• Menü
  • Filter

Sortierung

Zeitraum

Tags

Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • KI-Revolution in der Medizin?

    13. März 2024

    Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant und verspricht große Fortschritte auch in der Medizin. Dazu zählen das Erkennen von Tumoren, die Organisation von Notaufnahmen und das Wiederherstellen der Gehfähigkeit gelähmter Menschen. In der zweiten Folge der Reihe „Unser Leben mit KI“ des WDR werden diese Perspektiven untersucht, unter anderem mit Einsichten von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der der KI eine revolutionäre Wirkung auf die Medizin zuspricht...

    Die Sendung "Wie uns künstliche Intelligenz gesund macht?" (Moderation: Catherine Vogel) wird am Mittwoch, 13. März, um 22:15 Uhr im WDR Fernsehen gezeigt, von 5:30 Uhr an ist sie in der Mediathek zu sehen.

    Quelle: News Reader
  • PZ

    Zuverlässigkeit von ChatGPT bei der Medikationsanalyse

    13. März 2024

    Wie zuverlässig ist ChatGPT bei der Anwendung in der Medikationsanalyse? Sehr zuverlässig, zumindest was die Version ChatGPT 4.0 angeht. Das belegt ein Experiment von Pharmazeuten aus Kalifornien. Zukünftige Apotheker sollten solche KI-Modelle einsetzen, um die Patientenversorgung zu optimieren, empfehlen die Autoren der Studie...

    Quelle: pharmazeutische-zeitung.de
  • Ärztekammerpräsident Pinkowski: KI nicht als Ersatz, aber als Unterstützung sinnvoll

    12. März 2024

    Nach Einschätzung des Präsidenten der Landesärztekammer Hessen (LÄKH) hat KI in der Medizin ein entscheidendes Manko, es fehle die Arzt-Patienten-Beziehung, insbesondere Emotionalität und Empathie. "Maschinen können auch keine Verantwortung tragen: Das kann nur der Behandler“, betonte Pinkowski...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Fortschritt in der Sepsis-Früherkennung durch KI-basierte Methoden

    12. März 2024

    Am Universitätsklinikum Leipzig ermöglichen neue KI-basierte Methoden des AMPEL-Projekts einen bedeutenden Fortschritt in der Patientensicherheit. Für die Früherkennung von Sepsis ist nun schon ein kleines Blutbild ausreichend, was eine frühere Erkennung von Patient:innen mit Sepsis als bisher ermöglicht und sogar den bekannten Sepsis-Parameter Procalcitonin deutlich übertrifft...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Start-up-Check: Wie myScribe den Krankenhausalltag digitalisiert und den Ärzten Zeit schenkt

    12. März 2024

    Das Mannheimer Start-up myScribe will die Krankenhaus-Dokumentation revolutionieren. Die App basiert auf einem selbst entwickelten KI-Modell, das Informationen aus verschiedenen Quellen zusammenführt und in vollwertige Arztbriefe übersetzt. Das Gründerteam verspricht eine Zeitersparnis von über 50 Prozent für Ärzte. Neben der Erstellung von Arztbriefen bietet myScribe einen übersichtlichen Patienten-Steckbrief und die Möglichkeit, den gesamten ärztlichen Workflow digital abzubilden...

    Quelle: basicthinking.de
  • DOCC

    Künstliche Intelligenz (KI) erkennt Geschlecht anhand funktionelle Magnetresonanztomografie

    11. März 2024

    Geschlechtsspezifische Unterschiede im Gehirn: Warum Frauen anders denken"

    Eine aktuelle Studie der Stanford Universität hat gezeigt, dass sich die Gehirne von Frauen und Männern nicht nur strukturell, sondern auch funktionell unterscheiden. Mithilfe künstlicher Intelligenz konnten die Forscher anhand funktioneller Magnetresonanztomografie mit hoher Genauigkeit zwischen weiblichen und männlichen Gehirnen unterscheiden. Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Unterschiede Auswirkungen auf die Behandlung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen haben könnten. Insbesondere das sogenannte Default Mode Network, das Striatum und das limbische System zeigten geschlechtsspezifische Unterschiede, die kognitive Prozesse und soziales Verhalten beeinflussen könnten. Die Studie betont die Bedeutung der Berücksichtigung von Geschlechtsunterschieden in der medizinischen Forschung und Therapie...

    Quelle: doccheck.com
  • IT-Ausfälle durch Cyberangriff - Experte gibt 5 Tipps, wie sich Krankenhäuser vor dem Ernstfall schützen

    8. März 2024

    Die jüngsten Cyberangriffe auf die Bezirkskliniken Mittelfranken stellen eine alarmierende Entwicklung dar. In diesem Fall wurden die IT-Systeme gezielt infiltriert, Daten verschlüsselt und abgegriffen. Solche Vorfälle legen die Schwachstellen in der IT-Sicherheit von Krankenhäusern offen und zeigen, wie angreifbar lebenswichtige Gesundheitssysteme sind.

