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Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Werden Künstliche Intelligenzen (KI) bald unsere Arbeitsplätze einnehmen? Zumindest für Kinderärzte scheint diese Bedrohung laut einem Bericht des Tech-Portals "Ars Technica", der sich auf eine in "JAMA Pediatrics" veröffentlichte Studie bezieht, noch nicht akut zu sein. In einer vorangegangenen Studie schnitt der KI-Bot ChatGPT bereits mit einer Erfolgsrate von nur 39 Prozent bei medizinisch anspruchsvolleren Fällen schwach ab. Bei der Diagnose von Kinderkrankheiten war die Leistung mit einer Erfolgsquote von nur 17 Prozent sogar noch geringer...
Quelle: derStandard.at -
Oxford-Forscher entwickeln KI-Tool zur Vermeidung tausender Herzinfarkte
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland eine häufige Todesursache. Die KI-Forschung an der University of Oxford verspricht eine Revolution in der Herzinfarkt-Früherkennung. Ein KI-Tool kann das Risiko für Herzinfarkte bei Patienten mit Brustschmerzen bis zu 10 Jahre im Voraus vorhersagen, indem es Veränderungen im Fettgewebe um entzündete Arterien analysiert. Diese Technologie könnte dazu beitragen, Tausende von Herzinfarkten zu verhindern und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern...
Quelle: augsburger-allgemeine.de -
Künstlicher Intelligenz (KI) wird in der Medizin überwiegend in der Diagnostik eingesetzt. Beispielsweise werden Scans mit Hilfe von Algorithmen maschinell ausgewertet. Kürzlich untersuchte ein internationales und interdisziplinäres Team unter Leitung von Forschenden der TU Darmstadt, ob sich Aufnahmen von Hirntumoren durch KI besser beurteilen lassen...
Quelle: healthcare-in-europe.com -
Der technische Fortschritt erleichtert unser aller Alltag, jedoch lässt er sich durch die Neuerungen auch unterhaltsamer gestalten. Eine weitere Bereicherung stellt die künstliche Intelligenz für die Medizin dar. Forscher der University of California in San Francisco arbeiten daran, ein Computersystem darauf zu trainieren, Vorzeichen der Alzheimer-Krankheit durch medizinische Aufnahmen zu erkennen...
Quelle: niederlausitz-aktuell.de -
Unter dem Motto „Gesundheitsdaten nutzen, Forschung stärken, Therapien verbessern“ kamen beim Symposium der Medizininformatik-Initiative (MII) am 13. Dezember 2023 in Berlin rund 300 Teilnehmende zusammen. In diesem Jahr ist die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte MII in die Ausbau- und Erweiterungsphase gestartet. Expertinnen und Experten aus den Bereichen Medizininformatik, Patientenversorgung und Forschung der deutschen Hochschulmedizin und weiterer MII-Partner haben die aktuellen Ergebnisse der Initiative, die Forschungsdateninfrastrukturen und neuen Anwendungsfälle präsentiert.
Quelle: medizininformatik-initiative.de -
Mit Künstlicher Intelligenz Patientinnen und Patienten mit Herzschwäche besser versorgen
Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert ein gemeinsames Projekt der Medizinischen Fakultät Heidelberg und der Universitätsmedizin Mainz mit fünf Millionen Euro. Das interdisziplinäre Team will mittels umfangreicher Datenanalysen durch Künstliche Intelligenz individualisierte Therapien für Betroffene mit Herzschwäche entwickeln. Teil des Projektes ist eine Studie zur Robotik-unterstützten Bewegungstherapie. Gemeinsame Pressemitteilung des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universitätsmedizin Mainz
Quelle: deutscherpresseindex.de -
Wie viele Bereiche in Krankenhäusern sehen sich auch die IT-Organisationen zunehmend mit einem intensiven Kostendruck konfrontiert, der eine Neuausrichtung ihrer Strategien erfordert. Ein erfolgversprechender Ansatz liegt in der verstärkten Kooperation mit anderen Fachbereichen der medizinischen Abteilungen...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Der digitale Wandel beeinflusst nahezu alle Lebensbereiche. Auch die Gesundheitsbranche bildet hier keine Ausnahme. Der geschickte Einsatz neuer Technologien und digitaler Werkzeuge wird in diesem Kontext immer bedeutsamer. In vielen Aspekten ändert sich daher die Arbeitsweise der Mediziner:innen, um eine optimale Betreuung, Versorgung und Heilung der Patient:innen in Zeiten der Digitalisierung und KI zu gewährleisten. Allerdings ist es dabei wichtig, dass die Delegation von Aufgaben in der Medizin sorgfältig geplant und überwacht wird. Das wiederum stellt Medizincontrolling samt des Quality Managements (QM) vor ganz neue Herausforderungen und bricht mit tradierten Beurteilungsmodi...
