• Menü
  • Filter

Sortierung

Zeitraum

Tags

Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • vdek

    Zum Start des Organspenderegisters: vdek unterstützt die Entscheidungsfindung mit umfangreichem FAQ-Katalog zur Organspende

    20. März 2024

    Ab dem 18. März 2024 können Bundesbürgerinnen und -bürger ab 16 Jahren ihre Entscheidung für oder gegen eine Organ- und Gewebespende in einem digitalen Organspenderegister dokumentieren. Mit diesem Schritt möchte die Bundesregierung zur Stärkung der Entscheidungsbereitschaft beitragen. Aus diesem Anlass hat der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) seine umfangreichen FAQ zum Thema Organspende aktualisiert. Neben den ergänzten Informationen, wie das neue Register funktioniert und wie es Schritt für Schritt weiterentwickelt werden soll, klären die FAQ über viele Aspekte zur Organ- und Gewebespende auf: Welche Organe und welches Gewebe können gespendet werden? Was ist der Hirntod? Was sind Entnahmekrankenhäuser und welche Verpflichtungen haben sie? ...

    Quelle: vdek.com
  • KI-Revolution in der Medizin?

    13. März 2024

    Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant und verspricht große Fortschritte auch in der Medizin. Dazu zählen das Erkennen von Tumoren, die Organisation von Notaufnahmen und das Wiederherstellen der Gehfähigkeit gelähmter Menschen. In der zweiten Folge der Reihe „Unser Leben mit KI“ des WDR werden diese Perspektiven untersucht, unter anderem mit Einsichten von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der der KI eine revolutionäre Wirkung auf die Medizin zuspricht...

    Die Sendung "Wie uns künstliche Intelligenz gesund macht?" (Moderation: Catherine Vogel) wird am Mittwoch, 13. März, um 22:15 Uhr im WDR Fernsehen gezeigt, von 5:30 Uhr an ist sie in der Mediathek zu sehen.

    Quelle: News Reader
  • Ärztekammerpräsident Pinkowski: KI nicht als Ersatz, aber als Unterstützung sinnvoll

    12. März 2024

    Nach Einschätzung des Präsidenten der Landesärztekammer Hessen (LÄKH) hat KI in der Medizin ein entscheidendes Manko, es fehle die Arzt-Patienten-Beziehung, insbesondere Emotionalität und Empathie. "Maschinen können auch keine Verantwortung tragen: Das kann nur der Behandler“, betonte Pinkowski...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Fortschritt in der Sepsis-Früherkennung durch KI-basierte Methoden

    12. März 2024

    Am Universitätsklinikum Leipzig ermöglichen neue KI-basierte Methoden des AMPEL-Projekts einen bedeutenden Fortschritt in der Patientensicherheit. Für die Früherkennung von Sepsis ist nun schon ein kleines Blutbild ausreichend, was eine frühere Erkennung von Patient:innen mit Sepsis als bisher ermöglicht und sogar den bekannten Sepsis-Parameter Procalcitonin deutlich übertrifft...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Start-up-Check: Wie myScribe den Krankenhausalltag digitalisiert und den Ärzten Zeit schenkt

    12. März 2024

    Das Mannheimer Start-up myScribe will die Krankenhaus-Dokumentation revolutionieren. Die App basiert auf einem selbst entwickelten KI-Modell, das Informationen aus verschiedenen Quellen zusammenführt und in vollwertige Arztbriefe übersetzt. Das Gründerteam verspricht eine Zeitersparnis von über 50 Prozent für Ärzte. Neben der Erstellung von Arztbriefen bietet myScribe einen übersichtlichen Patienten-Steckbrief und die Möglichkeit, den gesamten ärztlichen Workflow digital abzubilden...

    Quelle: basicthinking.de
  • DOCC

    Künstliche Intelligenz (KI) erkennt Geschlecht anhand funktionelle Magnetresonanztomografie

    11. März 2024

    Geschlechtsspezifische Unterschiede im Gehirn: Warum Frauen anders denken"

    Eine aktuelle Studie der Stanford Universität hat gezeigt, dass sich die Gehirne von Frauen und Männern nicht nur strukturell, sondern auch funktionell unterscheiden. Mithilfe künstlicher Intelligenz konnten die Forscher anhand funktioneller Magnetresonanztomografie mit hoher Genauigkeit zwischen weiblichen und männlichen Gehirnen unterscheiden. Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Unterschiede Auswirkungen auf die Behandlung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen haben könnten. Insbesondere das sogenannte Default Mode Network, das Striatum und das limbische System zeigten geschlechtsspezifische Unterschiede, die kognitive Prozesse und soziales Verhalten beeinflussen könnten. Die Studie betont die Bedeutung der Berücksichtigung von Geschlechtsunterschieden in der medizinischen Forschung und Therapie...

