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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • Entlassmanagement: B. Braun vernetzt Krankenhäuser mit anderen regional tätigen Gesundheitsanbietern

    10. Februar 2021

    B. Braun unterstützt Krankenhäuser darin, ihren Entlass- und Versorgungsmanagement-Prozess zu standardisieren, damit Patienten nach ihrem Krankenhausaufenthalt termingerecht und sicher entlassen werden. Dazu stellt B. Braun eine digitale Anwendung zur Verfügung und greift dabei u. a. auf eine einzigartige Pflegedatenbank zurück, die von nahezu allen stationären Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten die tagesaktuellen Kapazitäten anzeigt ...

    Quelle: lifepr.de
  • Anforderungen an die IT- bzw. Informationssicherheit in Krankenhäusern

    10. Februar 2021

    Durch das Gesetz zum Schutz elektronischer Patientendaten in der Telematikinfrastruktur (Patientendaten-Schutz-Gesetz – PDSG) vom Oktober 2020 werden Krankenhäuser in § 75c SGB V verpflichtet, ab dem 1. Januar 2022 nach dem Stand der Technik angemessene organisatorische und technische Vorkehrungen für die Funktionsfähigkeit des jeweiligen Krankenhauses und die Sicherheit der verarbeiteten Patienteninformationen zu treffen ...

    Quelle: datenschutz-notizen.de
  • MM

    Künstliche Intelligenz (KI) in der Covid-19-Krise - Pro und Contra

    9. Februar 2021

    Die Pandemie zwingt die Welt, KI-Modelle im großen Stil einzusetzen, "noch bevor ihr Nutzen bewiesen ist" – und das könne leicht nach hinten losgehen ...

    Quelle: manager-magazin.de
  • Covid-19: KI beschleunigt Impfstoffentwicklung

    9. Februar 2021

    Mithilfe künstlicher Intelligenz haben Forscher der USC Viterbi School of Engineering in Los Angeles eine Methode entwickelt, um mögliche Impfstoffkandidaten schneller identifizieren zu können ...

    Quelle: healthnewsnet.de
  • Amazon HealthLake: Kunden im Gesundheitswesen und in den Biowissenschaften sollen leichter großen Datenmengen im Petabyte-Bereich analysieren können

    9. Februar 2021

    „Organisationen wie Gesundheitssysteme, Pharmaunternehmen und die klinische Forschung“, so Taha Kass-Hout, „können Amazon HealthLake zur Unterstützung bei der Erkennung von Trends und Anomalien in Gesundheitsdaten verwenden, um präzisere Vorhersagen über den Krankheitsverlauf, die Wirksamkeit klinischer Studien, die Angemessenheit von Versicherungsprämien und viele andere Anwendungen zu treffen.“ ...

    Quelle: bigdata-insider.de
  • COVID-19: Prognose der Krankheitsschwere mit KI erkennen?

    9. Februar 2021

    Eine von Wissenschaftlern entwickelte künstliche Intelligenz könne schwere Infektion und das Todesrisiko bei Patienten mit Coronavirus ausrechnen. Das Ergebnis stammt aus einer Studie von Forschern des Instituts für Informatik der Universität Kopenhagen ...

    Quelle: deavita.com
  • UKU

    Datenschutz-Vorfall am Universitätsklinikum Ulm

    8. Februar 2021

    Der Vorfall wird aufgearbeitet, alle zuständigen Stellen sind eingebunden

    Das Universitätsklinikum Ulm hat dem Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg am Montag, 19. Januar den Verlust und das Wiederauffinden eines unverschlüsselten USB-Sticks mit Patientendaten gemeldet. Der USB-Stick wurde an einer Klinik im Stuttgarter Raum entdeckt und an das UKU zurückgegeben ...

    Quelle: uniklinik-ulm.de
  • Recare und eHealth-Tec gehen Kooperation ein

    8. Februar 2021

    Eine Schnittstelle zwischen den Produkten beider Unternehmen hilft Krankenhäusern und ihren Notaufnahmen, die Patientenversorgung dank eines medienbruchlosen Prozesses zu optimieren. Krankenhäuser können von der Kooperation als Teil der Gesamtdigitalisierungsstrategie im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes profitieren.

    Die größte digitale Plattform zur Versorgungskoordination Recare und die Zur Rose Tochter eHealth-Tec mit ihrem Notaufnahmen-Informationssystem ERPath geben ihre strategische Partnerschaft bekannt. Im Rahmen dieser Kooperation wird eine gemeinsame Schnittstelle geschaffen, welche die Notaufnahmen-Prozesssteuerung von ERPath mit der Verlegungsplanung von Recare ohne Medienbrüche miteinander verknüpft. Dies gewährleistet eine schnellere und bessere Versorgungsplanung in Notaufnahmen ...

