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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • SWR

    KI unterstützt Verständigung im Krankenhaus

    23. Februar 2024

    Im Ortenau Klinikum Kehl kommt Künstliche Intelligenz zum Einsatz, um Sprachbarrieren zwischen Patienten und medizinischem Personal zu brechen. Gallenkolik auf Arabisch, Verstopfung auf Ukrainisch oder Schwindel auf Französisch – das KI-basierte Übersetzungsgerät macht die Kommunikation einfacher...

    Quelle: swr.de
  • Finanzielle Hürden bei der Digitalisierung im Krankenhauswesen

    23. Februar 2024

    Obwohl die Digitalisierung in verschiedenen Teilen des Krankenhausbetriebs zunimmt, gestaltet sich die nahtlose Integration auf allen Ebenen als schwierig. Neben technologischen Barrieren sind es insbesondere finanzielle Engpässe, die die Umsetzung digitaler Prozesse in deutschen Krankenhäusern erschweren. Dies wird auch durch die jüngste Untersuchung „Digitalisierung im Krankenhaus – Kosten und Nutzen in Theorie und Praxis“ der Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) bestätigt. Die Studie zeigt auf, dass obwohl ein dringender Bedarf zur Aufholung im Digitalisierungsbereich besteht, die erforderlichen finanziellen Ressourcen häufig nicht aus eigener Kraft aufgebracht werden können...

    Quelle: abfallmanager-medizin.de
  • KMA

    Herausforderungen bei der Implementierung von Patientenportalen

    21. Februar 2024

    Bis 2025 müssen laut Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) alle Kliniken ein Patientenportal einrichten. Doch die Umsetzung bereitet vielen Krankenhäusern Schwierigkeiten. Dr. Klaus-Uwe Höffgen, CDO des Rheinland Klinikums, erklärt, warum das so ist und welche Lösungsansätze es gibt....

    Quelle: kma-online.de
  • KH-IT-Clubabend diskutiert Stand des KHZG

    21. Februar 2024

    Beim KH-IT-Clubabend im Februar 2024 wurde der Fortschritt des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) nach zwei Jahren intensiv bewertet. Das KHZG ist für viele Häuser nicht nur eine Chance, im Bereich der Digitalisierung voranzukommen, sondern auch eine große Herausforderung. Dabei geht es sowohl um die Verbesserung interner Prozesse und Arbeitsbedingungen als auch um die Patientenversorgung. Das Krankenhausmanagement steht dabei vor der Frage: Wie wird mein Digitalisierungsprojekt zum Erfolg? ...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Partnerschaft von Google und TUM Klinikum: Verbesserte Gesundheitsversorgung mit KI

    21. Februar 2024

    Bei Google sind wir fest davon überzeugt, dass die durchdachte und verantwortungsbewusste Anwendung von KI zur Lösung einiger der weltweit komplexesten medizinischen Herausforderungen beiträgt. Unser Health AI-Team entwickelt seit Jahren die KI kontinuierlich weiter, um die Gesundheitsversorgung zu transformieren...

    Quelle: blog.google
  • Frankenberg: Innovatives Überwachungssystem für Intensivpatienten

    21. Februar 2024

    Viessmann-Stiftung spendet 25.000 Euro an den Förderverein

    Ein neuartiges Überwachungssystem für kritisch kranke Patienten wurde in diesen Tagen am Kreiskrankenhaus in Betrieb genommen. Es soll vor allem im operativ-intensivmedizinischen Bereich eingesetzt werden und zur Verbesserung der Patientensicherheit beitragen. Die Einrichtung wurde ermöglicht durch eine Spende der Viessmann Allendorf-Stiftung in Höhe von 25.000 Euro an den Förderverein des Krankenhauses.  Dr. Markus Pfuhl, Mitglied des Stiftungsvorstands und der Fördervereinsvorsitzende Dr. Harald Schmid ließen sich im Rahmen einer Gerätevorführung im Intensivbereich des Kreiskrankenhauses die Vorzüge der Medizintechnik erläutern.

    Quelle: krankenhaus-frankenberg.de
  • Freie Ärzteschaft lehnt Umstellung auf elektronische Patientenakten ab

    20. Februar 2024

    Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) für gesetzlich Versicherte seit 2021 stößt bei der Freien Ärzteschaft (FÄ) auf durchgehenden und beständigen Widerstand. Die Umstellung der freiwilligen Zustimmung (Opt-In) zur ePA auf eine aktive Widerspruchsregelung (Opt-Out) für alle, die ab 2025 verpflichtend wird, erfolgt unter Druck des Bundesgesundheitsministeriums und zugunsten wirtschaftlicher Interessen des Gesundheitssektors und der IT-Branche. Dies kritisiert Wieland Dietrich, der erste Vorsitzende der FÄ, scharf...