    Quelle: doccheck.com
  • Umfrageergebnisse zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Medizin

    8. März 2024

    Viele Deutsche zeigen sich offen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin. Die am Donnerstag in München veröffentlichte Umfrage des internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungskonzerns Deloitte zeigt, dass 61 Prozent der Befragten die medizinische Nutzung von KI als Chance sehen...

    Quelle: yahoo.com
  • KI im Klinikalltag

    8. März 2024

    In der Medizin, insbesondere in der Klinik für Neurologie des Kantonsspitals Aarau, zeigt sich das Potenzial der künstlichen Intelligenz (KI), die Welt zu verändern. Chefarzt Prof. Dr. med. Krassen Nedeltchev nutzt in seiner Arbeit lernende Programme. "KI unterstützt uns im Alltag, entscheidet aber nie selbst", erklärt er. Künstliche Intelligenz findet dort Anwendung, wo große Datenmengen vorhanden sind, wie beispielsweise in seiner Klinik...

    Quelle: KSA Blog
  • MERK

    Krankenhaus Weilheim: KI-Technologie in der Krebsvorsorge

    7. März 2024

    Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Krebsvorsorge im Weilheimer Krankenhaus, indem sie nicht nur bei der Erkennung und Vorsorge von Darm-, Prostata- und Brustkrebs hilft, sondern auch bei der Planung der Behandlung. Die Patienten des Krankenhauses profitieren bei der Darmkrebsvorsorge nun unmittelbar von den neuesten Erkenntnissen der Forschung...

    Quelle: merkur.de
  • KI-gestützter Linearbeschleuniger am Uniklinikum Mannheim

    7. März 2024

    Das Universitätsklinikum Mannheim (UMM) hat ein neues Bestrahlungsgerät vorgestellt, das die Krebstherapie präziser und schneller macht. Der KI-gestützte Linearbeschleuniger "Ethos" ermöglicht eine individuelle und tagesaktuelle Anpassung der Therapie an jeden Patienten, was zu einer schonenderen Behandlung führt. Besonders vielversprechend ist der Einsatz des Geräts bei der Behandlung von Prostatakrebs, Leberkrebs, Hirntumoren, Gebärmutterhalskrebs und Tumoren im Bauchraum. Die Klinik arbeitet eng mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg zusammen und hat bereits Wartelisten für die Behandlung mit "Ethos"...

    Quelle: tagesschau.de
  • KI als Diagnosehilfe bei seltenen Erkrankungen

    6. März 2024

    Eine vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Plattform nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um die Diagnosestellung seltener Erkrankungen zu unterstützen. Das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE analysiert als Softwareexperte im Projekt, wie KI transparente und nachvollziehbare Verdachtsdiagnosen bei geringen Datenmengen für Seltene Erkrankungen ermöglichen kann...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • PP

    Helios: Darmkrebs besser erkennen mit KI

    4. März 2024

    Zukunft der Darmkrebsvorsorge

    Früh erkannt, ist Darmkrebs gut heilbar. Die Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert nun auch die Darmkrebsvorsorge und unterstützt Ärztinnen und Ärzte, Krebsvorstufen besser zu erkennen. Auch die Helios Kliniken in Leipzig und Wiesbaden setzen bei der Darmspiegelung auf KI. Mit Erfolg.

    Dickdarmkrebs: Dritthäufigste Krebsform, aber vermeidbar!