    Quelle: recaresolutions.com
  • Das Land Schleswig-Holstein fördert die Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) an der Universität zu Lübeck mit mehr als drei Millionen Euro

    5. Februar 2021

    In einer Videokonferenz überbrachte der Chef der Staatskanzlei, Dirk Schrödter, den Förderbescheid für die Einrichtung einer Außenstelle des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz. Lübeck habe sich zu einem gesamtdeutschen Kraftzentrum für KI im Bereich des Gesundheitswesens und der Medizin entwickelt ...

    Quelle: gmx.net
  • Krankenhauszukunftsgesetz und IT-Sicherheit

    5. Februar 2021

    Das KHZG sieht Auszahlungen als einmalige Beträge vor – aber einmalige Investitionen in die IT reichen nicht aus. So werden auf die Kliniken vermutlich noch rund 800 bis 900 Millionen additive Kosten in den nächsten Jahren zukommen, sollen die Konzepten auch langfristig Up-to-date bleiben ...

    Quelle: egovernment-computing.de
  • Rahmenbedingungen Cloud-basierter Krankenhausinformationssysteme

    5. Februar 2021

    Das nachfolgende Gutachten entstand im Auftrag des „health innovation hub“ (hih) des Bundesministeriums für Gesundheit im Zeitraum von Ende Oktober 2020 bis Anfang Januar 2021.

    Der hih ist Think Tank, Sparring Partner und Umsetzungsunterstützer für innovative Health-IT-Themen und die damit verbundene Digitalisierung im Gesundheitswesen in ihrer ganzen Breite. In dieser Funktion hat der hih das Thema „Cloud-KIS“ auf die Agenda gesetzt und mit der Auftragsvergabe den Impuls dafür gegeben, dass Potenziale, Anforderungen und Lösungsansätze in Bezug auf zukunftsorientierte Krankenhausinformationssysteme als initiale Diskussionsgrundlage zusammengestellt werden ...

    Quelle: kh-digitalisierung.de
  • Telemedizin / Diabetes: MVZ Sachsenhausen bietet digitale Unterstützung per App

    5. Februar 2021

    Neues telemedizinisches Angebot für Menschen mit Typ-2-Diabetes

    Frankfurt. Das MVZ Sachsenhausen hat sich zum Telemedizinischen Zentrum für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 zertifizieren lassen. Über die Gesundheitsplattform „TeLiPro“ können sich ab sofort eingeschriebene Patienten digital mit dem MVZ verbinden, Dokumente hochladen und sich mit den Diabetes-Coaches oder Diabetologen per Chat und Videokonferenz austauschen. Im Rahmen der digitalen Behandlung erhalten sie zudem kostenlose, anschlussfähige Geräte, wie beispielsweise ein Blutzuckermessgerät zur digitalen Erfassung ihrer Gesundheitsdaten und -befunde.

    Quelle: mvz-sachsenhausen.de
  • 5G+Medizin: Kennen Sie schon Mona?

    4. Februar 2021

    5G-fähige KI am Krankenbett

    Mona von Clinomic ist ein Device für das smarte Patientenmanagement auf der Intensivstation – die 5G-fähige KI direkt am Krankenbett. Es nutzt State-of-the-Art Algorythmen, um die Patientenbehandlung zeitlich und fachlich zu optmieren. Dabei können Sie Mona alle relevanten Dinge zur Behandlung der Patienten fragen. Sie hört Ihnen zu und verwendet dafür sichere, schnelle und vor allem zuverlässige künstliche Intelligenz. Antworten wird Sie Ihnen natürlich auch – sie zeigt Ihnen die gewünschten Informationen auf Ihrem Bildschirm. Außerdem beobachtet Mona alle klinischen Maßnahmen und nimmt Datenschutz und Sicherheit sehr ernst. Keine Daten verlassen das Krankenhaus und es gibt keine Cloud-Services oder Drittanbieter-Schnittstellen. Mona läuft komplett auf Ihrer Krankenhaus-Infrastruktur und ist zudem normiert respektive zertifiziert (ISO 14971, IEC 62304, IEC 62366-1, IEC 60601-1, IEC 60601-2). Dank der vollständigen Förderfähigkeit nach dem Krankenhaus-Zukunftsgesetz ist sie nicht nur in in Patientensicht, sondern auch in ökonomischer Sicht ein großer Mehrwert für moderne Kliniken ...

