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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • Notaufnahmen an der Kapazitätsgrenze: Künstliche Intelligenz als mögliche Lösung

    26. Februar 2024

    Die Notaufnahmen vieler Kliniken stoßen regelmäßig an ihre Kapazitätsgrenzen, was zu erheblichen Wartezeiten für Patienten führt. Zusätzlich erschweren Patientenverlegungen aus anderen Regionen die Situation. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz könnte perspektivisch Abhilfe schaffen...

    Quelle: fuldaerzeitung.de
  • Partnerschaft von Google und TUM Klinikum: Verbesserte Gesundheitsversorgung mit KI

    21. Februar 2024

    Bei Google sind wir fest davon überzeugt, dass die durchdachte und verantwortungsbewusste Anwendung von KI zur Lösung einiger der weltweit komplexesten medizinischen Herausforderungen beiträgt. Unser Health AI-Team entwickelt seit Jahren die KI kontinuierlich weiter, um die Gesundheitsversorgung zu transformieren...

    Quelle: blog.google
  • Frankenberg: Innovatives Überwachungssystem für Intensivpatienten

    21. Februar 2024

    Viessmann-Stiftung spendet 25.000 Euro an den Förderverein

    Ein neuartiges Überwachungssystem für kritisch kranke Patienten wurde in diesen Tagen am Kreiskrankenhaus in Betrieb genommen. Es soll vor allem im operativ-intensivmedizinischen Bereich eingesetzt werden und zur Verbesserung der Patientensicherheit beitragen. Die Einrichtung wurde ermöglicht durch eine Spende der Viessmann Allendorf-Stiftung in Höhe von 25.000 Euro an den Förderverein des Krankenhauses.  Dr. Markus Pfuhl, Mitglied des Stiftungsvorstands und der Fördervereinsvorsitzende Dr. Harald Schmid ließen sich im Rahmen einer Gerätevorführung im Intensivbereich des Kreiskrankenhauses die Vorzüge der Medizintechnik erläutern.

    Quelle: krankenhaus-frankenberg.de
  • MDR

    Potenzial der KI in der Krebsdiagnostik und -therapie

    19. Februar 2024

    Künstliche Intelligenz kann eine wichtige Hilfestellung für Medizinerinnen und Mediziner sein, erklärt Jakob Kather. Er leitet die Professur "Clinical Artificial Intelligence" an der TU Dresden, arbeitet als Internist am Krebszentrum des Universitätsklinikums nebenan und leitet eine Forschungsgruppe am Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit (EKFZ). Im medizinischen Bereich, wo bei Behandlungen eine Vielzahl von Daten wie Arztbriefe, Röntgenbilder, MRT-Aufnahmen oder Gewebeproben anfällt, ist dies von unschätzbarem Wert. Ein interdisziplinäres Team von Forschenden in Dresden widmet sich der Aufgabe, diese Daten effektiver zu verwerten – mit dem Ziel, die Behandlung von Krebspatienten zu verbessern...

    Quelle: mdr.de
  • HEISE

    Google und TU München starten Forschungskooperation

    19. Februar 2024

    Google und die Technische Universität München (TUM) wollen ihre bestehende Partnerschaft durch eine Forschungskooperation erweitern. Im Zentrum sollen vor allem die Fortschritte im Bereich der Krebsforschung und der medizinischen Bildgebung stehen. Ein zentraler Punkt bei den Vorhaben ist die Anwendung KI...

    Quelle: heise.de
  • Liebevoll gepflegt oder voll überwacht? KI in Medizin und Pflege

    19. Februar 2024

    Rostocks Gesundheitssenator Steffen Bockhahn diskutiert mit Medizinern und Informatiker:innen der Landesuniversitäten Rostock und Greifswald am 22. Februar 2024 über Künstliche Intelligenz in Medizin und Pflege. Menschenähnliche Therapie-Roboter in der Pflege, digitale Sensoren, die Demenzkranke auf Schritt und Tritt beobachten und im Notfall Alarm schlagen. Ist das die Zukunft in der Therapie und Pflege?...

