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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • CW

    Was kann die elektronische Patientenakte?

    30. November 2021

    Keiner Branche bietet die Digitalisierung einen so großen Nutzen wie dem Gesundheitswesen, denn hier geht es um unser höchstes Gut: unsere Gesundheit. Durch permanente Verfügbarkeit aller notwendigen Daten will die elektronische Patientenakte (ePA) eine bessere Gesundheitsversorgung sicherstellen. Bei der Datenweitergabe zwischen Haus- und Facharzt, Krankenhäusern, Apotheken und Patienten sollen unter anderem Doppeluntersuchungen vermieden werden und keine Stille-Post-Effekte mehr auftreten...

    Quelle: computerwoche.de
  • Erfolgreiche Entwicklungskooperation: Software für optimierten Patiententransport im Krankenhaus

    26. November 2021

    Mit agiler Produktentwicklung zum Erfolg: Das Krankenhaus Reinbek und die Berliner simplinic GmbH haben gemeinsam eine innovative Patiententransportsoftware entwickelt.

    In einem Krankenhaus werden täglich viele Patienten von A nach B begleitet: Von der Station zu einer Untersuchung und wieder zurück. Aus dem Patientenzimmer in den OP und von Aufwachraum wieder zurück auf die Station. Diese Arbeit wird von Mitarbeitenden des Patiententransports übernommen. Verspätungen haben Auswirkungen auf viele Beteiligte, etwa wartet das OP-Team auf den Patienten, der noch nicht in der Anästhesie angekommen ist. Dadurch werden Zeit und Personalressourcen verschwendet ...

    Quelle: Pressemeldung – simplinic.de
  • MB

    Krankenkassen müssen Versicherte über Notfalldatensatz informieren

    25. November 2021

    Marburger Bund: Gerade ältere Patienten können die elektronische Gesundheitskarte einfacher handhabe

    Die 138. Hauptversammlung des Marburger Bundes fordert die Krankenkassen auf, die Versicherten in einer Kampagne über den Notfalldatensatz auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) zu informieren. Die elektronische Gesundheitskarte biete eine einfache, erprobte und leicht zugängliche Möglichkeit, den Notfalldatensatz jedes einzelnen Versicherten zu speichern. Auch wichtige Zusatzinformationen könnten hinterlegt werden, wie die Telefonnummer eines im Notfall zu benachrichtigenden Angehörigen oder der Ort, an dem eine Patientenverfügung aufbewahrt wird. Ebenso könne ein Medikationsplan unkompliziert auf der eGK hinterlegt werden, erklärten die Delegierten ...

    Quelle: marburger-bund.de
  • ÄZ

    Klinik-IT-Sicherheit bleibt Großbaustelle

    23. November 2021

    Personalengpässe sind nicht die einzige Sorge, die deutsche Kliniken in puncto IT-Sicherheit derzeit massiv umtreiben, so DKG-IT-Chef Markus Holzbrecher-Morys. PDSG und KRITIS setzen sie unter Handlungsdruck...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Große Sprünge, kleine Schritte: eHealth in Deutschland gewinnt an Dynamik

    23. November 2021

    eHealth Monitor von McKinsey: Große Fortschritte bei Telemedizin und der Zulassung von digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) - Zahl der digitalen Sprechstunden erhöht sich 2020 um das 900-fache auf fast 2,7 Millionen – Downloads der Top-40-Gesundheits-Apps verdoppeln sich auf 2,4 Millionen - Datenaustausch bleibt digitale Baustelle: Kommunikation zwischen Krankenhäusern und Ärzten erfolgt zu 95% immer noch in Papierform – Patienten und Versicherten mangelt es oft an Aufklärung über den Nutzen von eHealth

    Quelle: mckinsey.de
  • ÄB

    Wie geplant starten Anfang 2022 eAU und E-Rezept

    22. November 2021

    Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) und das elektronische Rezept (E-Rezept) werden wie geplant zum Anfang des Jahres 2022 starten. Darauf haben das für die Umsetzung zuständige Unternehmen gematik und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hingewiesen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Medizinischer Direktor der Zentralen IT, Prof. Michael Forsting: 'Wir elektrifizieren erst, mit Digitalisierung hat das nichts zu tun!'

    18. November 2021

    Die nordrhein-westfälischen Kliniken haben insgesamt 1400 Anträge auf Fördermittel aus dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG), beim Landesgesundheitsministerium gestellt. Die meisten kommen dabei aus dem Bereich der Digitalisierung der Behandlungs- und Pflegedokumentation. Diese sind gefolgt von digitalen Patientenprotalen und dem digitalen Medikationsmanagement, laut Gerhard Herrmann beim Medica Econ Forum am Dienstag in Düsseldorf...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • BBT

    Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn: Alles bereit für den Notfall

    17. November 2021

    Die digitale Software NIDA überträgt bereits seit September 2021 Daten aus dem Rettungswagen direkt in die Zentrale Notaufnahme des Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn. Ein erstes Fazit: Ärzte und Pflegekräfte gewinnen wertvolle Zeit für die Versorgung von Patienten.

