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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • Geriatrie in der Krankenhaus GmbH setzt Pflegeroboter ein

    28. Januar 2020

    Geriatrie in der Krankenhaus GmbH setzt Pflegeroboter ein

    Seit Ende 2019 setzt die Geriatrie im Weilheimer und Schongauer Krankenhaus einen Pflegeroboter ein. Der Roboter hört auf den Namen Johanna und ist eine kuschelige Robbe. Sie wird in der Einzelbetreuung von Demenzpatienten eingesetzt. Johanna überwindet Barrieren bei Menschen ohne Kurzzeitgedächtnis oder die keine Konzentration halten können ...

    Quelle: Pressemeldung – Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau
  • PwC

    pwc: Ein Quantensprung in der medizinischen Kodierung

    28. Januar 2020

    Der Wettbewerb und die zunehmende Regulierung im Spitalmarkt drängen jeden Mitbewerber dazu, eine effiziente Versorgung bereitzustellen und alle Prozesse zu hinterfragen und zu optimieren.

    In diesem Kontext drängt sich das Stichwort Digitalisierung auf. Das Klinikinformationssystem und die damit verbundene elektronische Dokumentation war der erste Schritt. Die Automatisierung von sich tagtäglich wiederholenden Prozessen via Robotic-Verfahren ist der aktuelle Trend und viele Spitäler haben die möglichen Ressourceneinsparungen und Qualitätssteigerungen diesbezüglich schon erkannt und beginnen diese zu nutzen.

    Und jetzt steht die Automatisierung der Kodierung vor der Tür!

    Quelle: pwc.ch
  • HELIOS

    Die Medizin auf dem Weg in die Zukunft

    28. Januar 2020

    WIE KLINIKEN SICH KÜNFTIG AUFSTELLEN

    Das medizinische Wissen verändert sich seit Jahrzehnten rasant. Kliniken stehen dadurch vor großen Herausforderungen – auch bei Helios ...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • KU

    Neuss: Erstmals Robotereinsatz im Herzkatheterlabor am Lukaskrankenhaus

    27. Januar 2020

    CDO Dr. Klaus Höffgen (Chief Digital Officer) ist stolz auf den Robotereinsatz in der Kardiologie. Er verantwortet und ist Motor der Digitalisierung im Rheinland Klinikum ...

    Quelle: ku-gesundheitsmanagement.de
  • ÄZ

    Telemedizin reduziert stationäre Behandlungen

    27. Januar 2020

    Fontane-Studie zu Herzinsuffizienz
     
    Die Charité hat Ergebnisse zur telemedizinischen Betreuung von Herzinsuffizienz-Patienten vorgestellt. Neben 30 Prozent weniger Klinikeinweisungen zeigten sich weitere positive Effekte ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • G-DRG Excel Kostentool 2011 - 2020

    Version: 2020 | 01
    Michael Thieme
    27. Januar 2020 05:15 Uhr

    Ein kleines, aber für mich immer wieder hilfreiches Exceltool

                              G-DRG-Kosten-Tool easy

    Auf Basis des DRG-Browsers und dem FP-Katalog 2020 hält das Tool für die Fallpauschalen (HFA) des Jahres 2020 recht übersichtlich alle notwendigen Daten für den täglichen Umgang bereit. Das Vorjahres-Tool wurde 3.831 mal von unserem Server abgerufen.

    Quelle: G-DRG Report-Browser für HA V2018/2020 des InEK ( www.g-drg.de )

    Die Besonderheit ist jedoch, dass die Kostendaten der jeweiligen DRG automatisch auf Ihren aktuell gültigen Landesbasisfallwert umgerechnet werden. Zusätzlich wurde die Möglichkeit geschaffen, die Anzahl der DRG-Fälle zu verändern, die Verweildauer anzupassen und die Berechnung unter Berücksichtigung von Zu- und Abschlägen [Grenzverweildauer, Verlegung] vorzunehmen.

    Seit der Version 2017.02 wurden Informationen zum InEK-Bezugswert und zu den Kostenanteilen (PK, SK, IK) ergänzt. In der Version 2018.02 wurde das Tool den neuen Kalkulationsbedingungen des InEK angepasst (Korrekturwert, Berech60) und zusätzlich um Informationen zum "Zusatzentgelt-Pflege" (ZE162, ZE 163) erweitert.

    Seit der Version 2019.01a wurde die Angabe "Original InEK-Browser-Kostendaten-Summe" der jeweiligen DRG ergänzt. Setzt man anstatt des LBFW nun den ebenfalls angegebenen "berechneten Bezugswert" ein, lässt sich die Kostensumme des Tools mit der des InEK-Browser vergleichen. Die dort auftretenden minimalen Abweichungen sind Rundungsfehlern bei der Umrechnung der Kostendaten in Casemixpunkte und dann wieder zurück geschuldet.

    Im Tool 2020 kann zusätzlich der nun herausgelöste Pflegerbetrag für die jeweilige DRG mit berechnet werden. 

