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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • Universitätsmedizin Magdeburg „besteht“ KRITIS- Audit mit 'magna cum laude'

    26. Juli 2021

    Magdeburg (UMMD) - Die Universitätsmedizin Magdeburg gehört als eine Einrichtung im Gesundheitswesen zu den sogenannten kritischen Infrastrukturen (KRITIS). Dies bedeutet, wir müssen jederzeit für die Bevölkerung da sein und genauso wie Banken, Energie-, oder Wasserversorger besondere Sicherheitsvorkehrungen treffen, damit wir vor Cyberangriffen, aber auch vor Weitergabe von Informationen an unbefugte Dritte, geschützt sind ...

    Quelle: med.ovgu.de
  • BVDW stellt Leitfaden 'Digitale Gesundheit 2030' vor

    26. Juli 2021

    Healthcare Startups Deutschland

    Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. hat in der Arbeitsgruppe „Digitale Gesundheit 2030“ des Ressorts Smart World eine Strategie zur digitalen Potenzialentfaltung des Gesundheitswesens 2030 erarbeitet ...

    Quelle: healthcare-startups.de
  • d.velop und Pflegeplatzmanager sorgen durch ihre Kooperation gemeinsam für ein erfolgreiches, digitales Patientenmanagement

    22. Juli 2021

    Die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzubringen und damit einhergehende Prozesse neu zu etablieren, ist das gemeinsame Ziel von d.velop und Pflegeplatzmanager. Durch die eingegangene Kooperation vereinen beide Unternehmen ihre jahrelange Expertise und schaffen einen Mehrwert für das digitale Patientenmanagement von Kliniken ...

    Quelle: pflegeplatzmanager.de
  • Preis für eLearning-Konzept am Medizincampus OWL

    22. Juli 2021

    Kardiologische Arbeitsgruppe am HDZ gewinnt Startkapital von der Ruhr-Uni Bochum

    Dr. Henrik Fox, Kardiologe am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, und seine Arbeitsgruppe unter der Klinikleitung von Prof. Dr. Volker Rudolph, haben gewonnen: Mit 5.000 Euro unterstützt die Ruhr-Universität Bochum ihr besonders förderungswürdiges eLearning-Projekt zur Einrichtung einer online-Lernplattform für Medizinstudenten im klinischen Semester ...

    Quelle: hdz-nrw.de
  • KMA

    Asklepios Studie: Drei Viertel aller Bürger:innen wünschen sich digitale Rezepte, digitale Patientenakten und digitale Impfpässe

    21. Juli 2021

    • Digitalisierung im Gesundheitswesen soll laut repräsentativer Befragung steigen: Auch Online-Terminvereinbarungen für Kliniken und Praxen und Notfall-Warnsysteme sind erwünscht
    • Digitalisierung macht vielen Bürger:innen aber auch Angst: 74 Prozent befürchten KI-Entscheidungen über das Leben von Menschen, 70 Prozent sorgen sich um den Datenschutz

    Auf der Wunschliste der Bundesbürger:innen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen stehen „Papiere“ ganz oben: Je 71 Prozent wünschen sich Rezepte, die in Echtzeit an Apotheken übermittelt werden, und elektronische Dokumente wie Impfpass, Mutterpass oder Organspendeausweis. Mit 70 Prozent steht auch die digitale Patientenakte ganz oben auf der Agenda. Deutlich weniger Zuspruch erhalten Fernüberwachung chronischer Patienten (56 Prozent), Tools zur Vorbeugung wie Fitnesstracker (48 Prozent), Videosprechstunden (45 Prozent), digitale Tools für Ferndiagnosen (42 Prozent) und medizinische Chatbots (32 Prozent). Selbst nutzt rund ein Drittel der Befragten (34 Prozent) Fitnesstracker und Gesundheits-Apps. Das ergab eine repräsentative Online-Befragung von 2.000 Bundesbürger:innen durch das Institut Toluna im Auftrag der Asklepios Kliniken ...

