- WebSeminar:
Abrechnung ambulanter Operationen
im Krankenhaus nach §115b SGB V -
Termin am 13.06.24,
10:00 - 12:30 Uhr - KODIERUNG
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Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Zahlen - Daten - Fakten
Auch wenn zurzeit viele Medienberichte und Studien den Eindruck vermitteln, dass ausgelöst von der Corona-Pandemie in Deutschland bei der Digitalisierung gerade die Rakete gezündet wurde, so muss man im Gesundheitswesen doch feststellen, dass die Mühen der Ebene noch vor uns liegen. Im internationalen Vergleich lag unser Gesundheitswesen in puncto Digitalisierung lange allenfalls im Mittelfeld, manche Experten waren schonungsloser und sahen es sogar als rückständig an. Vor diesem Hintergrund machte die Bundesregierung dann in der 19. Legislaturperiode Tempo: Digitale Gesundheits- bzw. Pflege-Apps, das e-Rezept, die digitale Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigung sowie telemedizinische Ansätze wurden in kürzester Zeit vorangetrieben und auf Gesetzesebene mit konkreten Zeitvorgaben durchgesetzt ...
Quelle: ivkk.de -
Clinomic will Ärzte mit Künstlicher Intelligenz von allem entlasten, was sie von der Arbeit am Patienten abhält ...
Quelle: wiwo.de - KGU
Messenger am Universitätsklinikum Frankfurt ermöglicht simultane Überführung von Chats in die Patientendokumentation
Das Universitätsklinikum Frankfurt hat als erstes Krankenhaus deutschlandweit die Weichen für die tiefe Integration eines Ende-zu-Ende-verschlüsselten Messengers gestellt. Leistungserbringer und Patientinnen und Patienten profitieren vom digitalen Kommunikations- und Dokumentationssystem, das den Fokus auf Benutzerfreundlichkeit, Datenschutz, Effektivität und Vernetzungsmöglichkeit legt und ähnlich funktioniert wie gängige Messenger-Dienste.
Jeden Tag werden im Gesundheitswesen Unmengen von Daten generiert. Austausch und Speicherung sind eine sensible Angelegenheit. Wie die Daten abgelegt werden, wer sie einsehen kann und ob sie vor dem Zugriff Unberechtigter geschützt sind, sind Fragen, die vor der Einführung digitaler Ergänzungs-Tools in der Gesundheitsversorgung beantwortet sein müssen. Das Universitätsklinikum Frankfurt steht kurz vor der Pilotierung eines Projekts, das die Kommunikationsstrukturen im Krankenhaus vereinheitlicht und vereinfacht. Derzeit laufen die finalen operativen Vorbereitungen, um eine App in die IT-Struktur des Universitätsklinikums zu integrieren, die den Informationsaustausch und die simultane, automatische Dokumentation in Form eines gesicherten Chat-Programms erlaubt ...
Quelle: kgu.de -
Eine der aufwendigsten Arbeiten im Krankenhaus ist die Desinfektion von häufig genutzten Flächen wie Lichtschaltern oder Türgriffen. Gerade in der Corona-Pandemie kommt dieser Aufgabe nochmals besondere Bedeutung zu. In Zukunft könnte der "DeKonBot" des Fraunhofer IPA das Krankenhauspersonal bei dieser Aufgabe unterstützen. Wie er funktioniert, erfahren wir im Interview mit Dr. Birgit Graf ...
Quelle: medica.de -
Professor Dr. med. Ferdinand M. Gerlach, Vorsitzender des Sachverständigenrates (SVR), im Interview mit dem Deutschen Ärzteblatt
Digitalisierung ist in der Arztpraxis und in der Klinik immer mehr präsent. Prof. Dr. med. Ferdinand M. Gerlach fordert nun einfachere Zugänge zur elektronischen Patientenakte, mehr praktischen Nutzen in der Anwendung und kritisiert die Hersteller von Praxissoftware ...Quelle: aerzteblatt.de -
Anonymisierte Patientendaten sollen Basis für neue Algorithmen für das Gesundheitswesen sein. Auch der Datenschutz sei gesetzlich gewährleistet, sagt das beteiligte Spital ...