    Quelle: unternehmen-heute.de
  • KI-Faktor X: Potenzial der künstlichen Intelligenz in der Arbeitswelt

    20. Februar 2024

    Während eines Arbeitstreffens der Global Partnership on Artificial Intelligence (GPAI) haben Experten aus der Wissenschaft und dem politischen Bereich zehn Handlungsempfehlungen für die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die zukünftige Arbeitswelt erarbeitet. Dr. Matthias Peissner vom Fraunhofer IAO hat als Leiter der Arbeitsgruppe »Future of Work« maßgeblich mitgewirkt. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der heutigen Arbeitswelt ist bereits breit gefächert und wird oft in zwei Hauptkategorien unterteilt: Automatisierung von Aufgaben und Unterstützung von Menschen zur Steigerung der Arbeitseffizienz. Doch welche weiteren Anwendungsmöglichkeiten gibt es? ...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • MDR

    Potenzial der KI in der Krebsdiagnostik und -therapie

    19. Februar 2024

    Künstliche Intelligenz kann eine wichtige Hilfestellung für Medizinerinnen und Mediziner sein, erklärt Jakob Kather. Er leitet die Professur "Clinical Artificial Intelligence" an der TU Dresden, arbeitet als Internist am Krebszentrum des Universitätsklinikums nebenan und leitet eine Forschungsgruppe am Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit (EKFZ). Im medizinischen Bereich, wo bei Behandlungen eine Vielzahl von Daten wie Arztbriefe, Röntgenbilder, MRT-Aufnahmen oder Gewebeproben anfällt, ist dies von unschätzbarem Wert. Ein interdisziplinäres Team von Forschenden in Dresden widmet sich der Aufgabe, diese Daten effektiver zu verwerten – mit dem Ziel, die Behandlung von Krebspatienten zu verbessern...

    Quelle: mdr.de
  • Freie Ärzteschaft zur ePA: Keine Sicherheit, kein Mehrwert – dafür Risiken für Anwender!

    19. Februar 2024

    Seit 2021 führt die Politik eine elektronische Patientenakte (ePA) für gesetzlich Versicherte ein. Seitdem positioniert sich die Freie Ärzteschaft (FÄ) konsequent und regelmäßig dagegen und findet inzwischen immer mehr Verbündete. Denn bei der ePA würden die Daten nicht mehr in der Verantwortung von Praxen und Kliniken – und unter deren Schweigepflicht – oder in der Hand der Patienten verwaltet, sondern bei IT-Firmen in zentralen Clouds. Nicht einmal ein Prozent der Bürger habe bislang dieses zunächst freiwillige Angebot genutzt, weil auch sie offenbar keinen Benefit sahen.

    Quelle: Freie Ärzteschaft e. V. (FÄ)
  • HEISE

    Google und TU München starten Forschungskooperation

    19. Februar 2024

    Google und die Technische Universität München (TUM) wollen ihre bestehende Partnerschaft durch eine Forschungskooperation erweitern. Im Zentrum sollen vor allem die Fortschritte im Bereich der Krebsforschung und der medizinischen Bildgebung stehen. Ein zentraler Punkt bei den Vorhaben ist die Anwendung KI...

    Quelle: heise.de
  • Liebevoll gepflegt oder voll überwacht? KI in Medizin und Pflege

    19. Februar 2024

    Rostocks Gesundheitssenator Steffen Bockhahn diskutiert mit Medizinern und Informatiker:innen der Landesuniversitäten Rostock und Greifswald am 22. Februar 2024 über Künstliche Intelligenz in Medizin und Pflege. Menschenähnliche Therapie-Roboter in der Pflege, digitale Sensoren, die Demenzkranke auf Schritt und Tritt beobachten und im Notfall Alarm schlagen. Ist das die Zukunft in der Therapie und Pflege?...

    Quelle: rathaus.rostock.de
  • CTK

    Erlössicherung im Krankenhaus: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus setzt auf Künstliche Intelligenz

    16. Februar 2024

    Das CTK und die Tiplu GmbH setzen ihre wegweisende Zusammenarbeit im Bereich des Medizincontrollings fort. In einer Partnerschaft, die auf Innovation und Effizienz setzt, entwickeln sie gemeinsam die automatisierte Kodierung mithilfe Künstlicher Intelligenz weiter und stärken somit die Erlössicherung im Krankenhauswesen.

    Als eines der größten und leistungsfähigsten Krankenhäuser in Deutschland versorgt das CTK jährlich weit über 150.000 Patientinnen und Patienten in nahezu allen medizinischen Disziplinen. Dabei spielt die präzise Abrechnung der erbrachten stationären Leistungen eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung des Krankenhauses. Das Medizincontrolling, insbesondere die Kodierung der Leistungen, ist in diesem Zusammenhang von essenzieller Bedeutung.