    Quelle: kma-online.de
  • Mehr Datensicherheit für Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt

    21. Juli 2021

    Sachsen-Anhalt will für mehr Datensicherheit in Krankenhäusern sorgen. Die Landesregierung habe am Dienstag ein entsprechendes Investitionsprogramm geschnürt, teilte die Staatskanzlei nach einer Kabinettssitzung in Magdeburg mit ...

    Quelle: gmx.net
  • Wie künstliche Intelligenz die Diagnostik von Karzinomen in Brust und Magen revolutioniert

    21. Juli 2021

    Institut für Pathologie des Uniklinikums und Dresdner Start-Up asgen erproben KI-basiertes Softwaresystem. KI-Systeme haben insbesondere in der Bildanalyse das Potenzial, automatisiert Gewebemerkmale zu analysieren. Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit schreibt Professur für Clinical Artificial Intelligence aus.
     
    Gemeinsam mit den Dresdener Start-Up asgen wird am Institut für Pathologie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden ein auf Künstlicher Intelligenz (KI) basiertes Softwaresystem für die Verwendung in der Krebsdiagnostik erprobt. Das Vorhaben, das sich aktuell in der Validierungsphase befindet, ist Teil des BMWi-geförderten Leuchtturmprojektes EMPAIA und fügt sich in die Strategie der Dresdener Hochschulmedizin bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz ein. KI-Anwendungen aus der Industrie werden verstärkt klinisch erprobt, könnten perspektivisch in immer mehr Fachbereichen zum Einsatz kommen und erhalten mit der vom Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheitan der Hochschulmedizin Dresden gerade neu ausgeschriebenen Professur für Klinische KI ein profiliertes wissenschaftliches Fundament. Angesichts des Wandels, den KI in der Pflege und Medizin verursachen wird, lautet das Kredo: medizinisches Fachpersonal zu jeder Zeit in die Erprobung einbeziehen und so Akzeptanz schaffen ...

    Quelle: uniklinikum-dresden.de
  • Medizinstudierende lernen Umgang mit Künstliche Intelligenz (KI)

    21. Juli 2021

    Künstliche Intelligenz (KI) nimmt immer mehr Raum in der Medizin ein. Daher müssen angehende Ärzte lernen, damit umzugehen. Vor diesem Hintergrund hat das Institut für Medizindidaktik am Universitätsklinikum Bonn das Projekt „Künstliche Intelligenz in der Lehre der AUgenheilkunde und der RAdiologie (KI-LAURA)“ konzipiert ...

    Quelle: labo.de
  • BVMed

    BVMed: Forschungskompatible ePA: Potenziale bleiben ungenutzt!

    20. Juli 2021

    Die geplante Forschungskompatibilität der elektronischen Patientenakte (ePA) ist in Gefahr. Die Verbände BDI, BIO Deutschland, bitkom, bvitg, BVMed, SVDGV, SPECTARIS, VDGH, vfa und ZVEI kritisieren, dass die ePA zum vorgesehenen Termin am 1. Januar 2023 nicht in der Lage sein wird, Vorhaben der medizinischen Forschung effektiv zu unterstützen. Grund: Die gegenwärtige Ausgestaltung der Telematikinfrastruktur behindert in Verbindung mit den rechtlichen Rahmenbedingungen eine praktikable Nutzung für die Forschung. Gemeinsam fordern die Verbände der industriellen Gesundheitswirtschaft die Gesundheitspolitik auf, dringend den rechtlichen Rahmen in Deutschland für Spitzenforschung mit Gesundheitsdaten zu schaffen ...