    Download "G-DRG Excel Kostentool Version 2020.01": hier 

    ACHTUNG!
    Das Tool wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Die Nutzung erfolgt jedoch auf eigene Gefahr! medinfoweb.de ist nicht verantwortlich für die Richtigkeit der Inhalte.

    Hinweise, Kritiken oder Fragen: kostentool@medinfoweb.de

    Link zu den Vorjahresversionen

    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2019 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2018 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2017 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2016 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2015 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2014 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2013 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2012 (hier)
    • G-DRG-Kosten-Tool Version 2011 (hier)
  • Hautärzte online kontaktieren - OnlineDoctor jetzt auch in Deutschland

    23. Januar 2020

    Das Schweizer Startup hat expandiert und Deutschland kann jetzt auch von einer schnellen Begutachtung von Hautveränderungen profitieren, ohne das Haus zu verlassen und lange auf einen Termin zu warten. Unter onlinedoctor.de erfahren Sie mehr ...

    Quelle: handelszeitung.ch
  • Der Fortschritt liegt in der Forschung - Dafür notwendig ist der Einsatz von Patientendaten

    22. Januar 2020

    Auf der Innovationskonferenz DLD in München wurde Klartext gesprochen. Nicht nur Gesundheitsminister Jens Spahn sprach sich für den anonymisierten Einsatz von Patientendaten in der Forschung aus. Was in den USA kein Problem zu sein scheint, ist in Deutschland ein Politikum. Damit bleiben wir in der Erforschung von Krankheiten und damit deren Heilung weit zurück ...

    Quelle: heise.de
  • Regensburg: Weltweit erstes KI-System in der Endoskopie bei den Barmherzigen

    21. Januar 2020

    Am Krankenhaus Barmherzige Brüder arbeitet Prof. Oliver Pech bei Koloskopien mit Künstlicher Intelligenz | System ist hier weltweit zum ersten Mal im Einsatz | KI verbessert die Untersuchungsqualität

    Es wird viel davon gesprochen, doch praktische Beispiele fehlen meist: Künstliche Intelligenz (KI) kann und soll die Medizin revolutionieren – oder zumindest unterstützen. Was die einen durchaus kritisch sehen und dabei den fehlenden Faktor „Mensch“ als empathischen Sparringspartner bemängeln, bewerten andere positiv und nur folgerichtig, um den IT-Fortschritt in der Medizin sinnvoll für Patienten zu nutzen.

    Quelle: barmherzige-regensburg.de
  • Medizinprodukte sollen mittels Blockchain rückverfolgbar werden

    21. Januar 2020

    • Spitäler und Lieferanten wickeln testweise erstmals Bestellungen von Medizinprodukten über eine Blockchain ab
    • Die Lieferkette für Medizinprodukte wird damit digitalisier- und rückverfolgbar
    • Für die Patienten steigt die Sicherheit
    • Blockchain erlaubt die Integration aller Teilnehmer in die digitale Lieferkette und damit den Schritt zur Supply Chain 4.0

    Erstmals wurden Bestellungen von Medizinprodukten über die Blockchain erfolgreich abgewickelt. Das Kantonsspital Winterthur, das Kantonsspital Baden, das Universitäts-Kinderspital Zürich und die Spitalregion Fürstenland Toggenburg haben zusammen mit den beiden Medizinprodukte-Lieferanten Anandic System Medical AG und ITRIS Medical AG diese Bestellungen testweise durchgeführt. Das Zürcher Jungunternehmen Xatena AG stellte die dazu nötige Infrastruktur zur Verfügung. ...

    Quelle: Pressemeldung – XATENA AG
  • CLINOTEL

    myCLINOTEL - Krankenhausverbund startet moderne Kommunikationsplattform

    17. Januar 2020

    Der CLINOTEL-Krankenhausverbund hat seine neue verbundinterne Informations- und Kommunikationsplattform für den offenen und schnellen Wissenstransfer freigeschaltet.

    Die Digitalisierung der Kommunikation zwischen den Experten und Ansprechpartnern im Krankenhausverbund erreicht mit der Einführung der mobilfähigen Plattform myCLINOTEL ein neues Niveau. Seit dem 01.10.2019 wurde myCLINOTEL durch einen ausgewählten Ansprechpartnerkreis aus den Mitgliedshäusern auf Herz und Nieren getestet. Zum Jahreswechsel erfolgte dann der LiveGo der Plattform.

     

    Quelle: clinotel.de
  • Roboter in der Pflege - Was ist wirklich sinnvoll

    17. Januar 2020

    Ein Interview von "buten un binnen" mit Hein Rothgang, Professor an der Uni Bremen über Chancen und Risiken von Robotik in der Pflege und den Status Quo. Fazit: Forschen ist wichtig und sinnvoll. Sinnvoller wäre zudem, bereits getätigte hilfreiche Entwicklungen in der Praxis auch einzusetzen, was leider oftmals aus finanziellen Gründen nicht geschieht ...