    Zusammen mit Tiplu setzt das CTK auf die Weiterentwicklung der automatisierten Kodierung mithilfe Künstlicher Intelligenz. Diese Partnerschaft steht seit 2021 für einen innovativen Ansatz, bei dem die Software MOMO eine zentrale Rolle einnimmt. MOMO durchsucht mithilfe Künstlicher Intelligenz maschinenlesbare Dokumente wie Arztbriefe, Befunde oder OP-Berichte nach abrechnungsrelevanten Informationen und macht auf Basis eines Regelwerks Vorschläge für die Kodes, durch die alle medizinischen Maßnahmen und Diagnosen erfasst werden: Aus der Gesamtheit der gefundenen Kodes ergibt sich die DRG-Fallpauschale, die die Höhe der Vergütung bestimmt, die das Krankenhaus von der Krankenkasse erhält. Diese Kode-Vorschläge werden bisher vor Übermittlung an die Krankenkassen noch durch eine Kodierfachkraft überprüft und freigegeben...

    Quelle: ctk.de
  • KI: aussagekräftige Bildanalyse nur mit passender Metrik

    15. Februar 2024

    Wie gut können KI-gestützte Algorithmen medizinscher Bilder auswerten? Das ist davon abhängig, mit welchen Messgrößen – Metriken – ihre Leistung bewertet wird. Ein internationales Konsortium unter der Federführung von Wissenschaftlerinnen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg trägt das weltweit verfügbare Wissen zusammen...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • KI in der Medizin - Die Empfehlungen der WHO

    14. Februar 2024

    Die KI unterstützt bei Diagnosen oder der medizinischen Ausbildung. Dadurch bieten sich laut der WHO viele Chancen, aber auch Risiken. Deshalb hat die WHO einige Empfehlungen zusammengestellt, um KI sicher und wirksam zu gestalten. Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der Apotheken Umschau, stellt die wichtigsten Punkte vor...

    Quelle: Apotheken Umschau
  • SANA

    Bauplanung im Krankenhaus: IT-Innovationen vorausschauend integrieren

    14. Februar 2024

    Heinz Koopmann-Horn beschreibt in einem Gastbeitrag des Fachmagazins f&w, wie digitale Trends bei Bauvorhaben vorausschauend eingeplant werden können. Der Geschäftsführer der Sana IT Services GmbH spricht über den Spagat zwischen der technischen Entwicklung und der Planung eines Klinikneubaus, die sich über unterschiedliche Zeitspannen erstrecken...

    Quelle: sana.de
  • Rumänien: Hackerangriff legt 21 Krankenhäuser lahm

    14. Februar 2024

    Das Hipocrate Information System (HIS) wird von rumänischen Krankenhäusern zur Verwaltung medizinischer Aktivitäten und Patientendaten verwendet. Nach Angaben des rumänischen Ministeriums für Gesundheit wurde dieses System am vergangenen Wochenende von einer massiven Ransomware-Attacke getroffen. Das System ist nun offline...

    Quelle: csoonline.com
  • Doctolib in Kliniken auf Erfolgskurs

    13. Februar 2024

    Doctolib stärkt seine Marktstellung mit Doctolib Hospital, einem Konzept für Krankenhäuser, das auf digitales Patientenmanagement setzt. Obwohl in Frankreich auch schon Apotheken integriert sind, bleibt in Deutschland diese Möglichkeit vorerst noch aus. Die Plattform bietet Ärzten und Krankenhäusern verbesserte Terminverwaltung und Kommunikation...

    Quelle: apotheke-adhoc.de
  • NDR

    Hackerangriff in Lindenbrunn: IT-System des Krankenhauses lahmgelegt

    13. Februar 2024

    Die IT-Struktur des Krankenhauses Lindenbrunn in Coppenbrügge im Landkreis Hameln-Pyrmont würde von Hackern angegriffen. Seit Freitag ist das EDV-System und die Telekommunikations-Anlage von dem Cyberangriff betroffen. "Wie in solchen Fällen üblich werden nun alle Server und Datenbanken durch die IT" mit Unterstützung externer IT-Sicherheits-Fachleute untersucht...

    Quelle: NDR.de
  • EU-Direktive NIS2: Krankenhäuser ab Oktober 2024 unter strengerem IT-Sicherheitsregime

    12. Februar 2024

    Neue EU-Vorgaben: Krankenhäuser in der Pflicht zur Cyberabwehr

    Ab Mitte Oktober 2024 müssen Krankenhäuser und Kliniken gemäß der EU-Direktive NIS2 ihre IT-Sicherheit drastisch verbessern. Die Richtlinie zielt darauf ab, die kritische Infrastruktur im Gesundheitswesen vor Cyberangriffen zu schützen. Krankenhäuser müssen umfassende Maßnahmen zur Risikobewertung, Sicherheitsimplementierung und Reaktion auf Angriffe ergreifen. Die Geschäftsführung trägt die Verantwortung für die Umsetzung der neuen Vorgaben...

    Quelle: krankenhaus-it.de
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