    Vor allem Krankenhäuser sind aufgrund ihrer kritischen Infrastruktur und sensiblen Daten ein Hauptziel für Cyberkriminelle. Es ist deshalb entscheidend, proaktive Schutzmaßnahmen zu ergreifen und gleichzeitig Notfallpläne für den Ernstfall zu entwickeln. Dieser Artikel beleuchtet 5 Tipps, wie sich Krankenhäuser vor dem Ernstfall schützen.

    Quelle: Pressemeldung – Becker Project Consulting
  • ÄZ

    Elektronische Patientenakte (ePA): Mehrwert ohne Mehrarbeit

    8. März 2024

    Im Interview mit der Ärzte Zeitung hat Dr. Florian Hartge, Interim-Chef der gematik, die Zukunft der elektronischen Patientenakte (ePA) skizziert. Ab 2025 soll die ePA für alle einen Mehrwert stiften, ohne den Ärzten zusätzliche Arbeit zu bereiten. Hartge betont, dass die Prozesse intuitiv gestaltet werden sollen, um unnötige Klicks zu vermeiden. Stattdessen soll das Praxisverwaltungssystem automatisch Informationen aus der ePA ziehen und strukturiert aufbereiten. Auch das Hochladen neuer Behandlungsdaten soll perspektivisch automatisiert erfolgen. Trotz des ambitionierten Zeitplans zeigt sich Hartge optimistisch, da er bei den Herstellern für Praxisverwaltungssysteme einen großen Enthusiasmus wahrnimmt, die ePA erfolgreich umzusetzen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Umfrageergebnisse zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Medizin

    8. März 2024

    Viele Deutsche zeigen sich offen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin. Die am Donnerstag in München veröffentlichte Umfrage des internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungskonzerns Deloitte zeigt, dass 61 Prozent der Befragten die medizinische Nutzung von KI als Chance sehen...

    Quelle: yahoo.com
  • Die Kunst der Balance bei IT-Projekten in Krankenhäusern

    8. März 2024

    Die optimale Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen medizinischem Fachpersonal und IT-Experten stellt immer wieder eine Herausforderung dar, insbesondere im Bereich eines gut strukturierten IT-Projektmanagements. Aufgrund des Alltagsgeschäfts sind Krankenhäuser oft nur in begrenztem Umfang innovativ, aber sie können die vorhandenen Kapazitäten im Projektmanagement klug einsetzen. Jürgen Flemming vom Bundesverband der Krankenhaus-IT-LeiterInnen e.V. dazu im Interview...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • KI im Klinikalltag

    8. März 2024

    In der Medizin, insbesondere in der Klinik für Neurologie des Kantonsspitals Aarau, zeigt sich das Potenzial der künstlichen Intelligenz (KI), die Welt zu verändern. Chefarzt Prof. Dr. med. Krassen Nedeltchev nutzt in seiner Arbeit lernende Programme. "KI unterstützt uns im Alltag, entscheidet aber nie selbst", erklärt er. Künstliche Intelligenz findet dort Anwendung, wo große Datenmengen vorhanden sind, wie beispielsweise in seiner Klinik...

    Quelle: KSA Blog
  • Patienten bereit für Digitalisierung

    8. März 2024

    Eine neue Studie des Winterthurer Instituts für Gesundheitsökonomie bringt Licht ins Dunkel der Digitalisierung im Gesundheitswesen der Schweiz. Die Studie zeigt, dass sowohl Patientinnen und Patienten als auch Gesundheitsfachpersonen Digital-Health-Lösungen sehr positiv gegenüberstehen und viele Anwendungen als nützlich erachten. Die Studie identifiziert die vielversprechendsten Anwendungen und zeigt, dass die Voraussetzungen für die digitale Transformation des Schweizer Gesundheitswesens besser sind als angenommen...

    Quelle: medinside.ch
  • Geschäftsführer Interviews zum Thema Patientenportale

    7. März 2024

    Entwickler führender Patientenportale gewähren Einblicke in ihre Produktphilosophie und langfristige Vision. Mit Fokus auf Alleinstellungsmerkmalen, individueller Anpassung und der Einbindung von Bürgern diskutieren sie die Herausforderungen und Zukunftsaussichten, sowie die potenzielle "Digitalisierungsdividende" für Krankenhäuser...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • MERK

    Krankenhaus Weilheim: KI-Technologie in der Krebsvorsorge

    7. März 2024

    Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Krebsvorsorge im Weilheimer Krankenhaus, indem sie nicht nur bei der Erkennung und Vorsorge von Darm-, Prostata- und Brustkrebs hilft, sondern auch bei der Planung der Behandlung. Die Patienten des Krankenhauses profitieren bei der Darmkrebsvorsorge nun unmittelbar von den neuesten Erkenntnissen der Forschung...

