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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • GKV

    TI-Pauschale: GKV-Spitzenverband sieht Licht und Schatten

    5. Juli 2023

    Die Finanzierung der digitalen Ausstattung ärztlicher Praxen steht auf neuen Füßen. Die vom Bundesgesundheitsministerium festgelegte TI-Pauschale begrüßt der GKV-Spitzenverband grundsätzlich als weiteren wichtigen Schritt zur Förderung der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Positiv zu bewerten sind neue Anreize, die Vorteile der Digitalisierung zu nutzen. Allerdings sind die erstatteten Beträge, die aus den Beiträgen der gesetzlich Versicherten und Arbeitgebenden finanziert werden, aus GKV-Sicht nach wie vor zu hoch.

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • TIPLU

    Mit dem Einsatz von Machine Learning gehen das Carl-Thiem-Klinikum und Tiplu den nächsten Schritt in der automatisierten Kodierung

    16. Juni 2023

    Auf dem Weg zu einer vollständig automatisierten Primärkodierung: In der Entwicklungspartnerschaft zwischen dem Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und der Tiplu GmbH zeigen sich vielversprechende Fortschritte in der automatisierten Detektion von OPS-Kodes – nicht zuletzt durch den Einsatz von Machine Learning (ML).

    Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung, die Erfassung und Abrechnung ihrer Leistungen sachgerecht darzustellen, gleichzeitig ihre Fachkräfte zu entlasten und die bestmögliche Patientenversorgung mit der wirtschaftlichen Stabilität der Klinik in Einklang zu bringen.

    Automatisierte Kodierung als Möglichkeit der Ressourcen- und Prozessoptimierung

    Einen Lösungsansatz bietet die vollständig automatisierte Primärkodierung. Das Hamburger Unternehmen Tiplu entwickelt in seiner KI-gestützten Kodiersoftware MOMO derzeit eine Funktion, die eine vollautomatisierte Kodierung ermöglichen soll. Die Software soll ohne Mitwirkung einer Kodierfachkraft Rechnungen in der korrekten Höhe erstellen, bevor diese an die Krankenkassen übermittelt werden. MOMO kodiert den Fall selbstständig in die passende DRG, aus der sich die Leistungsvergütung ergibt. Durch die Kombination von Technologien für die Identifizierung von Nebendiagnosen und ML-gestützter Detektion von OPS-Kodes und Hauptdiagnosen, können häufig wiederkehrende, abrechnungstechnisch wenig komplexe Fälle bereits jetzt – nach der Entlassung und bei vollständiger Dokumentation – automatisiert kodiert werden. Durch die fortschreitende Technik und die Einbindung größerer Datenmengen soll dies zukünftig auch für komplexere Fälle möglich sein.

    Automatisierte Kodierung am CTK: Fortschritte bei OPS-Kode Detektion ...

    Quelle: tiplu.de
  • HEISE

    Illinois: US-Krankenhaus muss erstmals wegen eines Ransomware-Angriffs schließen

    16. Juni 2023

    Ein Krankenhaus im US-Bundesstaat Illinois muss schließen. Der Grund: ein Ransomware-Angriff. 2021 sind durch die Attacke die Computersysteme des Hospitals lahmgelegt geworden. Über Monate konnten keine finanziellen Ansprüche an Versicherungen und staatliche Einrichtungen gestellt werden. Nach Einschätzung von Experten ist es das erste Krankenhaus, das wegen eines Cyberangriffs seine Pforten schließen muss...

    Quelle: heise.de
  • RZV

    DMEA 2023: RZV zieht positive Messebilanz

    25. Mai 2023

    Der Messeauftritt von RZV bei der DMEA Ende April in Berlin war ein voller Erfolg.

    Die Nachfrage nach digitalen Lösungen, die Krankenhäuser und Kliniken den Weg aus der analogen Arbeitswelt bereiten und medizinische Einrichtungen vernetzen, ist ungebrochen. Stefan Kratz, Leiter Vertrieb und Marketing, zeigte sich mit dem Verlauf der Messe sehr zufrieden: „Es waren drei intensive Tage, mit zahlreichen Produktpräsentationen und vielen interessanten Gesprächen. Topthemen am Messestand waren zum einen unsere eHealth-Lösungen, wie die Elektronische Fallakte sowie Fragen zu möglichen Migrationsszenarien auf die neue SAP-Plattform S/4HANA. Ebenso registrieren wir eine starke Nachfrage nach Cloud-basierten Lösungen, insbesondere für klinische Verfahren, die wir mit unseren Managed Cloud Services in unseren deutschen Rechenzentren bestens bedienen.“ Ein Wiedersehen in Berlin im nächsten Jahr ist fest eingeplant.

