- Pseudonymisierte und
interoperable Forschungsdaten
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Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Frans van Houten: Gesundheitsdaten sind in der Cloud sicherer als in den Computern eines Krankenhauses
8. Oktober 2021Unter der Führung von Frans van Houten ist aus dem Industriekonglomerat Philips ein spezialisierter Gesundheitskonzern geworden. Der Nutzung von Patientendaten gehöre die Zukunft, sagte der Konzernchef im Interview. Dabei müsse Europa aufpassen, nicht in Rückstand zu geraten ...
Quelle: Neue Züricher Zeitung -
„DigitalRadars“ hat den Auftrag die Evaluierung des Reifegrads der Krankenhäuser hinsichtlich der Digitalisierung nach § 14b KHG vorzunehmen. In nur wenigen Wochen hat das Konsortium „DigitalRadar“ gemeinsam mit den Expertenbeirat, den Pilotkrankenhäusern und dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) ein international vergleichbares und wissenschaftsfundiertes Modell entwickelt, welches praktikabel sein soll, um die digitale Zukunftsfähigkeit zu messen und weitere Strategien entwickeln ...
Quelle: Synagon GmbH -
Das Dessauer Klinikum ist Ziel eines Hacker-Angriffs geworden - das Krankenhaus in Alten hat das am Dienstag offiziell bestätigt. Die Untersuchung der IT-Störung habe ergeben, dass die Ursache ein gezielter Angriff war. „Glücklicherweise haben die IT-Sicherungssysteme ausgelöst, so dass die IT-Verbindung des Klinikums schnell gekappt und so Schlimmeres verhindert werden konnte“, erklärte Klinikum-Sprecher Gelfo Kröger ...
Quelle: Volksstimme - NDR
Digitalisierung: Krankenhaus Reinbek und Kumi zeigen wie es geht
Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern ist spätestens seit Corona ein stark diskutiertes Thema und das Krankenhauszukunftsgesetz beschleunigt diese Entwicklungen zusätzlich seit geraumer Zeit.
Das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift ist allerdings längst in der Zukunft angekommen, wie dieser NDR Beitrag zeigt. Dank der Softwareplattform Kumi können Ärztinnen und Ärzte dort die klinische Organisationsarbeit via iPad managen und sich dabei untereinander in Echtzeit koordinieren. So werden Patient:innen vom ersten Kontakt an mit der Klinik auf einen digitalen Behandlungspfad “gesetzt” und sicher durch den kompletten stationären Aufenthalt navigiert ...
Quelle: NDR.de -
Krankenhauszukunftsgesetz und IT-Sicherheit– Den menschlichen Faktor stärken
Seit der Pandemie nehmen Cyberangriffe auf Krankenhäuser zu – auch in Deutschland. Aktuelles Beispiel sind die Kliniken der SRH Holding: Mehrere Krankenhäuser in Baden-Württemberg und Thüringen konnten nur eingeschränkt arbeiten. Nicht alle medizinischen Einrichtungen zählen zur kritischen Infrastruktur (KRITIS) und verfügen daher traditionell nicht über die Mittel, um ausreichend in die Absicherung der Digitalisierung ihrer Services investieren zu können ...
Quelle: infopoint-security.de - CURACON
IT-Sicherheit in kirchlichen Einrichtungen - Kontrolle des bestehen IT-Sicherheitsniveaus
Dr. Timo Braun | Curacon
Der Stellenwert von Informationstechnologien (IT) nimmt in allen Branchen und Lebensbereichen stetig zu. Auch in kirchlichen Einrichtungen, vom Pfarrbüro über die Altenheimverwaltung bis in die Stiftungskonferenz, steigt die Relevanz der IT. Auf IT-Systeme in Form von Videokonferenzsystemen, Collaboration-Tools und klassischen E-Mail-Systemen ist heutzutage in keinem Bereich mehr zu verzichten.
Durch Einsatz immer mehr vernetzter IT-Systeme, die neue Anwendungsbereiche erschließen und eine steigende Anzahl an IT-Nutzern mit sich ziehen, wachsen die Anforderungen an die IT-Sicherheit ständig. Da kirchlichen Einrichtungen oft sensible personenbezogene und gesundheitliche Daten anvertraut werden, sind diese besonderes zu schützen ...