    Quelle: butenunbinnen.de
  • Digitalisierung und ihre Vorzüge für Personal und Patienten

    17. Januar 2020

    Brother Deutschland veranschaulicht in einem Blogbeitrag, was die Digitalisierung bereits aktuell aber auch zukünftig für eine tragende Rolle spielt. Das Personal wird entlastet und könnte sich dann wieder auf das Wesentliche konzentrieren, die Patientenbetreuung. Auch wenn derzeit viel über Datenschutz und Hackerangriffe diskutiert wird, die eigentliche Sicherheit des Patienten wird sich ebenfalls erhöhen ...

    Quelle: brother.de
  • App-gestützte Schmerztherapie APPLAUS gewinnt den Telemedizinpreis 2020

    17. Januar 2020

    Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e.V. (DGTelemed) hat das Projekt APPLAUS am Dienstag, 14. Januar 2020, mit dem 1. Platz des Telemedizinpreises 2020 ausgezeichnet. Bei APPLAUS erhalten junge Erwachsene eine App-gestützte Schmerztherapie. Das Kernstück des Projekts ist die Digitale Gesundheitsanwendung (DiGa) paiN-T der smart-Q Softwaresysteme GmbH ...

    Quelle: Pressemeldung – Smart-Q.de
  • ÄB

    2020 wird das entscheidende Jahr für die Digitalisierung des Gesundheitswesens

    16. Januar 2020

    Thomas Steffen, Staatssekretär im BMG, zufolge sind inzwischen fast 80 Prozent der Arzt- und Zahnarztpraxen an die Telema­tik­infrastruktur (TI) angeschlossen. Die Apotheken müssten sich bis Ende September 2020 an die TI anbinden, gefolgt von den Krankenhäusern bis Anfang 2021 ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Klinikum Braunschweig: IT als zentraler Baustein der Modernisierungsstrategie

    15. Januar 2020

    Für eine qualitativ bessere Patientenversorgung und Vermeidung langer Wege zwischen den verschiedenen Kliniken, entschloss sich das Städtische Klinikum Braunschweig einen zentralen und modernen Klinikum-Campus zu errichten. Dieses Projekt wirft jetzt seitens der Organisation der IT-Landschaft seinen Schatten voraus ...

    Quelle: healthcare-computing.de
  • ASKLEPIOS

    Das neue Intranet der Asklepios Kliniken setzt Maßstäbe

    15. Januar 2020

    • Online-Plattform „ASKME“ vernetzt 37.000 Mitarbeiter der Klinikgruppe
    • Chats und News in Echtzeit über Smartphone, Tablet, Laptop und PC

    Ein Unternehmen, das es sich zum Ziel gesetzt hat, Vorreiter der Digitalisierung in seinem Bereich zu werden, muss auch den eigenen Mitarbeitern die modernste Kommunikation bieten. Mit ASKME haben die Asklepios Kliniken das umgesetzt: Das „Social Intranet“ ist nicht nur über PCs, sondern auch via App mit Handys und Tablets mobil erreichbar und bietet den 37.000 Mitarbeitern maximale Möglichkeiten, sich hierarchiefrei sukzessive zu vernetzen – vom Chefarzt bis zum Hausmeister.

    Quelle: asklepios.com
  • Westdeutscher Teleradiologieverbund forciert Vernetzung

    15. Januar 2020

    Regionen Hannover, Rhein-Main sowie Universitätskliniken im Fokus - Epilepsie- und Onkologieprojekte am Start

    Zum Ende des Jahres 2019 konnte der Westdeutsche Teleradiologieverbund bei der Vernetzung von Kliniken und Praxen noch einmal Erfolge verzeichnen. So wurden sowohl die Universitätskliniken Bonn, Greifswald und Rostock gewonnen, als auch die Kliniken Region Hannover, die in der niedersächsischen Landeshauptstadt und dem Umland zehn Krankenhäuser betreibt. Mit einem Anteil von 40 Prozent an der Krankenhausversorgung in der Region Hannover ist es dort das leistungsstärkste Krankenhausunternehmen. In Ergänzung zu der Medizinischen Hochschule (MHH) und den DIAKOVERE-Krankenhäusern unterstützt die Vernetzung über den Westdeutschen Teleradiologieverbund eine schnelle und sicherer Patientenversorgung.

    Quelle: Pressemeldung – MedEcon Telemedizin GmbH
  • BVMed

    BVMed-Positionen für digitale Gesundheitsanwendungen

    14. Januar 2020

    Der BVMed hat ein Positionspapier zur Aufnahme von digitalen Gesundheitsanwendungen in die Krankenkassen-Erstattung vorgelegt. Darin schlägt der BVMed sieben Maßnahmen zur Umsetzung des Digitale Versorgung-Gesetzes (DVG) durch das Verzeichnis für digitale Gesundheitsanwendungen vor, das vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geführt wird. "Wir sprechen uns unter anderem für eine transparente und verständliche Information von Patienten und Ärzten sowie für realistische Anforderungen an die Evaluationskonzepte der digitalen Lösungen aus", so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll ...

    Quelle: bvmed.de
  • CompuGroup Medical übernimmt italienischen Telemedizin-Spezialisten H&S

    10. Januar 2020

    Die CompuGroup Medical kündigt als weitere Akquisition die Übernahme des italienischen Softwareentwickler H&S Qualità nel Software an ...

    Quelle: it-times.de
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