• Menü
  • Filter

Sortierung

Zeitraum

Tags

Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • DigitalRadar Krankenhaus - wie steht es um die technische Ausstattung der Krankenhaus?

    23. April 2024

    Vom 15. April bis zum 14. Juni 2024 wird die zweite Erhebung zum digitalen Reifegrad der Krankenhäuser durchgeführt. Ab 18. März erhalten die betroffenen Krankenhäuser Einladungen. Alle anderen Häuser haben die Möglichkeit, sich ab dem 1. April über die Webseite zu registrieren. Die bevorstehende Erhebung dient erneut dazu, den aktuellen Stand der digitalen Infrastruktur zu evaluieren...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • NP

    Doctolib expandiert, doch die Kritik wächst

    23. April 2024

    Trotz wirtschaftlichem Erfolg und Marktdominanz sieht sich Doctolib mit anhaltender Kritik an Datenschutz und ethischen Bedenken konfrontiert.

    Doctolib, der führende Anbieter von Online-Terminen bei Ärzten, expandiert weiter und erreicht in Deutschland einen Marktanteil von 60 Prozent. Doch die Plattform, die ursprünglich als Vereinfachung des Terminmanagements gedacht war, gerät zunehmend in die Kritik. Datenschutzbedenken und ethische Fragen im Umgang mit sensiblen Patientendaten werfen Schatten auf das Image des Unternehmens. Entscheider sollten daher die Balance zwischen technologischer Effizienz und Datenschutz im Auge behalten, um das Vertrauen der Patienten nicht zu gefährden...

    Quelle: netzpolitik.org
  • KMA

    Was passiert, wenn die KHZG-Förderung ausläuft?

    22. April 2024

    Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) nähert sich dem Ende seiner Laufzeit, und viele deutsche Krankenhäuser sind noch weit davon entfernt, die geforderten Digitalisierungsmaßnahmen bis zum gesetzlichen Stichtag Ende 2024 abzuschließen. 

    Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) läuft aus und die Krankenhäuser in Deutschland stehen vor der Herausforderung, begonnene Digitalisierungsprojekte eigenständig weiterzuführen. Mit der Umsetzungsfrist bis Ende 2024 und der drohenden Rückforderung von EU-Fördermitteln steigt das Risiko finanzieller Engpässe. Wie können Krankenhäuser aus den Erfahrungen lernen und sich für die Zukunft rüsten? Dr. Peter Gocke, Chief Digital Officer (CDO) und Leiter der Stabsstelle Digitale Transformation an der Charité - Universitätsmedizin Berlin sowie Herausgeber der kma, gibt einen umfassend Einblick in die nächsten Schritte nach der KHZG-Ära...

    Quelle: kma-online.de
  • Das Forscherteam um Prof. Stefan Feuerriegel untersucht das Potenzial kausaler KI-Modelle

    22. April 2024

    Ein Forscherteam um Professor Stefan Feuerriegel untersucht, ob kausales maschinelles Lernen (ML) Diagnostik und Therapie in der Medizin effizienter verbessern kann als herkömmliche Methoden.

    Während herkömmliche KI-Methoden Muster und Korrelationen in Daten erkennen, ermöglicht kausales maschinelles Lernen (ML) den Schritt zur Erkennung von Ursache und Wirkung. Das internationale Team um Professor Stefan Feuerriegel von der LMU München untersucht, wie diese Technologie nicht nur die Behandlungsergebnisse verbessern, sondern auch personalisierte Behandlungsansätze ermöglichen könnte. Mit solchen Innovationen am Horizont könnten Mediziner in Zukunft präzisere und individuellere Therapien anbieten, was die Patientensicherheit und Effizienz deutlich erhöhen dürfte...

    Quelle: silicon.de
  • Die Rolle der Warehouses bei der Optimierung der Materialwirtschaft

    22. April 2024

    Warehouses sind entscheidend für die Lagerung, Verwaltung und Verteilung von medizinischen Materialien in Krankenhäusern und spielen durch ihre Integration in das Krankenhausinformationssystem eine zentrale Rolle in der Gesamtstruktur des Krankenhausmanagements.