    Quelle: tekmodul.de
  • Johner-Institut: IT-Sicherheit im Gesundheitswesen

    4. Februar 2021

    Wie gefährdet die IT-Sicherheit im Gesundheitswesen ist, wissen wir nicht erst seit Februar 2016: Damals wurden die IT-Infrastrukturen vieler Kliniken durch einen einfachen Virenangriff stillgelegt. Daher drängen die Behörden strenger darauf, dass nicht nur Kliniken, sondern auch Hersteller die IT-Sicherheit ihrer (Medizin-)Produkte gewährleisten ...

    Quelle: johner-institut.de
  • HELIOS

    Helios Park-Klinikum Leipzig setzt künstliche Intelligenz bei der Darmspiegelung ein

    4. Februar 2021

    Das Helios Park-Klinikum Leipzig nutzt als eine der ersten Kliniken die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI) in der Darmspiegelung als Unterstützung zur Polypen-Diagnostik und setzt damit neue Maßstäbe in der Erkennung von Darmkrebs und dessen Vorstufen. Im Vorfeld zum Weltkrebstag, der jährlich am 4. Februar begangen wird, ist der Einsatz der neuen Technologie ein starkes Signal ...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • BSI

    BSI setzt Standard für mehr Sicherheit in der Künstlichen Intelligenz (KI)

    3. Februar 2021

    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet neue Möglichkeiten und Anwendungen und beeinflusst schon jetzt viele kritische Prozesse und Entscheidungen, zum Beispiel in der Wirtschaft oder im Gesundheitsbereich. Gleichzeitig sind auf KI basierende Systeme neuen Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt, die von etablierten IT-Sicherheitsstandards nicht abgedeckt werden.

    Quelle: bsi.bund.de
  • HEISE

    Künstliche Intelligenz (KI) könnte die Gesundheitsversorgung gerechter machen

    3. Februar 2021

    Ein genaueres Training von Deep-Learning-Modellen könnte die Bewertung von Schmerzen verbessern und Ärzten helfen, Patienten mehr zu glauben ...

    Quelle: heise.de
  • Corona beschleunigt die Digitalisierung der Medizin – mit unterschiedlichem Tempo

    3. Februar 2021

    Digitaler Graben zwischen Kliniken und Praxen

    Frauen und junge Ärzte treiben die Digitalisierung des Gesundheitswesens voran

    Videosprechstunden, elektronische Patientenakte, Gesundheits-Apps auf Rezept: Die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung hat in den vergangenen Monaten große Fortschritte gemacht – durch neue politische Initiativen, aber auch durch die Corona-Pandemie. Dabei ist Deutschlands Ärzteschaft gespalten, wenn es um den Einsatz digitaler Technologien im medizinischen Alltag geht. Während Ärzte in Kliniken mehrheitlich offen für digitale Gesundheitsangebote sind, zeigen sich Ärzte in Praxen skeptischer. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Digitalverband Bitkom gemeinsam mit dem Ärzteverband Hartmannbund unter mehr als 500 Ärzten in Deutschland durchgeführt hat. Demnach sehen 86 Prozent der Klinik-Ärzte in der Digitalisierung primär Chancen für das Gesundheitswesen – 10 Prozent halten die Digitalisierung für ein Risiko. Bei den Praxis-Ärzten betonen lediglich 53 Prozent die Chancen – und 39 Prozent die Risikoperspektive ...

    Quelle: bitkom.org
  • Kreisklinikum Siegen arbeitet mit dem digitalen Gesundheitsportal 'etnenos' zusammen

    2. Februar 2021

    Die Behandlung im Krankenhaus ist geschafft, die Angehörigen und Patienten sind erleichtert. Doch wie geht es anschließend weiter? Viele Menschen benötigen nach dem Klinikaufenthalt auch eine passende Nachsorge – zum Beispiel einen Platz im Pflegeheim, in einer Rehaklinik oder die Betreuung durch einen ambulanten Pflegedienst. Das Angebot ist groß, doch es muss auch zu den persönlichen Bedürfnissen des Patienten passen. Je nach Einrichtung sind häufig schon alle Plätze belegt – für Patienten und Angehörige beginnt dann oft eine hektische Suche. Hier setzt das digitale Gesundheitsportal „etnenos“ an, mit dem das Kreisklinikum Siegen jetzt arbeitet. Das neue Angebot ist Teil des „digitalen Überleitungsmanagements“ der Klinik und bringt Patienten und „Nachversorger“ zusammen ...

    Quelle: kreisklinikum-siegen.de
  • ÄZ

    KfW-Kredite für das digitalisierte Krankenhaus

    2. Februar 2021

    Der Bund lässt im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes drei Milliarden Euro springen, um die Digitalisierung in Kliniken voranzubringen. Einen Teil müssen Länder oder Kliniken selbst tragen. Die KfW greift ihnen dabei unter die Arme ...

    Quelle: aerztezeitung.de
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