    2024 findet Europas größtes Event für Gesundheits-IT vom 9. bis 11. April statt.

    Quelle: rzv.de
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    SRD-Rechtsanwälte: Health & Law am 12. Juni 2023 in Berlin - Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen

    22. Mai 2023

    Dialog, Diskussion, Wissenstransfer: Treffen Sie Branchenkolleg:innen und Rechtsexpert:innen im Health & Law Netzwerk und tauschen Sie sich zu den Themen Gesundheit & Recht aus!

    Zum Health & Law Netzwerk am 12.06.2023 mit dem Themenschwerpunkt Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen begrüßen wir hochkarätige Referenten, u.a. Prof. Dr. Kugelmann, Landesdatenschutzbeauftragter von Rheinland-Pfalz und Nicole Büttner von Merantix.

    Am 12.06.23 wird das Health & Law Netzwerk mit dem Health-IT Talk zusammenkommen. Der Health-IT Talk besteht aus 4 Organisationen – BVMI, KH-IT, SIBB, TMF. Wir freuen uns auf das Zusammentreffen unserer Netzwerke und sind gespannt auf einen lebendigen und ergiebigen Austausch.

    Die Teilnahme am Health & Law ist für Sie komplett kostenlos.

    Jetzt anmelden und live dabei sein!

    Datum: Montag, 12. Juni 2023 | 17:30 – 21:30 Uhr |

    Ort: Event in Berlin


    Programm:

    17:30 – 18:00 Uhr: Empfang 

    18:00 – 18:20 Uhr: Begrüßung | Health & Law Netzwerk und Health-IT Talk

    18:20 – 18:45 Uhr: Vortrag von Prof. Dr. Kugelmann (Landesdatenschutzbeauftragter von Rheinland-Pfalz) | „Verwundbare KI – Kann Datenschutz heilen?“

    18:50 – 19:15 Uhr: Vortrag von Nicole Büttner (CEO, Merantix Momentum) | „Schrebergärtner vs. Landschaftsarchitekten – Künstliche Intelligenz und Data Sharing“

    19:20 – 19:45 Uhr: Vortrag von Philipp Müller-Peltzer (Partner, Schürmann Rosenthal Dreyer Rechtsanwälte) | „KI-Systeme im Gesundheitswesen – High risk no fun?“

    19:45 – 20:30 Uhr: Diskussion

    ab 20:30 Uhr: Abendessen und Austausch

    Quelle: srd-rechtsanwaelte.de
  • Das digitale Krankenhaus: Erfordernisse, Handlungsfelder, Umsetzung

    Peter Gocke, Christian Elsner, Bernd Christoph Meisheit, Henning Schneider
    12. Mai 2023 06:05 Uhr

    Das digitale Krankenhaus: Erfordernisse, Handlungsfelder, Umsetzung

    Peter Gocke, Christian Elsner, Bernd Christoph Meisheit, Henning Schneider
    • ISBN-13: 978-3954666966
    • ISBN-10: 3954666960
    • 1. Edition
    • 550 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2023
    99,95 €