    Quelle: merkur.de
  • KI-gestützter Linearbeschleuniger am Uniklinikum Mannheim

    7. März 2024

    Das Universitätsklinikum Mannheim (UMM) hat ein neues Bestrahlungsgerät vorgestellt, das die Krebstherapie präziser und schneller macht. Der KI-gestützte Linearbeschleuniger "Ethos" ermöglicht eine individuelle und tagesaktuelle Anpassung der Therapie an jeden Patienten, was zu einer schonenderen Behandlung führt. Besonders vielversprechend ist der Einsatz des Geräts bei der Behandlung von Prostatakrebs, Leberkrebs, Hirntumoren, Gebärmutterhalskrebs und Tumoren im Bauchraum. Die Klinik arbeitet eng mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg zusammen und hat bereits Wartelisten für die Behandlung mit "Ethos"...

    Quelle: tagesschau.de
  • KGNW

    Neues Onlineportal gibt NRW-Kliniken neuen Schub für Klimaschutz

    7. März 2024

    Plattform vernetzt Klimaschutzmanagerinnen und -manager der Krankenhäuser / Webangebot der KGNW entstand mit Förderung des NRW-Wirtschaftsministeriums

    Eine neue Internetplattform gibt den NRW-Krankenhäusern beim Klimaschutz zusätzlichen Anschub. An diesem Mittwoch ist die Webseite www.klimaschutz-im-krankenhaus.de offiziell freigeschaltet worden. Damit erhalten die Kliniken eine vielseitige Onlineplattform, auf der sie Detailinformationen über erfolgreiche Klimaschutzmaßnahmen in Krankenhäusern finden und ihre eigenen Erfahrungen teilen können. Zentrales Element der Plattform ist die Möglichkeit für die Klimaschutzmanagerinnen und -manager der Krankenhäuser, sich untereinander zu vernetzen und so in einen intensiven Erfahrungsaustausch zu kommen. Die Webseite geht auf die gleichnamige Initiative „Klimaschutz im Krankenhaus“ der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) zurück und ist vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) gefördert worden.

     

    Quelle: Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen
  • Marktübersicht Patientenportale 2024

    7. März 2024

    Insbesondere im Zusammenhang mit dem KHZG gelten Patientenportale in 2024 und den kommenden Jahren als eines der zentralen Themen. Sie haben das Potenzial, ein Gamechanger zu sein, indem sie viele Krankenhausprozesse effizienter und serviceorientierter machen. Dies wird eine beträchtliche Transformation erfordern...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • KI als Diagnosehilfe bei seltenen Erkrankungen

    6. März 2024

    Eine vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Plattform nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um die Diagnosestellung seltener Erkrankungen zu unterstützen. Das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE analysiert als Softwareexperte im Projekt, wie KI transparente und nachvollziehbare Verdachtsdiagnosen bei geringen Datenmengen für Seltene Erkrankungen ermöglichen kann...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • ÄB

    Wachstumsschub durch KI?

    6. März 2024

    Die Unternehmensberatung PwC prognostiziert der deutschen Wirtschaft ein um bis zu 0,7 Prozent pro Jahr stärkeres Wachstum durch den Einsatz generativer Künstlicher Intelligenz (genKI). Diese Technologie könnte bis 2030 zu einer zusätzlichen Wirtschaftsleistung von 220 Milliarden Euro führen. Besonders profitieren könnten Branchen, die große Datenmengen sammeln und verarbeiten. Allerdings müssen Unternehmen und Politik rasch handeln, um die Standortbedingungen zu verbessern und KI-Champions anzulocken. Im globalen Vergleich liegt Deutschland im Mittelfeld des genKI-Potenzials...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • RND

    Lauterbach plant Optimierungen beim E-Rezept

    5. März 2024

    Seit der Einführung des E-Rezepts zu Jahresbeginn klagen Patienten über erhebliche Wartezeiten bei der Einlösung ihrer Rezepte. Technische Schwierigkeiten und Übermittlungsprobleme verzögern den Prozess. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat nun Verbesserungen angekündigt und versprochen, die Probleme schnell zu lösen...

    Quelle: rnd.de
Einträge 81 bis 100 von 1883
Render-Time: 0.235625