    Quelle: bvmed.de
  • cosinuss° und simplinic starten Partnerschaft: Überwachung von Vitalparametern mit In-Ear-Wearable für mehr Patientensicherheit

    • Wearable mit Ohren-Sensor misst kontinuierlich Herzfrequenz, Sauerstoffsättigung, Körperkerntemperatur und Atemrate
    • Messdaten und Lokalisierung von Patienten werden über simplinic IoT-Infrastruktur übertragen
    • Mehr Patientensicherheit etwa durch Früherkennung postoperativer Komplikationen
    • Reduzierung des manuellen Aufwands für Pflegekräfte

    Der tragbare Ohr-Sensor des Münchner Wearable-Spezialisten cosinuss° ermöglicht die kontinuierliche Überwachung mehrerer wichtiger Vitalparameter. Das Wearable kann in die IoT-Infrastruktur von simplinic integriert werden. Die Technologie von cosinuss° ermöglicht die Fernüberwachung von Patienten auf peripheren Stationen, die Ortungssoftware von simplinic erlaubt zudem die schnelle Ortung von Patienten, falls eine medizinische Intervention notwendig wird. Die Partnerschaft ermöglicht mehr Patientensicherheit zu geringen Kosten bei gleichzeitig erheblich reduziertem manuellen Aufwand für die Pflegekräfte.

    Quelle: simplinic.de
  • SANA

    Sana Kliniken Sommerfeld starten digitale Begleitung des Behandlungsverlaufs bei Hüft- und Kniegelenkersatz

    16. Juli 2021

    Die „MeineSana“ App ist ab sofort auch für die Sana Kliniken Sommerfeld verfügbar und begleitet Patient*innen bei Hüft- und Kniegelenkersatz während des gesamten Behandlungsverlaufs. Die Klinik ist damit die fünfte Sana Einrichtung, die alle Informationen von Vorbereitung und Organisation über den Klinikaufenthalt bis hin zur Nachsorge digital über die App abbildet ...

    Quelle: sana.de
  • Haßberg-Kliniken erhöhen Netzwerksicherheit

    16. Juli 2021

    Das Kommunalunternehmen Haßberg-Kliniken betreibt zwei Krankenhäuser der Grundversorgung in Haßfurt und in Ebern bei Würzburg. Rund 10.300 stationäre und fast 17.200 ambulante Fälle werden dort jährlich versorgt. Für den Schutz des zur Kritischen Infrastruktur zählenden IT-Netzwerks sorgt eine Network Access Control (NAC)-Lösung von Macmon Secure ...

    Quelle: mednic.de
  • PP

    DigitalRadar misst die digitale Reife der deutschen Krankenhäuser

    14. Juli 2021

    Bundesministerium für Gesundheit beauftragt "DigitalRadar" mit der Analyse und Bewertung des digitalen Reifegrades der Krankenhäuser

    Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) investieren Bund und Länder bis zu 4,3 Mrd. Euro in die digitale Infrastruktur der Krankenhäuser. Begleitend sieht das Gesetz eine "Analyse und Bewertung des grundsätzlichen Standes der Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern und der Effekte des Zukunftsfonds auf den Digitalisierungsgrad, die Versorgungen von Patientinnen und Patienten und die regionalen Versorgungsstrukturen" vor. Das Bundesministerium für Gesundheit hat im Rahmen einer Ausschreibung das Konsortium "DigitalRadar" beauftragt diese Evaluation durchzuführen. Die Projektpartner sind HIMSS Europe, inav - Institut für angewandte Versorgungsforschung, Lohfert & Lohfert, RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und Universität St. Gallen ...

    Quelle: presseportal.de
  • Patienten- und Überleitungsplattformen stärken sektorenübergreifende Verzahnung

    13. Juli 2021

    Immer mehr Klinikmanager schätzen diese digitalen Instrumente als wichtige Erfolgsfaktoren 

    Von der Aufnahme bis zur Entlassung - eine starke digitale Vernetzung zwischen ambulanten und stationären Leistungserbringern entlang der gesamten Patientenreise ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Krankenhäuser. Dass das auch die Sicht vieler Krankenhausmanager ist, haben zwei von der Münchner Unternehmensberatung WMC Healthcare GmbH beauftragte unabhängige Umfragen jetzt gezeigt. Jeweils 30 Klinikdirektoren deutscher Krankenhäuser wurden dabei von einem unabhängigen Marktforschungsinstitut zur Wahrnehmung und Wichtigkeit von Patientenportalen bzw. digitalen Überleitungsplattformen befragt.