Quelle: heise.de -
Explosionsartiger Fortschritt dank KI
KI-Entwickler sind sicher, dass diese Technik die Medizin mehr verändern wird als im 20. Jahrhundert Röntgenbilder, Ultraschall und Laboranalysen ...
Quelle: wallstreet-online.de -
Erfolgreiche Pilotanwendung: Belegung von Klinikbetten mit Sensoren messen und Folgeprozesse automatisieren
Mit am Krankenhausbett angebrachten Sensoren wird die Belegung einer Klinik in Echtzeit transparent gemacht. Der Berliner Krankenhaus-IoT-Spezialist simplinic hat die ersten Prototypen erfolgreich getestet. „Sensoren messen zuverlässig rund um die Uhr.“, so Steffen Geyer, Geschäftsführer der simplinic GmbH, „Damit bieten die automatisch erhobenen Daten vollständige Transparenz auch für das automatische Auslösen von Folgeprozessen, etwa der Bettenaufbereitung oder der Belegung“. Der Sensor kann an jedem Krankenhausbett nachträglich angebracht werden.
Quelle: simplinic.de -
Interview mit Dr. Friedrich von Bohlen, CEO, Molecular Health und Managing Director, dievini Hopp BioTech holding
Die Heidelberger Firma Molecular Health hat in jahrelanger Arbeit eine der größten, „tiefsten“ und vollständig kuratierten digitalen Plattformen für die Biomedizin aufgebaut ...
Quelle: goingpublic.de -
Zwischen dem 18.-20.05.2021 fand der Kongress „Krankenhausführung und digitale Transformation der Modelle der Patientenversorgung“ der Entscheiderfabrik im digitalem Live-Streaming statt. Der Kongress war ein voller Erfolg: 34 interessante Vorträge, national und international, acht Vertiefungsworkshops, die Prüfungsvorbereitung und Prüfung zum Certified Healthcare CIO und eine hohe Teilnahme an Besuchern zeichneten den Kongress aus ...
Quelle: synagon.de -
Digitalisierung, Robotik und technische Innovationen in evangelischen Kliniken
Patientinnen und Patienten qualifiziert zu versorgen, ist der Anspruch der evangelischen Krankenhäuser. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten modernste Verfahren und eine innovative technische Ausstattung bei Operationen. Sie ermöglichen es, an empfindlichen Stellen wie der Wirbelsäule oder in der Nähe der Aorta präzise und sicher zu arbeiten und dabei minimal-invasive Techniken zu nutzen. Davon profitieren die Patientinnen und Patienten gleich mehrfach: Die Sicherheit bei den Eingriffen steigt, die Dauer der Operation wird verkürzt und die Wunden sind kleiner, wodurch das Infektionsrisiko verringert wird und der Heilungsprozess schneller erfolgen kann. Für die Operateure bedeutet die Unterstützung durch Kollege Roboter zusätzliche Sicherheit bei der Positionierung der Schrauben und durch die Bildgebung einen detaillierteren Blick auf das Operationsgebiet. Zum Einsatz kommen diese innovativen und schonenden Verfahren beispielsweise in der Wirbelsäulenchirurgie oder in der Thoraxchirurgie ...
Quelle: dekv.de -
Digitales Wissensmanagement mit Lexicomp® erleichtert Navigation durch neueste Erkenntnisse
Die unabhängige, evidenzbasierte und patientenindividuelle Arzneimittelinformation durch (Krankenhaus-)Apotheker stellt ein Plus an Sicherheit für Patienten, Ärzte und Pflege dar, erklärte im Februar der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker. Auf welche Ressourcen sollen sie zurückgreifen in einer Zeit, in der medizinisches Wissen explosionsartig wächst? Beim Meistern dieser komplexen Herausforderung im evidenzbasierten Medikationsmanagement leistet Technologie Unterstützung.
Quelle: wolterskluwer.com -
Google launcht dieses Jahr eine KI-App, die Laien hilft, Hautkrankheiten zu erkennen. Dermatologen begrüßen die neue Funktion, weil ein erkennbarer Mangel an Dermatologen besteht. Die neue Google-App soll dieses Problem abmildern und Patienten und Ärzte bei der Früherkennung von Hautkrankheiten unterstützen ...