Quelle: curacon.de -
Die DIVI hat mit einer Stellungnahme auf den Gesetzentwurf zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege (DVPMG) reagiert. Insbesondere in Bezug auf die Nachhaltigkeit der Neuregelungen bestehe zwingender Änderungsbedarf. Finanzielle Anreize sollte es für eine verstärkte Nutzung von Telekonsilen geben ...
Quelle: dgni.de -
Die erste Stufe für den Aufbau des geplanten Messenger-Dienst im Gesundheitswesen ist erklommen. Die Gesellschaft für Telematikanwendungen (Gematik) hat eine erste Spezifikation für das Chat-Projekt im Bereich der Telematikinfrastruktur (TI) herausgegeben. Der zuständige Produktmanager Eric Grey erklärte, dass die technische Vorgabe zwar "an einigen Punkten noch weiter ausgearbeitet" werde: "Das Grundgerüst ist aber klar." Damit sein ein Meilenstein erreicht ...
Quelle: heise.de -
Stefan Strüwe | Johannes Mönter | Curacon
In der Gesundheits- und Sozialbranche werden besonders schützenswerte Daten generiert und verarbeitet, weshalb der Schutz dieser Daten von besonderer Bedeutung ist. Die komplexen Anforderungen (DSGVO, staatliche und kirchliche Datenschutzgesetze) und die sich verändernden, branchenspezifischen Rahmenbedingungen führen zu einer Komplexitätssteigerung und zu einem steigenden Ressourceneinsatz ...
Quelle: Curacon -
Der Streit zwischen zwei Aufsichtsbehörden geht in eine weitere Runde: Dabei haben der Bundesdatenschutzbeauftragte sowie das Bundesamt für Soziale Sicherung unterschiedliche Auffassungen über die Rechtsauslegung bezüglich der elektronischen Patientenakte. Die Krankenkassen sitzen dabei zwischen den Stühlen ...
Quelle: aerzteblatt.de - ÄB
Digitalisierung: Wenn Krankenkassen in die Versorgung eingreifen
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens wirkt sich auf die Aufgabenverteilung zwischen Leistungserbringern und Kostenträgern aus. Zunehmend sehen sich Krankenkassen selbst in der Rolle des Therapieanbieters bzw. des Leistungserbringers und Case Managers. Mit angepassten Angeboten soll den Versicherten eine aus ihrer Sicht versorgungsorientierte Alternative zu internationalen, gewinnorientierten Plattformanbietern, aber auch im Wettbewerb untereinander geboten werden ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Freiburg/Mannheim: 10 Millionen Euro Förderung für grenzüberschreitende digitale Gesundheitsinitiative
Baden-Württemberg unterstützt Projekt der Universitätsmedizin-Standorte Freiburg und Mannheim zu „Grenzüberschreitenden digitalen Gesundheits-Innovationen“ (GdGI) im Rahmen einer deutsch-französisch-luxemburgischen Innovationspartnerschaft
Das Potenzial Künstlicher Intelligenz (KI) für maßgeschneiderte Therapieempfehlungen erschließen und innovative Plattformen für den sicheren Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten schaffen: Diese Ziele verfolgt das Projekt „Grenzüberschreitende digitale Gesundheits-Innovationen durch datenbasierte, KI-getriebene Stratifizierung komplexer chronischer Erkrankungen“ (GdGI) des Universitätsklinikums Freiburg und der Universitätsmedizin Mannheim im Rahmen des internationalen Verbundprojekts CLINNOVA, an dem Partner aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg beteiligt sind. Das Land Baden-Württemberg fördert die Entwicklung digitaler KI-gestützter Gesundheitslösungen bis Ende des Jahres 2023 mit insgesamt rund 10 Millionen Euro.
Quelle: Pressemeldung – Uniklinik Freiburg -
"Die IT-Infrastruktur wird derzeit wieder hergestellt, das wird sicher noch einige Tage dauern", sagte ein Sprecher am Dienstag. "Einen genauen Zeitraum können wir aber nicht nennen." Am 19. September war der Cyberangriff entdeckt worden, als Mitarbeiter nicht mehr auf Emails und Laufwerke zugreifen konnten. Ob Daten abgeflossen sind ist noch unbekannt ...
