mehrheit der Entnahmekliniken zögert, ihren Beitrag zu leisten. Nur zwei Drittel der Kliniken haben dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) verantwortliche Personen benannt, und lediglich ein Drittel hat den Anmeldeprozess abgeschlossen. Technische Hürden und mangelndes Engagement könnten den Erfolg des Registers gefährden. Warum scheuen so viele Kliniken den ersten Schritt, und wie kann das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in das Register gewonnen werden? ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • KI als Frühwarnsystem für Alzheimer

    22. März 2024

    KI prognostiziert Alzheimer bis zu 7 Jahre im Voraus mit einer Genauigkeit von 72%

    In einer aktuellen Studie haben Forschende der UC San Francisco gezeigt, wie Künstliche Intelligenz (KI) dabei helfen kann, Alzheimer Jahre vor dem Auftreten der ersten Symptome zu erkennen. Das KI-Modell analysierte Gesundheitsdaten von 5 Millionen Menschen und identifizierte bei 72% der später an Alzheimer erkrankten Patienten die Krankheit frühzeitig. Die KI nutzte Mustererkennung, um anhand von Vorerkrankungen und deren Zusammenhang mit Alzheimer das zukünftige Risiko zu berechnen. Dieser Durchbruch könnte die Art und Weise, wie wir Alzheimer angehen, grundlegend verändern...

    Quelle: Blick.ch
  • Europa-Premiere: Holografie revolutioniert Herzmedizin am HDZ NRW

    22. März 2024

    Dreidimensionale Herzen in Echtzeit: Wie Hologramme die Kardiologie verändern

    Am Herzzentrum NRW in Bad Oeynhausen wird erstmals in Europa ein Holografie-System in der Herzmedizin eingesetzt. Diese innovative Technologie ermöglicht es Ärzten, dreidimensionale Echtzeit-Hologramme von schlagenden Herzen während eines Eingriffs zu betrachten, zu drehen und zu messen. Dieser Durchbruch könnte die Behandlung struktureller Herzerkrankungen revolutionieren. Prof. Dr. Volker Rudolph und sein Team haben die Potenziale der Technologie bei den Dresdner Herz-Kreislauf-Tagen vorgestellt und das Interesse des Fachpublikums geweckt...

  • Potenziale und Grenzen von KI in der Pharmaindustrie

    22. März 2024

    Die Nutzung künstlicher Intelligenz in der Arzneimittelentwicklung wird als vielversprechend angesehen und könnte einen Durchbruch in der Branche bedeuten. Dennis Ballwieser diskutiert über die Möglichkeiten und Einschränkungen dieses Ansatzes...

    Quelle: apotheken-umschau.de
  • vdek

    Zum Start des Organspenderegisters: vdek unterstützt die Entscheidungsfindung mit umfangreichem FAQ-Katalog zur Organspende

    20. März 2024

    Ab dem 18. März 2024 können Bundesbürgerinnen und -bürger ab 16 Jahren ihre Entscheidung für oder gegen eine Organ- und Gewebespende in einem digitalen Organspenderegister dokumentieren. Mit diesem Schritt möchte die Bundesregierung zur Stärkung der Entscheidungsbereitschaft beitragen. Aus diesem Anlass hat der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) seine umfangreichen FAQ zum Thema Organspende aktualisiert. Neben den ergänzten Informationen, wie das neue Register funktioniert und wie es Schritt für Schritt weiterentwickelt werden soll, klären die FAQ über viele Aspekte zur Organ- und Gewebespende auf: Welche Organe und welches Gewebe können gespendet werden? Was ist der Hirntod? Was sind Entnahmekrankenhäuser und welche Verpflichtungen haben sie? ...

    Quelle: vdek.com
  • KI-Revolution in der Medizin?