    Die Digitale Transformation verändert unaufhaltsam die Medizin, wie wir sie kennen. Digitalisierung besteht nicht nur aus technologischer Herausforderung, sie durchdringt alle Arbeitsbereiche und die Gesamtorganisation des Krankenhauses: Diagnostik und Therapie, Prozesse und Prozeduren, Dokumentation und Kommunikation werden sich radikal verändern. Neben zahlreichen Chancen birgt die Digitale Transformation auch Risiken, die neue Spielregeln im Umgang mit Daten und Technik erfordern. Nicht zuletzt entstehen Unsicherheiten bei der Bewertung und Lösung schwieriger Entscheidungssituationen – nicht nur in technischen, sondern auch in ethischen bis hin zu rechtlichen Dimensionen. „Das digitale Krankenhaus“ gibt den Verantwortlichen Handlungs- und Wissenswerkzeuge an die Hand, um den Veränderungsprozess optimal zu gestalten. Entsprechend werden technologisches Basiswissen genauso vermittelt wie das gesamte Praxiswissen für alle relevanten Bereiche, in denen Entscheidungen über Implementierung von IT-Infrastruktur und Prozessmodifikationen zu treffen sind, wie auch Investitions- und Personalentscheidungen. Zudem wird die digitale Transformation auch in ihrer gesellschaftlichen, ethischen, psychologischen und nicht zuletzt ökonomischen Dimension beleuchtet. Naturgemäß gehören dazu auch Datenschutz und Informationssicherheit inkl. der gesetzlichen Regularien sowie der Einfluss der Digitalisierung auf die Rolle der Patientinnen und Patienten und der Mitarbeitenden. Denn: Digitalisierung betrifft nicht nur Abläufe und Routinen, sondern erfordert auch in hohem Maße eine Änderung von Verhalten und Haltung.

  • SANA

    Sana Kliniken werden nach Übernahme weiterer Anteile Mehrheitsaktionär der Med 360° SE

    11. Mai 2023

    • Christian Engler wird neuer CEO
    • Vollzug der Mehrheitsbeteiligung zum 1. Juli
    • Verzahnung von stationärer und ambulanter Versorgung voranbringen

    Die Sana Kliniken AG wird zum 1. Juli 2023 nach Übernahme weiterer Anteile Mehrheitsaktionär der Med 360° SE. Die Zustimmung der Kartellbehörden liegt vor. 2018 hatten die Sana Kliniken erstmals Anteile an einem der größten und profiliertesten ambulanten Versorger Deutschlands erworben. „Diese erfolgreiche Zusammenarbeit wollen wir in Zukunft ausbauen”, erklärt Aufsichtsrats-vorsitzender Thomas Lemke, der zugleich Vorstandsvorsitzender der Sana Kliniken AG ist...

    Quelle: sana.de
  • KHZG: Stärkung der digitalen Gesundheitsversorgung für die Patient:innen der Universitätsmedizin Halle

    3. April 2023

    Die Universitätsmedizin Halle stärkt mit vier zukunftsweisenden Digitalisierungsprojekten die Angebote für ihre Patient:innen. Die im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetztes zur Verfügung gestellten Mittel sollen in Projekte zur Digitalisierung fließen, sodass zukünftig eine bessere medizinische Betreuung und Behandlung ermöglicht wird...

    Quelle: uk-halle.de
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    iconcare GmbH: Alle Prozesse mit einem Werkzeug überwachen und steuern!

    20. März 2023

    Der Hospital Process Analyzer von iconcare wurde entwickelt, um unnötige Kosten während der Behandlung der Patienten zu vermeiden und die Leistungsfähigkeit von Krankenhäusern trotz des sich weiter verschärfenden Fachkräftemangels und begrenzter Budgets aufrecht zu erhalten. Der Einsatz des Werkzeuges vermeidet Verschwendung, sorgt für eine höhere Termin- und Prozesstreue in der Patientenversorgung und verbessert die Zufriedenheit der Mitarbeiter.

    Das Werkzeug unterstützt Medizincontroller und Ressourcenmanager bei der Überwachung aller Prozesse der Patientenversorgung. Es erkennt rechtzeitig, wann damit zu rechnen ist, dass Patienten zu lange warten müssen, geplante Termine überschritten werden, Personal überlastet wird und Betten, OP-Säle oder Großgeräte schlecht ausgelastet oder nicht in ausreichendem Umfang verfügbar sind. So können rechtzeitig Maßnahmen ausgelöst werden, bevor es zu Unwirtschaftlichkeiten und zu Unzufriedenheit bei Patienten und Mitarbeitern kommt.

    Quelle: iconcare GmbH
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    Live-Webseminar von ZEQ und SPRYLAB: Maßgeschneiderte IT-Lösungen für effiziente Klinikprozesse

    16. März 2023

    Die Digitalisierung in deutschen Kliniken geht nicht zuletzt durch das KHZG voran. Dabei gibt es diverse Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Maßgeschneiderte IT-Lösungen können hier Abhilfe schaffen und den digitalen Klinikbetrieb effizient gestalten.