Quelle: die neue Welle -
Auch im vergangenen Berichtsjahr waren die Aktivitäten der Gesellschaft für Informatik (GI) stark von der Corona-Pandemie geprägt. Neue Forschungs- und Förderprojekte machen deutlich, dass die Fachkompetenz der GI immer stärker gefragt ist.
Durch die Pandemie sind die Anforderungen an die Fachgesellschaft enorm gewachsen. Gleichzeitig musste sich die GI auch auf Veränderungen einstellen. Viele Aktivitäten wurden in den virtuellen Raum verlagert; das tat ihrer Bedeutung und Sichtbarkeit jedoch keinen Abbruch ...
Quelle: Gesellschaft für Informatik -
Neue Endoskopie am Knappschaftskrankenhaus mit modernster Technik ausgestattet - Erkrankungen des Magen-Darmtrakts durch Künstliche Intelligenz jetzt noch sicherer diagnostizieren
Großzügige Räume ausgestattet mit modernster Technik für minimal-invasive Eingriffe und gestochen scharfe Bildgebung: Nach 15 Monaten Bauzeit wurde jetzt die neue Endoskopie am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum in Betrieb genommen. Hochauflösende Kamerachips, die Umstellung auf LED-Licht und der Einsatz künstlicher Intelligenz ermöglichen eine schonende Spiegelung des gesamten Magen-Darmtrakts mit einer hohen diagnostischen Sicherheit bei der Beurteilung von Gewebeveränderungen.
Quelle: Pressemeldung – Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum -
Die Healthcare Education GmbH bringt erfrischendes und authentisches Praxis Know How sowie spannende Diskussionen rund um Gründung, Ausbau und Erweiterung für niedergelassene Mediziner mit der 3. StartUp Praxis Veranstaltung zu Ihnen nach Hause. Online, interaktiv und live richtet sich dieses Format sowohl an junge Gründer als auch an etablierte niedergelassene Ärzte, Studenten und Führungskräfte aus den Bereichen Zahn- und Humanmedizin ...
Quelle: Healtcare Startups Deutschland -
Kompetenzentwicklung für KI - Veränderungen, Bedarfe und Handlungsoptionen
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitsteilung zwischen Mensch und Technik und damit auch den Arbeitsalltag vieler Beschäftigten. Der Einsatz von KI-Systemen verspricht dabei für Beschäftigte und Unternehmen große Potenziale, etwa durch die Optimierung von Produktionsabläufen oder die flexiblere Auftragsgestaltung. Für Beschäftigte kann die Einführung Lernender Systeme auch eine reichhaltige Arbeit ermöglichen – etwa durch die Entlastung von Routineaufgaben, durch die Unterstützung durch Assistenzfunktionen sowie durch eine lern- und erfahrungsförderliche Arbeitsgestaltung ...
Quelle: plattform-lernende-systeme.de - CGM
Digitalisierung des Gesundheitswesens: Ärzt:innen sollten aktiv mitgestalten
Viele Ärzt:innen sehen sich im Digitalisierungsprozess in der Rolle der Getriebenen. Hilfreich kann die Bereitschaft sein, die eigenen Digitalkompetenzen zu erweitern. Sie verschaffen den notwendigen Wissensvorsprung, der Raum für Mitgestaltung öffnet ...
Quelle: cgm.com -
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens bezweckt ein Zusammentreffen disruptiver Entwicklungen und etablierter Strukturen. Mittlerweile wird eine Flut von Daten produziert, die vielfältige Auswertungsmöglichkeiten zu unterschiedlichsten Zwecken bieten. Gleichzeitig stellen gerade Gesundheitsdaten in der digitalen Ökonomie eine wertvolle Ressource dar und wecken vielfältige Begehrlichkeiten ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Universitätsmedizin Halle/AOK Sachsen-Anhalt: Startschuss für das neue Zentrum digitale Medizin
Auch in ländlichen Regionen sollen Menschen mit medizinischer Expertise erreicht werden und zugleich sollen moderne Anforderung in der medizinischen Versorgung digitalen Lösungen begegnen: Die Universitätsmedizin Halle (Saale) gründete in Kooperation mit der AOK Sachsen-Anhalt das Zentrum digitale Medizin und ist damit Vorreiter der im Koalitionsvertrag des Landes Sachsen-Anhalt festgeschriebenen Digitalisierungsoffensive ...
Quelle: uk-halle.de