    13. März 2024

    Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant und verspricht große Fortschritte auch in der Medizin. Dazu zählen das Erkennen von Tumoren, die Organisation von Notaufnahmen und das Wiederherstellen der Gehfähigkeit gelähmter Menschen. In der zweiten Folge der Reihe „Unser Leben mit KI“ des WDR werden diese Perspektiven untersucht, unter anderem mit Einsichten von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der der KI eine revolutionäre Wirkung auf die Medizin zuspricht...

    Die Sendung "Wie uns künstliche Intelligenz gesund macht?" (Moderation: Catherine Vogel) wird am Mittwoch, 13. März, um 22:15 Uhr im WDR Fernsehen gezeigt, von 5:30 Uhr an ist sie in der Mediathek zu sehen.

    Quelle: News Reader
  • Ärztekammerpräsident Pinkowski: KI nicht als Ersatz, aber als Unterstützung sinnvoll

    12. März 2024

    Nach Einschätzung des Präsidenten der Landesärztekammer Hessen (LÄKH) hat KI in der Medizin ein entscheidendes Manko, es fehle die Arzt-Patienten-Beziehung, insbesondere Emotionalität und Empathie. "Maschinen können auch keine Verantwortung tragen: Das kann nur der Behandler“, betonte Pinkowski...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Fortschritt in der Sepsis-Früherkennung durch KI-basierte Methoden

    12. März 2024

    Am Universitätsklinikum Leipzig ermöglichen neue KI-basierte Methoden des AMPEL-Projekts einen bedeutenden Fortschritt in der Patientensicherheit. Für die Früherkennung von Sepsis ist nun schon ein kleines Blutbild ausreichend, was eine frühere Erkennung von Patient:innen mit Sepsis als bisher ermöglicht und sogar den bekannten Sepsis-Parameter Procalcitonin deutlich übertrifft...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Start-up-Check: Wie myScribe den Krankenhausalltag digitalisiert und den Ärzten Zeit schenkt

    12. März 2024

    Das Mannheimer Start-up myScribe will die Krankenhaus-Dokumentation revolutionieren. Die App basiert auf einem selbst entwickelten KI-Modell, das Informationen aus verschiedenen Quellen zusammenführt und in vollwertige Arztbriefe übersetzt. Das Gründerteam verspricht eine Zeitersparnis von über 50 Prozent für Ärzte. Neben der Erstellung von Arztbriefen bietet myScribe einen übersichtlichen Patienten-Steckbrief und die Möglichkeit, den gesamten ärztlichen Workflow digital abzubilden...

    Quelle: basicthinking.de
  • DOCC

    Künstliche Intelligenz (KI) erkennt Geschlecht anhand funktionelle Magnetresonanztomografie

    11. März 2024

    Geschlechtsspezifische Unterschiede im Gehirn: Warum Frauen anders denken"

    Eine aktuelle Studie der Stanford Universität hat gezeigt, dass sich die Gehirne von Frauen und Männern nicht nur strukturell, sondern auch funktionell unterscheiden. Mithilfe künstlicher Intelligenz konnten die Forscher anhand funktioneller Magnetresonanztomografie mit hoher Genauigkeit zwischen weiblichen und männlichen Gehirnen unterscheiden. Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Unterschiede Auswirkungen auf die Behandlung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen haben könnten. Insbesondere das sogenannte Default Mode Network, das Striatum und das limbische System zeigten geschlechtsspezifische Unterschiede, die kognitive Prozesse und soziales Verhalten beeinflussen könnten. Die Studie betont die Bedeutung der Berücksichtigung von Geschlechtsunterschieden in der medizinischen Forschung und Therapie...

    Quelle: doccheck.com
  • Umfrageergebnisse zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Medizin

    8. März 2024

    Viele Deutsche zeigen sich offen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin. Die am Donnerstag in München veröffentlichte Umfrage des internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungskonzerns Deloitte zeigt, dass 61 Prozent der Befragten die medizinische Nutzung von KI als Chance sehen...

    Quelle: yahoo.com
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