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Wandel für alle.
Zukunft für mich. -
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Geschichte
www.eb.de/Karen
Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Ein weiterer Schritt zur Vernetzung – Die Richtlinie Digitalisierung im Gesundheitswesen ist in Kraft getreten
Die Digitalisierung bietet gerade im Gesundheitswesen viele Chancen. Dazu zählt beispielsweise die medizinische Versorgung von Patientinnen und Patienten über große Distanzen oder die digitale Vernetzung von verschiedenen Akteuren und Professionen.
Assistierende technische Systeme helfen den Menschen, trotz hohen Alters oder einer Krankheit selbstbestimmt leben zu können. Gerade in der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass digitale Unterstützung hilfreich sein kann.
Mit dem Masterplan Digitalisierung des Landes Niedersachsen soll die digitale Transformation gestärkt werden. Ziel der Landesregierung ist es, die Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung unter Vermeidung von sogenannten „Insellösungen“ voranzutreiben.
Quelle: ms.niedersachsen.de - UK Essen
Leitbild Universitätsmedizin Essen: SmartHospital.NRW - Mit Künstlicher Intelligenz das Krankenhaus von morgen gestalten
In einem von der Universitätsmedizin Essen angeführten Konsortium erarbeitet ein Team aus Wissenschaftler*innen der Fraunhofer-Institute für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS und für Digitale Medizin MEVIS, der RWTH Aachen und der TU Dortmund zusammen mit Expert*innen der m.Doc GmbH und der GSG Consulting GmbH Konzepte und Lösungen, wie Krankenhäuser aus NRW in sogenannte "Smart Hospitals" transformiert werden können. Der Förderbescheid in Höhe von rund 14 Millionen Euro wurde heute von Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart an Dr. Anke Diehl, Chief Transformation Officer der Universitätsmedizin Essen, und Prof. Dr. Stefan Wrobel, Institutsleiter des Fraunhofer IAIS, überreicht ...
Quelle: uk-essen.de -
Komplexe Strukturen durch Process Mining sichtbar machen
Process Mining ist eine neue analytische Methode zum Erkennen, Überwachen und Optimieren von Prozessen. Damit können Krankenhäuser Abläufe effizienter gestalten und dadurch Ökonomie, Qualität der Versorgung und Patientensicherheit verbessern.Die meisten Informationssysteme erfassen jedes Detail innerhalb eines Prozesses. Man kann sich diese Aktivitäten als „digitale Fußabdrücke“ vorstellen, die Menschen hinterlassen, wenn sie einen Prozess durchlaufen. Process Mining erfasst diese Spuren einer beliebigen Anzahl von Systemen in einer Organisation und bereitet sie so auf, dass die einzelnen Schritte des Prozesses zusammengefügt und der Prozess in seiner Gesamtheit visualisiert wird. Besonders interessant sind hierbei Zeitstempel, die zur Auswertung von Durchlaufzeiten, der Prozessreihenfolge, der Entdeckung unerwünschter Aktivitäten und einem Soll-Ist-Abgleich herangezogen werden ...
Quelle: deloitte.com -
Hamburger IT-Strategietage 2021
Auf den Hamburger IT-Strategietagen präsentierte CIO Martin Peuker die "Strategie 2030" der Berliner Charité. Die IT spielt dabei erwartungsgemäß eine Schlüsselrolle ...Quelle: computerwoche.de -
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V. schreibt zur Nachwuchsförderung die GMDS Förderpreise 2021 für herausragende originäre Abschlussarbeiten auf den Gebieten Medizinische Informatik, Medizinische Biometrie, Epidemiologie, Medizinische Bioinformatik und Systembiologie sowie Medizinische Dokumentation aus.
Quelle: gmds.de -
Das „Smart Hospital Excellence Forum 2021“ findet am 22. und 23. März 2021 in Frankfurt am Main statt. Optimierungspotential ist bei der Digitalisierung zu erschließen und zu nutzen. Das
Gesundheitswesen wird – nicht zuletzt durch die COVID-19-Krise – immer digitaler, vermehrt ambulant und vernetzter. Welche Rahmenbedingungen sind vor allem nötig, um die Potentiale der Digitalisierung für Patienten stärker nutzen zu können? ...