Quelle: mixed.de -
Innovatives Ausbildungskonzept am Universitätsklinikum Bonn gestartet
In der Klinik für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB) gibt es einen neuen Interventions-Simulator. Assistenz- und Fachärztinnen und -ärzte am UKB können damit zukünftig neue oder komplexe minimal-invasive neuroradiologische Eingriffe risikofrei erproben.
Quelle: ukbonn.de -
Dr. Anke Diehl, Leiterin der Stabsstelle Digitale Transformation der Universitätsmedizin Essen, im Interview mit Mednic
In einem von der Universitätsmedizin Essen angeführten Konsortium sollen Konzepte und Lösungen entstehen, die Krankenhäusern in NRW auf dem Weg zum Smart Hospital helfen. Mednic sprach mit Dr. Anke Diehl über das Projekt ...Quelle: mednic.de -
Das Thema Digitalisierung und Informationssicherheit wird in Krankenhäusern dieser Tage großgeschrieben. Denn es gibt ein vom Gesetzgeber vorgegebenes Datum, den 1. Januar 2022, zu dem Informationssicherheits-Anforderungen umzusetzen sind. Vor dem Hintergrund der derzeitig erschwerten Bedingungen und personellen Belastungen, auch hervorgerufen durch Corona, müssen nun finanzielle Mittel des Krankenhauszukunftsgesetzes sinnvoll für die eigene Infrastruktur eingesetzt werden ...
Quelle: datenschutz-notizen.de -
Patientendaten und medizinische Forschungsergebnisse unterliegen einem hohen Datenrisiko
Der neue Datenrisiko-Report für den Gesundheitssektor von Varonis Systems zeigt ein enormes Ausmaß an Exposition interner und sensibler Dateien in Krankenhäusern, Biotech- und Pharmaunternehmen ...
Quelle: it-daily.net -
Die Datenschutzaufsicht wurde durch ein Krankenhaus auf ein Verfahren hingewiesen, mit dem ein Dienstleister für die Medizinischen Dienste der Krankenkassen (MDK) in einem Massenverfahren Patient*innendaten von Krankenhäusern entgegennimmt. Es wurde daraufhin die Sicherheit des Verfahrens überprüft ...
Quelle: datenschutz-agentur.de -
Digitaler Austausch von Behandlungsdokumenten - März und NEXUS / MARABU bauen sichere Infrastruktur für Charité und Vivantes auf
18. Mai 2021Berlin/Essen - In deutschen Gesundheitseinrichtungen werden Behandlungsinformationen und -dokumente heute noch häufig über Telefon, Fax, Brief oder den Patienten persönlich ausgetauscht. So war es bis vor Kurzem auch in der Charité und bei Vivantes. Seit Anfang Mai gehört dieser zeitraubende und umständliche Austausch von Patientendaten für gemeinsam behandelte Patienten der Vergangenheit an. Seitdem läuft das Projekt zum gesicherten elektronischen Austausch von Arztbriefen, Rettungsstellenscheinen, Röntgenbefunden, Laborwerten und Medikationsplänen. Damit können alle an der Behandlung Beteiligten die Unterlagen im jeweils erforderlichen Umfang und unter Sicherstellung der Datenschutzanforderungen in Echtzeit digital einsehen. Das spart Zeit, vermeidet Doppeluntersuchungen, erhöht die Arzneimitteltherapiesicherheit und verkürzt die Wartezeit von Patienten. Ermöglicht wird der Datenaustausch über das Enterprise Content Managementsystem (ECM) PEGASOS von NEXUS / MARABU und die März Health Suite, die zentrale Datenintegrations- und Interoperabilitätsplattform (IOP) des Essener IT-Dienstleisters ...
Quelle: nexus-ag.de -
Informatiker, Experte für Informationssicherheit und Trainer Joachim Reinke, Mitgründer und -geschäftsführer der einfachISO GmbH in Berlin, über die Verschärfung für IT-Sicherheit im Krankenhaus durch §75c SGB V und die daraus schon heute entstehenden Anforderungen an das Klinik-Management ...
Quelle: digitales-gesundheitswesen.de