    Live-Webseminar zum Thema

    ZEQ veranstaltet am 23. März 2023 zusammen mit SPRYLAB ein Live-Webseminar zum Thema der zunehmenden Bedeutung sicherer IT-Lösungen für effiziente Klinikprozesse.

    Zur Anmeldung

    Flyer

    20230315-Live-Webinar-ZEQ-x-SPRYLAB.pdf
  • ABK

    Medizinische Fakultät in Tübingen verbindet in neuem Institut KI und Neuromedizin

    7. März 2023

    Zukünftig soll ein neues Institut an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen die Themen Künstliche Intelligenz und Neuromedizin miteinander verbinden. Von der Hertie-Stiftung wird das „Hertie Institute for Artificial Intelligence in Brain Health“ (Hertie AI) mit zehn Millionen Euro finanziert...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Holetschek treibt Digitalisierung in Krankenhäusern weiter voran

    6. März 2023

    Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek treibt die Digitalisierung in den Krankenhäusern weiter voran. Holetschek verwies am Freitag darauf, dass mehr als 370 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) von Bund und Ländern zur Förderung der Digitalisierung und IT-Sicherheit an Krankenhäuser in den Regierungsbezirken Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und Schwaben gehen.

    Der Minister betonte anlässlich der symbolischen Förderbescheidübergabe in Regensburg: „Die Staatsregierung fördert seit Jahren innovative Digitalisierungsprojekte – gerade im Krankenhausbereich. 775 Förderanträge von 184 Kliniken in den sechs Regierungsbezirken mit einem gesamten Fördervolumen von überragenden 370,7 Millionen Euro wurden bewilligt – das ist bestens investiertes Geld in die Digitalisierung und IT-Sicherheit! Gemeinsam mit dem Bund machen wir die Kliniken fit für die digitale Zukunft. Ich erwarte mir einen spürbaren Digitalisierungs-und IT-Sicherheitsschub in den bayerischen Krankenhäusern.“

    Quelle: stmgp.bayern.de
  • ABK

    Krankenhaus­zukunftsfonds: Milliarden Förderung für Digitalisierung fast vollständig ausgezahlt

    3. März 2023

    Im Jahr 2020 wurden Fördermittel in Höhe von drei Milliarden Euro zur Digitalisierung von Krankenhäusern beschlossenen - diese sind nun nahezu vollständig ausgezahlt. Die Gelder sollten Investitionen in die digitale Infra­struk­tur und die Informationssicherheit deutscher Kliniken zu ermöglichen...

     

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Kann der Transportroboter Pflegekräfte entlastet?

    1. März 2023

    Während der Arbeitszeit legen Pflegekräfte große Wegstrecken im Krankenhaus zurück. Zeit, die für die Versorgung der Patienten fehlt. Die Ingenieurin Dr. Birgit Graf hat mit ihrem Team am Fraunhofer IPA einen Transportroboter entwickelt, der sowohl Pflege- als auch Wäschewagen, aber auch Müllcontainer oder Getränkekisten sein kann...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • MDR

    Bessere Versorgung für Notfall-Patienten in Thüringen

    28. Februar 2023

    In Zukunft sollen Notfall-Patienten in Thüringen öfter schon am Telefon beraten werden. Das soll dabei helfen den Ansturm auf die Notaufnahmen zu bremsen. Während die Kassenärzte eine Erstdiagnose am Telefon für schwer umsetzbar halten, befürwortet die Landeskrankenhausgesellschaft diese Idee...

    Quelle: mdr.de
  • CURATIS

    CURATIS-Studie zur digitalen Transformation: Ist das der Schlüssel zum Erfolg?

    22. Februar 2023

    Das Thema Digitalisierung hat die Gesundheitswirtschaft erreicht. Dabei wirkt die Covid-Pandemie als „Brandbeschleuniger“ bei der Tempoaufnahme zur digitalen Transformation. Auch der Gesetzgeber treibt die Digitalisierung voran, zuletzt mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG), das finanzielle Unterstützung für die Digitalisierung von Krankenhäusern durch Bund und Länder vorsieht. Digitale Lösungen kommen nicht nur den Patienten und dem Personal zugute, sondern könnten auch 30 Prozent der Kosten in Krankenhäusern sparen. Das geht aus einer Befragung der IT-Abteilungen in 163 der 1.900 deutschen Akutkliniken durch CURATIS hervor. Erste „Smart-Hospitals“ wurden kreiert. Die Uniklinik Hamburg-Eppendorf und die Universitätsmedizin Essen gehen hier als „SupraMaximalversorger“ voran. Das auch kleinere Häuser die Digitalisierung nutzen können, zeigt die Medius-Klinik in Nürtingen, ein Haus der Grund- und Regelversorgung mit 331 Betten. Natürlich gibt es hier noch weitere Beispiele...

