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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • ANWALT

    Umsetzung der DSGVO im Krankenhaus

    28. Juli 2020

    RA Thomas Feil

    Die Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) war und ist für viele Unternehmen eine nicht leicht zu erledigende Aufgabe, doch besonders in Krankenhäusern stellt sie eine Herausforderung dar ...

    Quelle: anwalt.de
  • Neue App schafft eine verlässliche mobile Dokumentation im Krankenhaus

    27. Juli 2020

    Die mobile Anwendung mobiNote digitalisiert und erleichtert den Arbeitsalltag von Schmerzdiensten und Physiotherapeuten im Krankenhaus. Dank flexibler Technologie ist die App an unterschiedlichste IT-Infrastrukturen anpassbar.

    Mit einer neuen Webanwendung will die Bochumer smart-Q Softwaresysteme GmbH die Schmerzdokumentation in Krankenhäusern näher an die aktuellen Bedürfnisse einer mobilen Dokumentation heranbringen. Die Software mobiNote ersetzt die analoge Dokumentation auf Papierbögen und erlaubt ein gemeinsames Arbeiten auch dann, wenn eine flächendeckende WLAN-Abdeckung fehlt. Die Software ist zunächst für Schmerzdienste konzipiert, später sollen damit allerdings auch Physiotherapeuten und andere Teams besser zusammenarbeiten ...

    Quelle: Pressemeldung – Smart-Q.de
  • ÄB

    Corona-Übertragungswege an Kliniken mittels Software aufspüren

    20. Juli 2020

    Die Göttinger Universitätsmedizin hat eine Software entwickelt, die Übertragungswege von Infektionsketten aufspürt ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Besucherkontrolle leicht gemacht

    8. Juli 2020

    Besuch im Krankenhaus zu bekommen in Corona-Zeiten, ein bürokratisch aufwendiges Prozedere. Leichter gestaltet sich die Besucherregistrierung mittels einer Handy-App. Auch im St. Josef-Krankenhaus in Bonn kann man sich jetzt vorab registrieren ...

    Quelle: wdr.de WDR
  • SANA

    Sana Kliniken erweitern Webseite um interaktiven Symptom-Checker

    2. Juli 2020

    Online-Symptomberatung ermöglicht Ersteinschätzung und vereinfacht Zugang zu geprüften medizinischen Informationen

    Besucher der Sana Webseite erhalten über den interaktiven Symptom-Checker ab sofort eine Ersteinschätzung ihrer Symptome und daraus abgeleitete medizinische Informationen. Ziel ist es, den Nutzern bei der Auswahl geeigneter Versorgungseinrichtungen eine Orientierungshilfe zu geben und sie zu den entsprechenden medizinisch geprüften Inhalten auf der Sana-Webseite zu leiten. Der Symptom-Checker ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Start-up Infermedica und Sana Digital, dem Innovationsbereich der Sana, in enger Zusammenarbeit mit der Sana Unternehmensstrategie Medizin.

    Quelle: sana.de
  • Das Patientendatenschutz-Gesetz ist ein Vabanque-Spiel mit Patientenrechten

    2. Juli 2020

    Der mündige Bürger wird zum unmündigen Patienten degradiert.

    Ein Bündnis von Patienten-Datenschützern, darunter auch die Bürgerrechtsgruppe dieDatenschützer Rhein Main, fordert eine grundlegende Überarbeitung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung für ein Patientendaten-Schutzgesetz (PDSG) bzw. den Stopp seiner Einführung. Das Bündnis kritisiert aus Datenschutzgründen

    • die elektronische Patientenakte,
    • den Betreiber der Telematikinfrastruktur (TI), die gematik,
    • Regelungen zur Organspende und Vorsorgevollmacht,
    • die Einführung von elektronischen Rezepten und
    • die Intransparenz bei der Vergabe von Aufträgen an die IT-Wirtschaft.

    In einer umfangreichen Stellungnahme zum Gesetzesentwurf der Bundesregierung (Stand 01.04.2020) bemängelt das Bündnis zahlreiche Unstimmigkeiten des vorliegenden Gesetzestextes ...