Quelle: Unboxing Healthcare -
Etwa eineinhalb Jahre nach dem Start eines Pilotprojektes zieht das Universitätsklinikum Würzburg (UKW) ein Fazit: Die telemedizinische Vernetzung von Universitätskliniken mit Krankenhäusern aus der Region ist eine Erfolgsgeschichte. Mittlerweile ist das Netzwerk in vielen Teilen Bayerns vertreten...
Quelle: aerzteblatt.de -
Die Krebsbehandlung erfährt durch Präzisionsonkologie und KI-Integration eine neue Dimension. Wissenschaftler der Charité und Humboldt-Universität zu Berlin untersuchen, wie KI in der personalisierten Krebstherapie unterstützen kann. Dabei fokussieren sie auf Präzisionsonkologie, die spezifische genetische Mutationen und individuelle Therapien einbezieht. Die Forschung zeigt, dass KI-Modelle helfen, aber nicht menschliche Expertise ersetzen können, und hebt das wachsende Potenzial von KI in der Medizin hervor...
Quelle: ingenieur.de - HEISE
Gefährliche KI Täuschung: Ein Weckruf für die Medizinische Forschung
In einer Studie nutzen Mediziner ChatGPT, um erfundene Messdaten zu generieren, die täuschend echt wirken. Der Artikel in 'Nature' beleuchtet, wie sie damit auf die Risiken von Künstlicher Intelligenz in der Wissenschaft aufmerksam machen. Die Forscher erstellten mit GPT-4 und ADA (Advanced Data Analysis) scheinbar valide Daten für eine augenchirurgische Methode, um zu demonstrieren, wie KI in der Lage ist, Forschungsergebnisse zu manipulieren.
Quelle: heise.de - DELLOITE
Potenzial zur Lebensrettung und Revolutionierung logistischer Krankenhausprozesse durch Drohnen
In der Notfallmedizin, wo jede Sekunde entscheidend ist, zeigen Drohnen vielversprechende Ansätze, um herkömmliche Rettungsmaßnahmen zu verbessern. Diese fliegenden Helfer könnten nicht nur Defibrillatoren bei Herzinfarkten blitzschnell zustellen, sondern auch eine rasche Beförderung von Blutkonserven oder Medikamenten zur Unterstützung von Ersthelfern am Unfallort ermöglichen. Obwohl die Technologie bereits weit fortgeschritten ist und zahlreiche erfolgreiche Tests durchgeführt wurden, steht die breite Anwendung dieser Innovation im regulären Betrieb noch aus...
Quelle: deloitte.com - SRF
Internationale Studie warnt: KI-Medizinprodukte oft nur in einem Land trainiert
Eine aktuelle Studie zeigt, dass nahezu alle künstliche Intelligenz (KI)-gestützten Medizinprodukte ausschließlich in einem Land trainiert wurden, wobei fast die Hälfte in China entwickelt wurde. Besonders in der Radiologie hat KI einen starken Einfluss, indem sie beispielsweise aufgrund von CT-Aufnahmen eine schnellere und präzisere Diagnose ermöglicht. Thomas Frauenfelder, Direktor des Instituts für Radiologie am Universitätsspital Zürich, betont, dass KI vor allem bei Routineaufgaben und in datenreichen Bereichen unterstützt...
Quelle: srf.ch -
Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Optimierung der Sepsis-Behandlung
Das Projekt KI.SEP, gestartet am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum in Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum und der aimed analytics GmbH, hat das Ziel, sowohl die Patientensicherheit als auch die Effizienz in der Sepsis-Behandlung zu steigern. Hierbei soll Künstliche Intelligenz zukünftig dazu beitragen, den Einsatz von Antibiotika in der Sepsis-Therapie zu optimieren...