Quelle: krankenhaus-it.de - HELIOS
Erstmalig in Hessen: Helios Klinik Idstein führt roboterassistierte Knie-Chirurgie ein
IDSTEIN IST PILOTKLINIK FÜR HOCHMODERNES OP-SYSTEM / STABILITÄT DES KNIEERSATZGELENKES WIRD WEITER OPTIMIERT
Die Helios Klinik Idstein ist eine von nur zwei Helios Kliniken in Deutschland, die exklusiv als Pilotklinik für das neue roboterassistierte MAKO-Operationssystem ausgewählt wurde. Mit dem neuen System nimmt die Helios Klinik Idstein über die Region hinaus eine Führungsrolle in der Endoprothetik ein ...Quelle: helios-gesundheit.de -
München: Das Start-up deepc hat mit seinen KI-Ansatz in der Radiologie Investoren für eine Seedfinanzierung überzeugt
24. Februar 2021Das Startup deepc hat die Seed-Finanzierungsrunde in Höhe eines mittleren siebenstelligen Betrages erfolgreich abgeschlossen ...
Quelle: medtech-zwo.de -
Katholisches Klinikum kooperiert mit der Ruhr-Universität Bochum und dem Dortmunder Unternehmen ICA Traffic GmbH
Laut Angaben des RKI infizieren sich jährlich zwischen 400-500 Tsd. Patienten in deutschen Kliniken mit Krankenhauskeimen. Daher ist gründliche und zuverlässige Desinfektion von medizinischen Geräten und Flächen in Krankenhäusern von besonderer Bedeutung. Schon lange vor Corona hat sich das Katholische Klinikum Bochum (KKB) in dieser Beziehung kontinuierlich weiterentwickelt und geht nun den nächsten Schritt. Mit dem „Hero21“ (Health Robot) wird erstmals ein selbstfahrender UV-C Desinfektionsroboter eingesetzt. Entwickelt wurde er von dem mittelständischen Dortmunder Technologiespezialisten ICA Traffic GmbH, unterstützt vom Lehrstuhl für Allgemeine Elektrotechnik und Plasmatechnik (AEPT) der Ruhr-Universität Bochum.
Quelle: klinikum-bochum.de - KBB
Kliniken Bad Bocklet AG digitalisieren Zeiterfassung und HR-Prozesse mit ZMI
Die Kliniken Bad Bocklet haben den Spezialisten für HR-Software ZMI mit der gesamtheitlichen Digitalisierung ihres Personalwesens beauftragt. Im Rahmen eines umfassenden Digitalisierungsprojekts wird durch ZMI eine Komplettlösung für die digitale Personalzeiterfassung, beschleunigte HR-Prozesse und Self-Services, Personaleinsatzplanung, Recruiting sowie eine zentrale Mitarbeiterdatenverwaltung inklusive Digitaler Personalakte für insgesamt rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an zwei Standorten der Kliniken Bad Bocklet AG implementiert.
Quelle: kbb.de -
Im WeCaRe-Bündnis entwickeln regionale Partner aus Wissenschaft, Gesundheitswesen, Wirtschaft und Kommunen ein innovatives Versorgungskonzept, von dem nicht nur die Patienten profitieren sollen, sondern die gesamte Region Südost-Thüringen. Bereits in zwei Digitalforen konnte das Bündnis konkrete Projektideen sammeln und Umsetzungspartner gewinnen. Im dritten Forum am 24. Februar wird es um die Digitalisierung im Rettungswesen gehen.
Quelle: wecare-agentur.de - CLAW
Elektronische Gesundheitsakte ePA - Wie der Datenschutz eine gute Idee ruiniert
RA Philip Christmann
2021 ist der Weg endlich frei für die elektronische Gesundheitskarte. Und damit auch für die elektronische Gesundheitsakte ePA, die auf der Karte enthalten ist. Gleichwohl wird das Ganze wohl kein Erfolg werden. Schuld ist der deutsche Hang zur Perfektion.- elektronische Patientenakte vermeidet Arzthaftungsfälle
- echte elektronische Patientenakte bleibt aber Wunschtraum
- elektronische Patientenakte hilft dem Arzt nicht
- ePA - ein Alptraum für Datenschützer ...
Quelle: christmann-law.de -
Der IT- und Softwarekonzern International Business Machines (IBM) Corp. befindet sich bereits seit Jahren in einer umfassenden Umbauphase Nun will sich IBM offenbar von der KI-Unit Watson-Health trennen ...