    Quelle: wmc-healthcare.de
  • Kleine Budgets, Fehlinvestitionen und unzeitgemäße IT machen den Mitarbeitern in Krankenhäusern das Leben schwer

    12. Juli 2021

    In einem Gastbeitrag bei mednic.de berichtet Rico Barth, Geschäftsführer des Chemnitzer IT-Spezialisten Cape IT, aus seinem Alltag von den IT-Problemen einiger Krankenhäuser und wie diese nachhaltig gelöst werden können ...

    Quelle: mednic.de
  • Elektronische Krankendokumentation unter Umständen ohne positive Indizwirkung

    12. Juli 2021

    Rechtsanwältin Dr. med. Inken Kunze, KMH Kunze Mareck Hübel Rechtsanwälte
     
    Einer elektronischen Krankendokumentation, die nachträgliche Änderungen entgegen § 630f Abs. 1 Satz 2 und 3 BGB nicht erkennbar macht, kommt keine positive Indizwirkung dahingehend zu, dass die dokumentierte Maßnahme von dem Behandelnden tatsächlich getroffen worden ist. Der BGH hat mit Urteil vom 27.04.2021 – Az. VI ZR 84/19 – der Revision des klagenden Patienten einer Augenärztin insoweit stattgegeben, dass das Berufungsurteil des OLG Oldenburg vom 06.02.2019 aufgehoben und zurückverwiesen wurde ...

    Quelle: kmh-medizinrecht.de
  • ÄZ

    NRW startet die Pilotphase für das Virtuelle Krankenhaus im Herbst

    9. Juli 2021

    Die Pilotphase für das Virtuelle Krankenhaus (VKH) in Nordrhein-Westfalen startet im Herbst, zurzeit laufen noch die Ausschreibungen für die technischen Lösungen. Bis Ende Juni 2023 soll ein strukturiertes telemedizinisches Netzwerk aufgebaut werden, das dann hoffentlich in den Regelbetrieb überführt werden kann ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄB

    Ein Datenaustausch zwischen ePA und DiGA soll unter der Kontrolle der Versicherten liegen

    8. Juli 2021

    Digitale Gesundheitsanwendungen: Interoperabilität mit elektronischer Patientenakte geplant
     
    Ab dem 1. April 2023 sollen digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) den Datenexport in die elektronische Patientenakte (ePA) ermöglichen. Dies sieht ein Verordnungsentwurf des Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter­iums (BMG) vor, mit dem die Digitale Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV) ergänzt und angepasst werden soll. Der Entwurf definiert in diesem Zusammenhang auch die Anforderungen an die Interoperabilität näher. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Austausch von Daten zwischen DiGA und der ePA des Versicherten unter der vollen Kontrolle des Versicherten erfolgen muss ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Ev. Krankenhauses Witten: Krankenpflegenachwuchs profitiert vom Digitalpakt

    Die Pflegefachschule des Evangelischen Krankenhauses Witten ist gerüstet für die Zukunft: Der Digitalpakt Schule machte umfangreiche technische Anschaffungen möglich.
    Die Pflegefachschule des EvK Witten blickt gut gerüstet in die digitale Zukunft: Dank des Digitalpakt Schule kommen hier nun 21 Surfaces, zwei Großbildfernseher sowie weiteres technisches Zubehör im Unterricht zum Einsatz.

    Quelle: evk-witten.de
  • CIO

    Bernd Christoph Meisheit, CIO Sana Kliniken, stellt Weichen für die Zukunft

    5. Juli 2021

    Die Sana Kliniken haben alle Standorte in einem Netzwerk zusammengefasst. Damit können sie Informationen bundesweit in Echtzeit austauschen ...

    Quelle: cio.de
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