    Quelle: Pressemeldung – dieDatenschützer Rhein Main
  • Viele Kliniken sind nicht wirklich gut aufgestellt in puncto Cyberkriminalität, so das BSI

    1. Juli 2020

    Nach Information der ÄrzteZeitung identifiziert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik in einer aktuellen Studie erhebliche Defizite in puncto Cybersicherheit bei einem Großteil aller Kliniken ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • MEDIAN

    MEDIAN App 2.0 entwickelt sich zu wertvollem Analyse-Tool

    19. Juni 2020

    Gesundheitsunternehmen zieht ein halbes Jahr nach dem offiziellen Start der Version 2.0 eine positive Bilanz / Mehr als 6.000 Benutzer liefern wertvolle Daten für die Weiterentwicklung der Reha-Behandlung

    Rund ein halbes Jahr nach dem Relaunch seiner eigenen inhouse hergestellten Patienten-App zieht das Gesundheitsunternehmen MEDIAN eine positive Bilanz der Nutzung. In 15 der insgesamt 120 Kliniken und Therapieeinrichtungen des größten deutschen privaten Anbieters von Reha-Leistungen ist die MEDIAN App mittlerweile erfolgreich eingeführt, weitere 5 folgen bis Monatsende, weitere 10 im Juli.

    Quelle: median-kliniken.de
  • Mit digitalen Tools im Krankenhaus den Überblick behalten

    18. Juni 2020

    In der aktuellen durch die Corona-Pandemie verursachten Ausnahmesituation stehen medizinisches und Pflegepersonal in Krankenhäusern vor der Herausforderung, dem dynamischen Geschehen auf der Station zu folgen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Bei einer großen und verteilten Anzahl an klinisch aufgenommenen Fällen und gleichzeitig sinkendem Personalstand in der Diagnostik, Therapie und Pflege, ist es schwierig eine Optimalversorgung aufrecht zu erhalten. Dementsprechend müssen die Behandlungszeiten soweit möglich ausgewogen nach Schwere, Erkrankungsverlauf und aktuellem Zustand der Patienten bezogen auf das Gesamtbild verteilt werden. Dies erfordert ein hohes Maß an Übersicht. ...

    Quelle: Pressemeldung – Fraunhofer IGD
  • Identity- und Access-Management (IAM)-Lösung für gesteigerte IT-Sicherheit in Krankenhäusern

    18. Juni 2020

    Vor allem Krankenhäuser, die tagtäglich etliche medizinische Daten verarbeiten, müssen gezielte Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, die den Abfluss oder die Manipulation von Informationen verhindern. Dazu zählt unter anderem der Einsatz einer Identity- und Access-Management-Lösung, die die Authentifizierung und Kontrolle von Zugriffen ermöglicht. Wird keine derartige Lösung genutzt, fehlt häufig der Überblick, welche Mitarbeiter auf welche Daten zugreifen können. Folglich ist es denkbar, dass unberechtigte Personen sich Zugang zu einzelnen Patientenakten verschaffen oder Cyberkriminelle sich über veraltete Mitarbeiterkonten in das System einschleusen. Damit es erst gar nicht so weit kommt, ist ein ausgereiftes Berechtigungskonzept zur übersichtlichen Darstellung von Zugriffen notwendig. Mit der Softwarelösung daccord von G+H Systems lässt sich ein solches Konzept entwickeln und damit ein datenschutzkonformes Niveau sicherstellen. ...

    Quelle: Pressemeldung – G+H Systems GmbH
  • E-Rezept-Plattform „eRiXa“ verbindet Insellösungen in der GKV durch den Austausch von E-Rezepten

    17. Juni 2020

    • Mit einer Smartphone-App und Web-Anwendung können Ärzte, Apotheken und Patienten E-Rezepte schon jetzt nach gematik-Spezifikation senden und empfangen.
    • Als „Bindeglied zwischen den Insellösungen“ ermöglicht eRiXa den zentralen Austausch von Rezepten über diverse Apps, Plattformen und Pilot-Projekte hinweg.
    • Heute beginnt ein offener Feldversuch, an dem vier Ärzte sowie eine Versandapotheke beteiligt sind.

    Mehr als 50 Apps und Projekte für das E-Rezept werden deutschlandweit bereits erprobt. Die interoperable E-Rezept-Plattform eRiXa hat das Ziel, sie zu verbinden. Ärzte, Apotheker und Patienten sollen so von einem sicheren E-Rezept profitieren, ohne eine Vielzahl an Anwendungen gleichzeitig nutzen zu müssen. ...