    Warehouses in Krankenhäusern sind mehr als nur Lager, sie sind Dreh- und Angelpunkte, die den täglichen Betrieb entscheidend unterstützen. Ihre Rolle geht weit über die reine Lagerung hinaus und ermöglicht die effiziente Verwaltung und Verteilung von medizinischen Materialien, Geräten und Verbrauchsmaterialien. Die Einbindung in das Krankenhausinformationssystem ermöglicht eine zeitnahe Überwachung und Steuerung der Bestände, was nicht nur die Versorgungssicherheit erhöht, sondern auch dazu beiträgt, Engpässe zu vermeiden und die Materialwirtschaft zu optimieren. Die strategische Positionierung der Warehouses verkürzt die Materialbereitstellungszeiten und ermöglicht es dem medizinischen Personal, sich auf seine Kernaufgabe, die Patientenversorgung, zu konzentrieren. In einer Zeit, in der die Effizienz in der Krankenhausverwaltung zunehmend unter Druck gerät, erweisen sich Warehouses als unverzichtbarer Bestandteil des Gesundheitswesens, der direkt zur Qualität der Patientenversorgung beiträgt...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • UKB

    ChatGPT extrahiert Daten bei ischämischen Schlaganfall nahezu perfekt

    22. April 2024

    Bonner Forschende stellen bei Datenübertragung aus der Thrombektomie kaum Unterschiede zwischen Experte und KI fest

    Bei einem ischämischen Schlaganfall ist eine Arterie im Gehirn durch Blutgerinnsel blockiert und die Hirnzellen können infolgedessen nicht mehr mit Blut versorgt werden. Ärztinnen und Ärzte müssen somit schnell handeln und die Arterie mit Hilfe von Kathetern wieder freilegen. Bei der so genannten Thrombektomie müssen viele Daten festgehalten und danach in unterschiedliche Register übertragen werden. Dr. med. Nils Lehnen, Oberarzt an der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie und Kinderneuroradiologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB), hat nun mittels einer Studie herausgefunden, dass ChatGPT eine große Hilfe bei dieser Datenübertragung sein könnte. Die Ergebnisse sind jetzt im Fachjournal „RADIOLOGY“ erschienen.

    Quelle: ukbnewsroom.de
  • Jena: Bevölkerung will Kontrolle über Gesundheitsdaten in der ePA

    22. April 2024

    Eine Studie der Ernst-Abbe-Hochschule Jena zeigt eine hohe Bereitschaft zur Datenspende aus der ePA, jedoch mit starker Präferenz für eine aktive Zustimmung.

    Die elektronische Patientenakte (ePA) und die Datenspende zu Forschungszwecken sind wichtige Säulen der digitalen Transformation im Gesundheitswesen. Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena zeigt nun, dass trotz bürokratischer und technischer Hürden ein erheblicher Teil der Bevölkerung nicht nur von der ePA gehört hat, sondern auch bereit wäre, seine Daten der medizinischen Forschung zur Verfügung zu stellen - vorausgesetzt, es erfolgt eine aktive Einwilligung. Die Studie zeigt eine deutliche Diskrepanz zwischen der derzeitigen gesetzlichen Regelung, die eine passive Einwilligung vorsieht, und dem Wunsch der Bevölkerung nach aktiver Kontrolle über ihre Daten...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • DVKC zeichnet IWiG für innovative Krankenhaus-Prozessoptimierung aus

    19. April 2024

    Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) gewann den DVKC Förderpreis in der Kategorie Tools & Prozesse 2024 für seine Software-Lösung ClipMed OM.

    Beim 31. Deutschen Krankenhaus Controllertag unter Bundesgesundheitsminister Dr. Karl Lauterbachs Schirmherrschaft, standen transformative Ansätze im Fokus, die in turbulenten Zeiten eine notwendige Neuausrichtung im Krankenhausmanagement fordern. In dieser herausfordernden Ära wurden innovative Lösungen gewürdigt, die zur Effizienzsteigerung und zur Verbesserung der Patientenversorgung beitragen. Besonders bemerkenswert ist der Sieg des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG), dessen Software ClipMed OM in der Kategorie Tools & Prozesse ausgezeichnet wurde. Dies unterstreicht die Bedeutung kreativer Lösungen in einer Zeit, in der das Gesundheitswesen mehr denn je effiziente und patientenzentrierte Ansätze benötigt. 

    ClipMed OM – Der OptimierungsManager unterstützt die Prozessoptimierung im Krankenhaus. Die Software-Lösung hilft:

    • Verbesserungspotenziale aufzudecken und zu gewichten
    • einen kundenorientierten, effizienten Lösungsweg zu erarbeiten
    • den möglichen Lösungsaufwand zu bewerten...

    Quelle: .foreignaffairs.co
  • Können wir der KI bei der Krebs-Diagnose vertrauen?

    19. April 2024

    Die Entwicklungen in der medizinischen Informatik sind so rasant wie vielversprechend. In Kliniken und Praxen können digitale Patient*innenakten, Roboterassistenten und intelligente Systeme Ärzt*innen bei der Diagnose, Behandlung und Nachsorge unterstützen. Künstliche Intelligenz (KI) soll das Gesundheitswesen effizienter und günstiger machen. Doch wie können Mediziner*innen sicher sein, dass die Maschine keine Fehler macht? Unter anderem damit befasst sich Daniel Sauter am Fachbereich Informatik der Fachhochschule Dortmund.