    Quelle: rathaus.rostock.de
  • KI: aussagekräftige Bildanalyse nur mit passender Metrik

    15. Februar 2024

    Wie gut können KI-gestützte Algorithmen medizinscher Bilder auswerten? Das ist davon abhängig, mit welchen Messgrößen – Metriken – ihre Leistung bewertet wird. Ein internationales Konsortium unter der Federführung von Wissenschaftlerinnen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg trägt das weltweit verfügbare Wissen zusammen...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • KI in der Medizin - Die Empfehlungen der WHO

    14. Februar 2024

    Die KI unterstützt bei Diagnosen oder der medizinischen Ausbildung. Dadurch bieten sich laut der WHO viele Chancen, aber auch Risiken. Deshalb hat die WHO einige Empfehlungen zusammengestellt, um KI sicher und wirksam zu gestalten. Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der Apotheken Umschau, stellt die wichtigsten Punkte vor...

    Quelle: Apotheken Umschau
  • ChatGPT: Evaluation der Behandlung des ischämischen Schlaganfalls

    8. Februar 2024

    GPT-4 als klinisches Entscheidungsunterstützungsinstrument

    Weltweit sind zerebrovaskuläre Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache und eine der Hauptursachen für die Belastung durch Behinderung. Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, die Gesundheitsversorgung zu revolutionieren, insbesondere in kritischen Entscheidungsszenarien. Diese Studie bewertet die Wirksamkeit von GPT-4 bei der Bereitstellung klinischer Entscheidungsunterstützung...

    Quelle: medrxiv.org
  • KI und Robotik verändern die Gesundheitsbranche

    6. Februar 2024

    Durch fortschrittliche Technologien wie KI und Robotik erfährt das Gesundheitswesen derzeit einen bahnbrechenden Wandel. Maschinelles Lernen ermöglicht präzisere Diagnosen und personalisierte Behandlungen für Patienten. Die Verarbeitung natürlicher Sprache rationalisiert die Datenverwaltung und unterstützt die Beurteilung der psychischen Gesundheit. Medizinische Robotik revolutioniert Operationen und Rehabilitation. Die Zukunft verspricht noch beeindruckendere Entwicklungen...

    Quelle: cryptopolitan.com
  • Frühwarnsystem mit KI soll Sterblichkeit im Krankenhaus senken

    6. Februar 2024

    Vier Prozent der Patienten, die wegen eines Eingriffs ins Krankenhaus kommen, sterben dort. Dabei sind mehr als die Hälfte davon nicht auf der Intensiv-, sondern auf der Normalstation. Diese Zahl soll durch den Einsatz von Sensoren und künstlicher Intelligenz (KI) deutlich gesenkt werden. Federführend ist Jens Meier, Vorstand der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin am Linzer Kepler-Universitätsklinikum...

    Quelle: nachrichten.at
  • Digitalisierung im Gesundheitswesen: Novartis fördert innovative Health-Tech Projekte

    2. Februar 2024

    Ab sofort können sich Gründer:innen wieder für den Digitalen Gesundheitspreis (DGP) von Novartis bewerben. Novartis fordert mit diesem Preis Innovator*innen, deren wegweisenden Ideen die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranbringen. Projekte können noch bis zum 29. Februar eingereicht werden...

    Quelle: healthcare-startups.de
  • UKJ

    UKJ: Ausbau des Teleintensivmedizin-Netzwerks

    26. Januar 2024

    UKJ erhält vom Land Thüringen umfassende Förderung für den Ausbau des Teleintensivmedizin-Netzwerks im Freistaat

    Die Bilder von überfüllten Intensivstationen mit schwerstkranken Patientinnen und Patienten zu Hochzeiten der Corona-Pandemie haben viele Menschen noch vor Augen. Auch für Thüringen war das eine herausfordernde Zeit – die jedoch Thüringens Krankenhäuser zusammen gemeistert haben. Ein wichtiger Baustein: das teleintensivmedizinische Netzwerk „SAT4COV“. Das vom Universitätsklinikum Jena (UKJ) koordinierte Netz ermöglichte über Live-Schaltungen zu den Expertinnen und Experten nach Jena die spezialisierte Behandlung von COVID-19-Patientinnen und Patienten auf Intensivstationen in ganz Thüringen. Das klappte so gut, dass das stetig wachsende Netzwerk über die Pandemie hinaus bestehen bleibt: Unter dem Projektnamen „InTeliNeT“ –Interdisziplinäres Teleintensiv-Netzwerk in Thüringen – soll es künftig thüringenweit die Behandlung von Patientinnen und Patienten auf Intensivstationen verbessern.