    Quelle: curatis.de
  • 2,8 Millionen Euro Förderung für die Krankenhaus GmbH

    21. Februar 2023

    Zukunftsfonds des Gesundheitsministeriums unterstützt Digitalisierungsprojekte

    Die Krankenhaus GmbH Weilheim-Schongau hat 2,8 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds des Bayerischen Gesundheitsministeriums erhalten. Mit dem Geld sollen Maßnahmen zur Digitalisierung der Krankenhäuser Weilheim und Schongau umgesetzt werden. Darunter: eine 24/7-telemedizinische Anbindung des Krankenhauses Schongau an eine Tele-Intensivstation, die Etablierung eines Patientenportals zur digitalen Unterstützung sowie die Weiterentwicklung der IT-Sicherheit...

    Quelle: meinkrankenhaus2030.de
  • Erasmus MC setzt auf KI

    6. Februar 2023

    Das Erasmus MC University Medical Center in den Niederlanden zielt darauf ab, ein datengesteuertes Krankenhaus zu werden, um die Patientenversorgung trotz des Mangels an medizinischem Fachpersonal zu verbessern. Das Zentrum wird verschiedene Disziplinen über einen Datenhub zusammenbringen, um KI-Modelle zu entwickeln, technische Unterstützung zu leisten und Datenanalyseprobleme zu lösen. Ein Projekt ist ein gemeinsamer KI-Algorithmus mit SAS, der vorhersagt, ob ein Patient nach einem onkologischen Eingriff ins Krankenhaus eingeliefert werden muss oder entlassen werden kann, was die Patientensicherheit und die effiziente Bettenauslastung erhöht...

    Quelle: silicon.de
  • 20 Millionen Euro für die Digitalisierung der Krankenhäuser

    31. Januar 2023

    Das Bundesamt für Soziale Sicherung und das Land Hamburg stellen den Hamburger Krankenhäusern insgesamt rund 20 Millionen Euro für das telemedizinische Netzwerk Health Harbor Hamburg (H³) zur Verfügung. Das Geld soll die Digitalisierung und die Vernetzung der Kliniken untereinander voranbringen.

    In der Projektinitiative Health Harbor Hamburg engagieren sich seit Frühjahr 2019 eine Vielzahl von Akteuren des Hamburger Gesundheitswesens mit dem Ziel, die Kommunikation und den Datenaustausch im Gesundheits- und Medizinsektor der Hansestadt zu verbessern. Unter Federführung der Hamburger Sozialbehörde haben sich Krankenhäuser, die Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, die Ärztekammer Hamburg und die Krankenkassen zusammengetan, um konkrete Vernetzungsprojekte sektorenübergreifend zu ermöglichen.

    Quelle: hamburg.de
  • Holetschek treibt Digitalisierung in Krankenhäusern weiter voran

    26. Januar 2023

    Bayerns Gesundheitsminister: Rund 200 Millionen Euro für die Digitalisierung und IT-Sicherheit der Krankenhäuser in Oberbayern

    Rund 200 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) von Bund und Ländern zur Förderung der Digitalisierung und IT-Sicherheit gehen an Krankenhäuser im Regierungsbezirk Oberbayern. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek betonte anlässlich der symbolischen Förderbescheid-Übergabe am Dienstag in München: „Die Staatsregierung fördert seit Jahren innovative Digitalisierungsprojekte – gerade im Krankenhausbereich. Rund 440 Förderanträge von 106 Kliniken allein im Regierungsbezirk Oberbayern mit einem gesamten Fördervolumen von rund 200 Millionen wurden bewilligt – das ist gut investiertes Geld in die Digitalisierung! Gemeinsam mit dem Bund machen wir die Kliniken fit für die digitale Zukunft. Davon erwarte ich mir einen echten Digitalisierungsschub in den oberbayerischen Krankenhäusern.“

    Quelle: stmgp.bayern.de
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