    Der Doktorand ist in seiner finalen Phase am Graduiertenkolleg „WisPerMed“. Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen, der Universitätsmedizin Essen und der FH Dortmund arbeiten dort interdisziplinär an Methoden des Maschinellen Lernens zur Diagnose und Therapie des schwarzen Hautkrebses (Malignes Melanom). Für seine Arbeit wurde der 29-Jährige bei der diesjährigen Clusterkonferenz „Innovative Medizin“ des Netzwerks Medizin.NRW mit einem Preis für Nachwuchswissenschaftler*innen ausgezeichnet.

    Quelle: Fachhochschule Dortmund
  • Azure Cloud und KI: Ein neues Paradigma für die medizinische Dokumentation?

    19. April 2024

    Microsoft präsentiert auf der DMEA seine KI-Dienste aus der Azure-Cloud als Mittel zur Entlastung des medizinischen Personals und zur Verbesserung der Krankenhausprozesse, betont aber auch die umfassenden Sicherheitsvorkehrungen.

    Die Vision von Microsoft, KI-basierte Technologien in den medizinischen Alltag zu integrieren, zeichnet ein faszinierendes Bild einer effizienteren Zukunft. Durch Automatisierung und Datenanalyse könnten Ärzte entlastet, Patientengespräche besser dokumentiert und letztlich mehr Zeit für den persönlichen Patientenkontakt geschaffen werden. Dieses Versprechen ist jedoch an einen verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie gebunden, bei dem Sicherheitsbedenken ernst genommen werden müssen. Der Ansatz von Microsoft bietet eine spannende Perspektive, erfordert aber auch eine kritische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen...

    Quelle: elektroniknet.de
  • ABK

    MII-Academy: Lernportal macht Versorgungsdaten nutzbar

    19. April 2024

    Das Online-Lernportal „MII-Academy“ wurde entwickelt, um klinische Forscher in der Nutzung von Versorgungsdaten für ihre Forschung zu schulen.

    Die Einführung der MII-Academy stellt einen bedeutenden Fortschritt in der klinischen Forschung dar, da sie den Zugang zu und die Nutzung von Real World Data erleichtert. Die Möglichkeit, Versorgungsdaten effektiv zu nutzen, könnte die Forschungslandschaft deutlich verändern und zu innovativen medizinischen Erkenntnissen führen. Das Lernportal nutzt moderne Technologien, um komplexes Wissen in verständliche Lernmodule zu übersetzen, die Forscher je nach Bedarf und Kenntnisstand durcharbeiten können. Die von der Universität Leipzig betriebene Plattform stellt zudem sicher, dass die Inhalte kontinuierlich aktualisiert und an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • BMed

    KI in der Medizin: Effizienzsteigerung und personalisierte Therapien in Reichweite

    18. April 2024

    Der Einsatz künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen verspricht Effizienzsteigerungen und eine bessere Patientenversorgung, steht aber auch vor Herausforderungen wie Datenmangel und unzureichender digitaler Infrastruktur.

    Während der technologische Fortschritt unaufhaltsam zu sein scheint, veranschaulicht nachfolgender Bibliomed-Artikel prägnant die Dualität von Chancen und Herausforderungen, die künstliche Intelligenz für deutsche Krankenhäuser mit sich bringt. KI verspricht nicht nur Effizienzsteigerungen in administrativen Prozessen, sondern auch bahnbrechende Fortschritte in der direkten Patientenversorgung durch personalisierte Medizin. Doch der Weg dorthin ist gepflastert mit Hindernissen wie unzureichenden Datenquellen und einer lückenhaften digitalen Infrastruktur, die dringend adressiert werden müssen. Der Diskurs fordert die Entscheidungsträger auf, sowohl die technologischen Möglichkeiten als auch die strukturellen Defizite im Blick zu behalten, um die Potenziale der KI voll ausschöpfen zu können. Es bedarf eines strategischen und durchdachten Vorgehens, um Deutschland international wettbewerbsfähig zu halten und die Qualität der Gesundheitsversorgung zukunftsfähig zu gestalten...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • Digitalisierung als Rettungsanker für deutsche Kliniken

    17. April 2024

    Frank Becker (Becker Project Consulting) betont, dass die Digitalisierung für die Zukunftssicherung der Krankenhäuser entscheidend sei. Durch spezialisierte und digital unterstützte Dienstleistungen können sich die Einrichtungen Wettbewerbsvorteile sichern und ihren Patienten trotz personeller und finanzieller Engpässe ein breites Behandlungsspektrum anbieten. Trotz der vielen Vorteile erfordert die Umsetzung der Digitalisierung erhebliche Anfangsinvestitionen und eine Umstrukturierung der Arbeitsprozesse, die nicht alle Einrichtungen gleichermaßen leisten können. Zudem besteht die Herausforderung, dass nicht alle Mitarbeiter gleichermaßen für die neuen digitalen Prozesse geschult sind, was zu anfänglichen Effizienzverlusten führen kann...