    Quelle: uniklinikum-jena.de
  • Varisano Klinik Frankfurt Höchst: Anästhesiologie setzt webbasierte Notfall-Checklisten aus der Luftfahrt ein

    24. Januar 2024

    Seit kurzem setzt das Team der Klinik für Anästhesiologie am varisano Klinikum Frankfurt Höchst webbasierte Notfall-Checklisten aus der Luftfahrt ein. Die „Elektronische Gedächtnis- und Entscheidungshilfe für Notfälle in der Anästhesie“ (kurz: eGENA) unterstützt Anästhesiologen sowohl bei der strukturierten Versorgung von Notfällen, als auch im täglichen Routinebetrieb. Diese elektronische Notfall-Checklisten stellt dem behandelnden Team wesentliche Informationen dar...

    Quelle: varisano.de
  • Wie können Daten aus der klinischen Versorgung für die Praxis nutzbar werden?

    19. Januar 2024

    5 Fragen an Dr. Philipp Breitfeld

    Um medizinische Technologien, Therapien und Diagnostik weiter zu entwickeln, ist die Forschung auf Versorgungsdaten aus der Klinik angewiesen. Zunächst müssen allerdings die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden, sodass die Daten aus der Versorgung verfügbar sind. Diesem Ziel hat sich die Nachwuchsgruppe BENEFIT am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) verschrieben...

    Quelle: medizininformatik-initiative.de
  • UKSH kooperiert künftig mit Telekom und Google Cloud

    19. Januar 2024

    Ein Meilenstein für die Medizin würde erreicht: Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) migriert seine Daten in die T-Systems Sovereign Cloud, powered by Google Cloud. Dabei verantwortet die Telekom-Tochter T-Systems Management, Servic sowie die Einhaltung der Souveränität und Sicherheit. „Wir setzen einen ehrgeizigen Digitalisierungsplan gemeinsam um“...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Analyse an der Charité: KI-Programme liefern neue Ideen für Präzisionsonkologie

    18. Januar 2024

    Kann Künstliche Intelligenz Mediziner bei kniffligen Fällen unterstützen? Ein Experiment der Charité anhand von Onkologiefällen zeigt: teilweise weichen die Therapieempfehlungen der KI deutlich von Meinungen der Ärzte ab, doch sie lieferten aber brauchbare, bisher unbedachte Ansätze...

    Quelle: Ärzte Zeitung
  • UKSH

    UKSH begrüßt Datenstrategie der Landesregierung

    17. Januar 2024

    Neue Ära der Medizin: Viele Daten helfen vielen

    Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) begrüßt ausdrücklich den aktuellen Kabinettsbeschluss zur Änderung des Landeskrankenhausgesetzes Schleswig-Holstein im Rahmen der Landesdatenstrategie. Mit der besseren Nutzbarbarmachung von Patientendaten wird das Land zum Innovationstreiber für Krankenversorgung und Wissenschaft. Bislang konnte medizinischer Fortschritt fast ausschließlich durch Studien erzielt werden, in denen Medikamente und Behandlungen an eigens dafür ausgewählten Probandinnen und Probanden erprobt wurden. Jetzt eröffnet die Landesregierung die Chance, große Datenmengen aus der Akutversorgung in den Krankenhäusern auszuwerten, um die Diagnostik und Therapie von Krankheiten zum Wohle der Betroffenen zu verbessern.

    Quelle: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
  • KI in der Medizin: Kommt bald Ihr Ihr digitaler Zwilling zu Besuch?

    16. Januar 2024

    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin wird die Prävention, Diagnose, Therapie und die damit einhergehenden Abläufe und Verantwortlichkeiten im Gesundheitswesen grundlegend transformieren. Expertinnen und Experten der Universität Zürich haben gemeinsam mit weiteren Organisationen im Strategy Lab der Digital Society Initiative in die Zukunft geschaut...

    Quelle: medinside.ch
  • Digitalisierung der Onkologie: Umsetzung moderner Versorgungskonzepte

    12. Januar 2024

    Soll aus der realen Versorgung medizinisches Wissen generiert werden, kann das nur mit möglichst vollständigen Patientendatensätze gelingen. Noch ist das nicht der Fall. Insbesondere sind die ambulanten Versorgungsdaten der Forschung in der Regel nicht, oder nicht ausreichend tief zugänglich...

    Quelle: Ärztezeitung
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