    Quelle: Pressemeldung – PSO Prima Smart Office GmbH
  • GBA

    G-BA: Weniger Langzeitfolgen einer intensivmedizinischen Behandlung: Innovationsfondsprojekt ERIC nutzt Einsatz einer E-​Health-Plattform

    16. Juni 2020

    Das Risiko, nach einer intensivmedizinischen Behandlung Folgeschäden mit kognitiven, funktionellen und psychosozialen Einschränkungen oder Organfunktionsstörungen zu erleiden, könnte künftig für eine Vielzahl von Patientinnen und Patienten sinken. Dieses Ziel verfolgt das vom Innovationsfonds geförderte und am Donnerstag in Berlin vorgestellte Projekt „Enhanced Recovery after Intensive Care“ (ERIC) der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der BARMER und weiterer Konsortialpartner. Im Rahmen des Projektes sollen Indikatoren für eine qualitätsgesicherte intensivmedizinische Behandlung eingeführt und über eine E-Health-Plattform erhoben und ausgewertet werden. ...

    Quelle: Pressemeldung – Gemeinsamer Bundesausschuss
  • Normal war Gestern!

    Die Kliniken und deren Mitarbeiter brauchen mehr als nur Applaus und Anerkennung. Das hat die Corona-Krise deutlich gezeigt. Neben besseren Arbeitsbedingungen und mehr Geld braucht es auch Fortschritte in Sachen Digitalisierung ...

    Quelle: hr-inforadio.de
  • Bessere Patientenversorgung mit KI am Edge

    12. Juni 2020

    DER SCHNELLE WEG ZU INTELLIGENTEN KRANKENHÄUSERN

    Der Bedarf an intelligenten Krankenhäusern ist dringlicher denn je. Intelligente Sensoren fungieren als „Augen und Ohren“ und sorgen dafür, dass Sicherheit und operative Exzellenz in kritischen Bereichen gewährleistet sind – von der Temperaturmessung über die Erkennung von Schutzausrüstung bis hin zum sicheren physischen Abstand. NVIDIA Clara™ Guardian ermöglicht das und bietet folgende Pluspunkte: mehr Effizienz, geringere Kosten und verbesserte Patientenergebnisse ...

    Quelle: nvidia.com
  • KI in der Krankenhausbehandlung? Ja, sicher!

    10. Juni 2020

    von Jean-Claude Saghbini, Chief Technology Officer, Wolters Kluwer Health

    Die Frage nach dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Gesundheitsversorgung bzw. insbesondere bei der Behandlung im Krankenhaus lässt sich schnell beantworten: die Technologie ist im klinischen Alltag längst angekommen. Eine vernünftige Einordnung der Potentiale in Gegenwart und naher Zukunft hilft, die Akzeptanz bei Patienten und Klinikern weiter auszubauen.

    Quelle: wolterskluwer.com
  • Digitalisierung und Ethik in Medizin und Gesundheitswesen

    S. Heinemann, D. Matusiewicz
    MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    10. Juni 2020 05:00 Uhr

    Digitalisierung und Ethik in Medizin und Gesundheitswesen

    S. Heinemann, D. Matusiewicz
    • MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    • ISBN-13: 978-3954664658
    • ISBN-10: 3954664658
    • Auflage: 1
    • 314 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2020
    59,95 €

    Wenn digitale Technologien wie künstliche Intelligenz, Blockchain und Robotik auf die Medizin treffen, entstehen zwangsläufig ethische Fragestellungen. Diese lassen sich nicht ohne Weiteres mit medizinisch-technologischen, rechtlichen oder ökonomischen Argumenten allein beantworten. Neue Themenfelder wie die sich wandelnde Rolle der Patienten, die neue Verantwortung von Ärzten und Pflegenden, neue digitale Möglichkeiten in der Medizin, Smart Hospitals im Klinikalltag, die gesellschaftliche Legitimität eines möglichen dritten Datengesundheitsmarktes, eine zukunftsfeste Ausbildungslandschaft für den Gesundheits-/Medizinbereich sowie die Grenzen der digitalen Forschung bedürfen einer kritischen und gleichzeitig thematisch breiten Auseinandersetzung mit ethischen Aspekten in der digitalen Gesundheitswirtschaft und Medizin. ...