Quelle: medecon.ruhr -
Digitale Zwillinge haben sich bereits in der Fertigungsindustrie etabliert und gewinnen nun auch im Gesundheitswesen zunehmend an Bedeutung. Virtuelle Modelle von Patienten ermöglichen eine präzisere Diagnose von Krankheiten, beschleunigen die Medikamentenentwicklung und erlauben vorab Tests zur Wirksamkeit von Therapien...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Merkmale von Künstlicher Intelligenz, Herangehensweisen und Perspektiven in der Medizin / der weiteren Gesundheitsversorgung
Künstliche Intelligenz ist auch in der Medizin im Kommen und wird die Arbeit in der Gesundheitsversorgung verändern. Was sind die Chancen und was die Risiken beim Umgang mit KI? Antonella Lorenz ist IT-Entwicklerin und Unternehmerin. Sie hat das Netzwerk EQUAL HEALTHCARE gegründet, in dem die MHB als wissenschaftliche Institution als Partnerin für die Entwicklung moderner, digitaler Aspekte in der Gesundheitsversorgung beteiligt ist.
Quelle: mhb-fontane.de -
In Zukunft sollen in Göttingen medizinische Behandlungsmethoden durch KI erforscht werden. Ein „Niedersächsisches Zentrum für Künstliche Intelligenz und kausale Methoden in der Medizin“ ist in Planung. Das Land Niedersachsen und die Volkswagenstiftung stellen dafür nun Fördergelder in Höhe von 15 Millionen Euro zur Verfügung...
Quelle: goettinger-tageblatt.de - RND
Gesundheitsdaten in der Pharmaforschung: Datenschutz oder Patientenschutz?!
In der modernen Welt sind Gesundheitsdaten ein wertvolles Gut. Wer sie nutzt, kann früh Erkrankungen erkennen oder sie präventiv verhindern, zielgenaue Therapien entwickeln und die Rehabilitation verbessern. „Die Pharmaindustrie nutzt genetische Datenbanken, um personalisierte Medikamente zu entwickeln, was zu höheren Erfolgsraten und weniger Nebenwirkungen führt“...
Quelle: rnd.de -
SNOMED CT ist die derzeit umfassendste Gesundheitsterminologie weltweit, eine stetig wachsende Ontologie von Vorzugsbezeichnungen mit ihren Synonymen. Deutschland ist seit 2021 Mitglied bei SNOMED International, zusammen mit 47 weiteren Ländern weltweit.
Die National Edition von SNOMED CT ist die technische Grundvoraussetzung zur Veröffentlichung und Nutzbarmachung der deutschsprachigen Übersetzungen von SNOMED CT in Deutschland und ein wichtiger Baustein der Interoperabilität und Digitalisierung im Gesundheitswesen. Hierfür hat das BfArM nach umfangreichen Vorarbeiten nun alle erforderlichen Grundlagen geschaffen und veröffentlicht die erste Version um den Anwendenden die Möglichkeit zu geben, beispielsweise Erfahrungen mit der Implementierung in Softwaresystemen, zu sammeln.
Die Übersetzungen der National Edition werden gemeinsam von den National Release Center (NRC) in Deutschland, Österreich und der Schweiz erarbeitet. Insgesamt wurden bisher circa zehn Prozent des Gesamtinhalts übersetzt, sich orientierend an den Erfordernissen des Digitalisierungsvorhabens der drei Länder. In Zukunft plant das BfArM die Bereitstellung von aktualisierten National Editions im halbjährlichen Zyklus.
Thematische Schwerpunkte der ersten deutschen Edition bilden Übersetzungen aus den Bereichen:
- Pflege
- MIO Impfpass, Mutterpass, Kinderuntersuchungsheft
- Impfprodukte, Allergien und Mikroorganismen
Nach der Erstübersetzung durch das deutsche NRC werden die Übersetzungen von der German Translation Group (GTG) bei SNOMED International, die aus Mitgliedern der deutschsprachigen NRC Österreichs und der Schweiz sowie weiteren Fachexpertinnen und Fachexperten besteht, begutachtet.
Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) -
Die Notfallversorgung im Klinikum Oldenburg erfährt dank des Notfall-Informations- und Dokumentations-Assistenten – kurz NIDA - ein digitales Upgrade. Seit Anfang November kann das Klinikum Oldenburg medizinische Daten vom Rettungs- und Notarztdienst ohne Medienbruch und in Echtzeit übermittelt bekommen.
Die Notfallversorgung im Klinikum Oldenburg erfährt dank des Notfall-Informations- und Dokumentations-Assistenten – kurz NIDA - ein digitales Upgrade. Seit Anfang November kann das Klinikum Oldenburg medizinische Daten vom Rettungs- und Notarztdienst ohne Medienbruch und in Echtzeit übermittelt bekommen.
Quelle: klinikum-oldenburg.de