Quelle: it-times.de - CTK
Carl-Thiem-Klinikum und Elbe-Elster Klinikum kooperieren nicht nur im medizinischen Bereich
Kommunale Krankenhäuser in Südbrandenburg verstärken Zusammenarbeit
Das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und das Elbe-Elster-Klinikum werden zukünftig enger zusammenarbeiten. Eine entsprechende Erklärung haben beide Geschäftsführer unterzeichnet. „Unser gemeinsames Ziel ist es, unsere Patientinnen und Patienten zusammen noch besser zu versorgen“, so CTK-Geschäftsführer Dr. med. Götz Brodermann. Im medizinischen Bereich ist ein engerer Austausch zwischen den Ärzten der beiden Häuser geplant. So können beispielsweise Patientinnen und Patienten aus dem Elber-Elsterkreis, bei denen eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde, zur Weiterbehandlung in die Strahlentherapie des CTK überwiesen werden. Auch komplexe kardiologische Eingriffe können hier erfolgen. Zudem sollen weitere Ressourcen gebündelt werden. Geprüft wird derzeit inwieweit in den Bereichen Labor, Mikrobiologie, Apotheke, Materialbeschaffung und Speisenversorgung eine Kooperation möglich ist.
Quelle: ctk.de - MP
Projekt: 'Telekonsultation mit Hilfe von Augmented Reality' erhält finanzielle Unterstützung
Das Verbundprojekt am Servicezentrum Medizininformatik Universitätsklinikum Würzburg und am Zentrum für Telemedizin (ZTM) Bad Kissingen „Telekonsultation mit Hilfe von Augmented Reality“ kann jetzt mit finanzieller Unterstützung des Freistaats rechnen ...
Quelle: mainpost.de - ASKLEPIOS
Neue digitale „Pflegedokumentation“ - gut für Mitarbeiter und Patienten
Die Asklepios Klinik Schildautal Seesen hat ein neues, hochmodernes System der elektronischen „Pflegedokumentation“ eingeführt – es ist ein Meilenstein im Zeitalter der Digitalisierung. Die Methode: Nach der umfassenden Begutachtung des Patienten bei der Aufnahme wird der individuelle Pflegebedarf nunmehr nicht mehr analog in Papierform, sondern elektronisch im Computer erfasst, bewertet und durch Kennzahlen transparent und planbarer. Es gewährleistet alle pflegerelevanten Informationen und Diagnosen auf einen Blick, ermöglicht auch die Dokumentation von Veränderungen. Gesundheitliche Veränderungen werden dadurch bei Patienten schneller erkannt und Risiken vermindert. Weitere Vorteile: umständliche Formulare entfallen und mögliche Fehler werden vermieden. Die Pflegekräfte haben mehr Zeit für die Patienten, zugleich ist eine effektivere, detaillierte Pflege- oder Maßnahmenplanung möglich ...
Quelle: asklepios.com - AOK
Erkenntnisse aus der Hochphase der Corona-Pandemie: „Wir brauchen dringend digitale Lösungen“
Menschen in Westfalen-Lippe zufrieden mit Gesundheitsversorgung
Die Mehrheit der Bevölkerung in Westfalen-Lippe bewertet die Gesundheitsversorgung während der ersten Hochphase der Corona-Pandemie positiv. Das zeigt eine von der AOK NORDWEST heute in Dortmund veröffentlichte repräsentative forsa-Umfrage. Danach gaben 75 Prozent der Befragten an, dass die wohnortnahe medizinische und pflegerische Versorgung auch in Pandemiezeiten gut funktioniert habe. Und 80 Prozent bestätigten diesen Eindruck auch für die Notfallversorgung. „Das zeigt, dass die Menschen in diesen schwierigen Zeiten dem Gesundheitswesen vertrauen und sich auf Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und Krankenhäuser verlassen können“, sagt AOK-Vorstandsvorsitzender Tom Ackermann ...
Quelle: hessen.aok.de -
Messenger Dienst findet viel Anwendung in der internen und Einweiserkommunikation
Ob Dienstübergabe, virtuelle Übergabevisiten an Wochenenden oder Feiertagen, die Kommunikation mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, über Berufsgrenzen im Gesundheitswesen hinweg oder der schnelle Austausch von Patientendaten – ein Jahr lang nutzt das KRH den Messenger im Gesundheitsbereich: Siilo – Eine Erfolgsbilanz.
Quelle: krh.de -
Die Asklepios Paulinen Klinik (APK) setzt bei der Vorsorgedarmspiegelung eine hochmoderne Analyse-Software ein. Sie ist in der Lage, bis zu 15 Prozent mehr Veränderungen an der Darmschleimhaut zu erkennen als ein versierter Facharzt ...
Quelle: wiesbaden-lebt.de -
Künstliche Intelligenz wird die Menschheit auf eine ganz neue Ebene hieven. Im Bewusstsein der Masse steht bis jetzt primär das autonome Fahren. KI wird jedoch nicht nur auf die Mobilität Auswirkungen haben, sondern auf viele Bereiche, im Besonderen auch auf das Gesundheitswesen ...
Quelle: azonline.de