  • Coronavirus: Mit der Videoberatung können Sanitätshäuser Ansteckungen vermeiden

    9. Juni 2020

    • Sanitätshäuser können Mitarbeiter und Kunden wirksam vor dem Virus schützen, indem Sie Kontakte auf ein Minimum reduzieren oder digital durchführen.
    • HOZ 24 bietet deshalb ein neues Tool für Videoberatungen an.

    Sanitätshäuser finden sich wegen des neuartigen Coronavirus in einer schwierigen Situation wieder. Einerseits gilt es, für Kunden da zu sein, andererseits müssen Maßnahmen ergriffen werden, die Kunden und Mitarbeiter vor dem Virus schützen. Um Ansteckungen zu vermeiden können Sanitätshäuser nun auch aus der Ferne beraten. Möglich macht das ein neues Tool für die Videoberatung, das die HomecareBestellplattform HOZ 24 jetzt gestartet hat.

    Quelle: Pressemeldung – HOZ 24
  • AOK BV

    Internetportal der AOK für Beschäftigte im Gesundheitswesen inhaltlich und optisch runderneuert

    4. Juni 2020

    Das Gesundheitspartner-Portal der AOK bietet nach einem umfassenden Relaunch jetzt zusätzliche Fachinformationen und neue Service-Angebote für Beschäftigte im Gesundheitswesen. Zugleich wurde das Portal optisch und technisch runderneuert. Auf den mehr als 3.500 Seiten des Portals finden die Zielgruppen des Portals bundesweite und regionale Informationen und Dokumente der elf AOKs für insgesamt zehn Berufsfelder von "Apotheke" bis "Zahnmedizin". "Die AOK ist die einzige Krankenkasse, die solch ein breites Informationsangebot für Leistungserbringer hat. Gerade in Zeiten der Coronavirus-Pandemie sind diese verlässlichen Fachinformationen wichtig", betont Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. "Mit unserer Kompetenz sind wir für Beschäftigte im Gesundheitswesen oft die ersten Ansprechpartner bei fachlichen Fragen rund um die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung. Das spiegelt sich in unserem Gesundheitspartner-Portal wider." ...

    Quelle: aok-bv.de
  • BÄK

    Reinhardt: „Mit der App allein ist es nicht getan“

    4. Juni 2020

    Nach Überzeugung von Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt kann die für Mitte Juni angekündigte Corona-App mit dazu beitragen, Infektionsketten nachzuverfolgen und zu unterbrechen. „Sie kommt angesichts der aktuell niedrigen Neuinfektionszahlen wahrscheinlich noch rechtzeitig, um eine unkontrollierte Verbreitung des Corona-Virus aufzuhalten. Vor allem bei vermehrter Mobilität im Sommer könnten mit Hilfe der Technik wichtige Erfahrungen gesammelt werden“, sagte Reinhardt der Neuen Osnabrücker Zeitung (03.06.2020) ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • KRH

    Entlastung durch Digitalisierung - Mehr Zeit für Pflege - Vitaldatenmessung der Zukunft

    29. Mai 2020

    In der Corona-Pandemie haben sie sich bewährt: Die neuen und im Laufe dieses Jahres an alle somatischen Kliniken des Klinikum Region Hannover ausgelieferten digitalen Vitaldatenmessgeräte sind zurzeit schon auf einigen Corona-Stationen innerhalb des KRH im Einsatz. Diese leichten Geräte sind wahre Alleskönner – auf Rollen mobil, können Blutdruck, Sauerstoffsättigung und Körpertemperatur gemessen werden. Und das Beste: Das Gerät wird in Zukunft die Daten auch direkt nach der Messung per WLAN an die digitale Patientenkurve senden.

    „Es wird eine riesige Arbeitserleichterung für unsere Pflegefachkräfte“, sagt Hans Röbbecke, Bereichsleiter Medizintechnik im KRH, „wo früher drei Geräte von Untersuchung zu Untersuchung geschleppt werden mussten, reicht nun das digitale Vitaldatenmessgerät. Die gemessenen Werte werden nach der Messung direkt übers WLAN in die digitale Patientenkurve übertragen. Kein lästiges Notieren und späteres Eintragen am stationären Rechner mehr, dadurch auch weniger händische Fehler.“ ...

    Quelle: Pressemeldung – KRH Klinikum Region Hannover GmbH
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