    Quelle: saz-aktuell.de
  • Anzeige

    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    16. April 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
  • RD

    Weniger Hackerangriffe auf Kliniken

    15. April 2024

    Die Anzahl der Hackerangriffe auf Krankenhäuser, die als kritische Infrastruktur gelten, ist rückläufig. 2023 wurden nur 21 Vorfälle gemeldet, 2024 bis jetzt drei. Ein erfreulich positiver Trend, obwohl die Bedrohungslage in der Cybersicherheit in den letzten Jahren generell zunahm. Die deutliche Abnahme der Angriffe könnte auf verbesserte Sicherheitsmaßnahmen und erhöhte Wachsamkeit zurückzuführen sein. Trotz des Rückgangs bleibt die allgemeine Bedrohung durch Cyberkriminalität bestehen, und Krankenhäuser müssen weiterhin hohe Investitionen in die Cybersicherheit tätigen, um sich ausreichend zu schützen...

    Quelle: rechtsdepesche
  • DMEA: Versorgungsrealität vs. Zukunftsdiskussionen?

    12. April 2024

    Viele der derzeit geführten Diskussionen hätten mit dem aktuellen Versorgungsalltag nichts zu tun. Wenn es etwa um das „sicher spannende“ Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) geht, sei man beispielsweise schon froh, wenn defekte Hardware in den Kliniken zeitnah ausgetauscht werde. Die „Welten lägen weit auseinander“, betonte Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Hat der Betriebsrat bei ChatGPT ein Mitbestimmungsrecht?

    12. April 2024

    Beschäftige vieler Unternehmen testen derzeit, wo Künstliche Intelligenz sie im Job unterstützen kann. Ein Beschluss gibt nun Anhaltspunkte darüber, wie der Betriebsrat mitreden darf. So hat er bspw. Kein Mitbestimmungsrecht, wenn der Arbeitgeber seinen Angestellten erlaubt, KI-Chatbots über private Accounts zu nutzen...

    Quelle: n-tv.de
  • Expertenmeinungen zum Krankenhaus der Zukunft

    11. April 2024

    Dank des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) hat die Digitalisierung in Krankenhäusern deutlichen Auftrieb erhalten. Polavis betrachtet das angestrebte Bild dieser fortschreitenden Transformation als das Krankenhaus von morgen, wobei Patientenportale als bedeutende Schnittstelle zwischen Einrichtung und Patienten fungieren. In ihrem neuen WhitepaperDas Krankenhaus der Zukunft“ möchte das Unternehmen aufzeigen, wie dieser Wandel erfolgreich bewältigt werden kann...

    Quelle: mednic.de
  • TS

    Digitale Patientendatenübertragung in Berliner Notaufnahmen

    10. April 2024

    Dank einer innovativen digitalen Lösung werden jetzt Informationen direkt aus den Rettungswagen der Berliner Feuerwehr in die Notaufnahme der Vivantes-Kliniken übertragen. Dieser technologische Fortschritt hat nicht nur erhebliche Auswirkungen auf die Effizienz, sondern führt auch zu einer enormen Einsparung an Papier...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • VIVANTES

    Digitaler, schneller, sicherer – Vivantes und Berliner Feuerwehr übertragen Patientendaten direkt vom Rettungswagen in die Klinik

    9. April 2024

    Automatischer Datentransfer entlastet Rettungsdienst und Notaufnahmen

    Vivantes und die Rettungsleitstelle der Berliner Feuerwehr haben die automatische Fernübertragung von Notfalldokumentationen und Patient*innendaten direkt aus dem Rettungswagen in das IT-System des Krankenhauses eingeführt. Das erstmalig in Deutschland eingesetzte System hilft Rettungswagen schneller für neue Einsätze frei zu machen und verbessert die Qualität der Behandlung. Nach erfolgreichem Test in der Rettungsstelle des Klinikums im Friedrichshain ist die neue Technologie inzwischen in allen Notaufnahmen von Vivantes etabliert. Bisher wurden bereits mehr als 50.000 Datensätze übertragen. Die Ausweitung auf Rettungshubschrauber und Rettungsdienste in benachbarten Brandenburger Landkreisen ist geplant.

    Quelle: vivantes.de
Einträge 1 bis 20 von 1870
Render-Time: -0.602674