     

    Quelle: presseportal.de
  • Harter Wettbewerb um KI in der Medizin

    1. März 2024

    Die EU und insbesondere Deutschland müssen den Turbo einschalten, wenn sie in Zukunft im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) weltweit an der Spitze stehen wollen. Auch die Gesundheitsbranche ist davon betroffen, wie ein aktuelles Gutachten von Innovationsforschern zeigt...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Künstliche Intelligenz (KI) im Einsatz auf der Intensivstation

    27. Februar 2024

    Auf Intensivstationen sind kontinuierliche Messungen von Vitalparametern wie Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffsättigung lebenswichtig. Diese Daten zu überwachen und zu interpretieren, ist eine Herausforderung für das medizinische Personal. Wie erkennt man kritische Zustände? Welche vorbestehenden Erkrankungen sind relevant? Um Ärzte und Pflegekräfte in der Analyse zu unterstützen, arbeiten Forscher an der Entwicklung von KI-basierten Tools...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • GMDS Förderpreise 2024

    27. Februar 2024

    Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V. schreibt zur Nachwuchsförderung die GMDS Förderpreise 2024 für herausragende originäre Abschlussarbeiten auf den Gebieten Medizinische Informatik, Medizinische Biometrie, Epidemiologie, Medizinische Bioinformatik und Systembiologie sowie Medizinische Dokumentation aus.

    Die Preise sind mit jeweils € 500,- dotiert und werden im Rahmen der 69. GMDS-Jahrestagung, 8. - 13. September 2024, in Dresden überreicht.

    Quelle: GMDS
  • Notaufnahmen an der Kapazitätsgrenze: Künstliche Intelligenz als mögliche Lösung

    26. Februar 2024

    Die Notaufnahmen vieler Kliniken stoßen regelmäßig an ihre Kapazitätsgrenzen, was zu erheblichen Wartezeiten für Patienten führt. Zusätzlich erschweren Patientenverlegungen aus anderen Regionen die Situation. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz könnte perspektivisch Abhilfe schaffen...

    Quelle: fuldaerzeitung.de
  • Partnerschaft von Google und TUM Klinikum: Verbesserte Gesundheitsversorgung mit KI

    21. Februar 2024

    Bei Google sind wir fest davon überzeugt, dass die durchdachte und verantwortungsbewusste Anwendung von KI zur Lösung einiger der weltweit komplexesten medizinischen Herausforderungen beiträgt. Unser Health AI-Team entwickelt seit Jahren die KI kontinuierlich weiter, um die Gesundheitsversorgung zu transformieren...

    Quelle: blog.google
  • Frankenberg: Innovatives Überwachungssystem für Intensivpatienten

    21. Februar 2024

    Viessmann-Stiftung spendet 25.000 Euro an den Förderverein

    Ein neuartiges Überwachungssystem für kritisch kranke Patienten wurde in diesen Tagen am Kreiskrankenhaus in Betrieb genommen. Es soll vor allem im operativ-intensivmedizinischen Bereich eingesetzt werden und zur Verbesserung der Patientensicherheit beitragen. Die Einrichtung wurde ermöglicht durch eine Spende der Viessmann Allendorf-Stiftung in Höhe von 25.000 Euro an den Förderverein des Krankenhauses.  Dr. Markus Pfuhl, Mitglied des Stiftungsvorstands und der Fördervereinsvorsitzende Dr. Harald Schmid ließen sich im Rahmen einer Gerätevorführung im Intensivbereich des Kreiskrankenhauses die Vorzüge der Medizintechnik erläutern.

    Quelle: krankenhaus-frankenberg.de
  • MDR

    Potenzial der KI in der Krebsdiagnostik und -therapie

    19. Februar 2024

    Künstliche Intelligenz kann eine wichtige Hilfestellung für Medizinerinnen und Mediziner sein, erklärt Jakob Kather. Er leitet die Professur "Clinical Artificial Intelligence" an der TU Dresden, arbeitet als Internist am Krebszentrum des Universitätsklinikums nebenan und leitet eine Forschungsgruppe am Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit (EKFZ). Im medizinischen Bereich, wo bei Behandlungen eine Vielzahl von Daten wie Arztbriefe, Röntgenbilder, MRT-Aufnahmen oder Gewebeproben anfällt, ist dies von unschätzbarem Wert. Ein interdisziplinäres Team von Forschenden in Dresden widmet sich der Aufgabe, diese Daten effektiver zu verwerten – mit dem Ziel, die Behandlung von Krebspatienten zu verbessern...

    Quelle: mdr.de
  • HEISE

    Google und TU München starten Forschungskooperation

    19. Februar 2024

    Google und die Technische Universität München (TUM) wollen ihre bestehende Partnerschaft durch eine Forschungskooperation erweitern. Im Zentrum sollen vor allem die Fortschritte im Bereich der Krebsforschung und der medizinischen Bildgebung stehen. Ein zentraler Punkt bei den Vorhaben ist die Anwendung KI...

    Quelle: heise.de
Einträge 41 bis 60 von 596
Render-Time: 0.100967