    Quelle: bbtgruppe.de
  • DKG

    Digitalisierung in Kliniken auf dem Vormarsch

    17. November 2021

    Die vergangenen eineinhalb Jahre haben verdeutlicht, dass die weitere Digitalisierung der Arbeitsprozesse ein zentraler Baustein für die Zukunftsfähigkeit der Kliniken ist. Welche Voraussetzungen und Bedingungen notwendig sind, um einen breiten Digitalisierungsschub in den Kliniken auszulösen, werden Expertinnen und Experten aus Klinik und Verbandswesen ab 17.00 Uhr live im Rahmen der Veranstaltung „Aktueller Sachstand zur Realisierung der TI und der ersten Anwendungen“ auf dem 44. Deutschen Krankenhaustag diskutieren. Anschließend ab 18.15Uhr wird auch wieder der „Start up & Digitalisierungspreis“ der ENTSCHEIDERFABRIK vergeben.

    Quelle: dkgev.de
  • IT- und Service-Management im Krankenhaus: Ist Open Source eine Lösung?

    17. November 2021

    Fällt das CRM-System eines Friseurs für wenige Stunden aus, so ist das ärgerlich. In einem Krankenhaus darf dies jedoch nicht passieren, denn letzten Endes können Menschenleben davon abhängen. Das Krankenhausumfeld ist ein abgekapseltes System und voller Insellösungen, was Software angeht...

    Quelle: it-business.de
  • DF

    Pro und Contra der Künstlichen Intelligenz in Medizin und Pflege

    17. November 2021

    Aktuell findet in Essen eine Konferenz über Künstliche Intelligenz in der Medizin (ETIM) statt. Große Hoffnungen in die KI setzen die Ärzte. Die Gefahr einer Entmenschlichung in der Medizin sehen jedoch Kritiker. Dlf-IT-Experte Maximilian Schönherr sieht nicht nur in der Pflege viele Vorteile...

    Quelle: deutschlandfunk.de
  • tirol kliniken setzen auf die Lösungen der Meona GmbH, ein Unternehmen der Mesalvo Gruppe, und beauftragen das neue KIS System

    15. November 2021

    Bis Ende 2024 soll das bestehende Klinische Informationssystem (KIS) der Tirol Kliniken GmbH durch Meona abgelöst werden. Zentrale Elemente sind die Einführung der Meona Kurve und des Meona Medikationsmanagements (AMTS), um die bestehende Papierdokumentation abzulösen.

    Meona KIS wird für die Häuser der Tirol Kliniken GmbH zur Verfügung stehen, um die durchgängige Dokumentation der Patient:innen und den schnittstellenfreien Informationsfluss zwischen den Häusern zu gewährleisten. Hierfür werden alle medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Arbeitsabläufe digital unterstützt. „Wir freuen uns, mit Meona einen strategischen Kooperationspartner für unsere neue KIS-Software gefunden zu haben“, so Johannes Ebner, MSc, Projektleiter für die Ausschreibung der tirol kliniken.

    Quelle: meona.de
  • Weshalb die Faxnutzung als kritisch eingestuft wird

    15. November 2021

    Bei Behörden, Justiz oder auch im Gesundheitswesen gehört das Fax regelmäßig noch zum genutzten Inventar. Datenschutzbeauftragte der Länder warnen, dass es kritisch sei, Faxgeräte noch zum Dokumentenversand zu nutzen...

    Quelle: buchreport.de
  • TIPLU

    Partnerschaft zwischen Tiplu und NEXUS

    12. November 2021

    Tiefe Integration von MOMO in NEXUS / KISNG

    Digitale Transformation im Gesundheitswesen ermöglichen – diesem Grundsatz hat sich die NEXUS AG mit dem eigenen, breiten Lösungsportfolio verschrieben. Dazu zählt auch ein umfassendes Partnernetzwerk, das künftig durch die Tiplu GmbH verstärkt wird. Ein erster Schritt der strategischen Partnerschaft ist die Integration von MOMO, einer Lösung für das operative Medizincontrolling im Krankenhausumfeld, in das Klinikinformationssystem NEXUS / KISNG.

    Quelle: tiplu.de
  • SOLIDARIS

    Hacking von medizinischen Systemen unterbinden

    11. November 2021

    Das Thema IT-Sicherheit ist nicht ohne Grund inzwischen allgegenwärtig. Die Gefahren steigen durch die steigende Vernetzung von Gesellschaft und Systemen kontinuierlich. Dies belegen auch die offiziellen Zahlen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) der letzten zwei Jahre: Die Anzahl der bekannten Schadprogramm-Varianten hat im Zeitraum vom 1. Juni 2019 bis zum 31. Mai 2020 um mehr als 3 Millionen auf insgesamt 117 Millionen zugenommen. Dies entspricht der unglaublich großen Zahl von 322.000 neuen Malware-Programmen pro Tag...

    Quelle: solidaris.de
  • Digitale Gesundheitsregion von Damme bis Friesoythe - Gesamtkonzept von Krankenhäusern im Oldenburger Münsterland

    11. November 2021

    Kardiologische Fernüberwachung, Telehebammen, Kinderheilkunde: Sieben Millionen Euro wurden beantragt

    Vechta/Cloppenburg/Lohne/Damme/Friesoythe. Die Krankenhäuser des Oldenburger Münsterlandes in Cloppenburg, Damme, Friesoythe, Lohne und Vechta planen für die Digitalisierung des Gesundheitswesens ein facettenreiches Modellprojekt: eine virtuelle Gesundheitsregion. Modernste kardiologische Digitaltechnik, Telehebammen und eine Linderung der pädiatrischen Unterversorgung im Landkreis Cloppenburg sind nur einige Stichpunkte.

    Quelle: Schwester Euthymia Stiftung
  • DAZ

    Neues BfArM-Projekt gegen Arzneimittellieferengpässe

    10. November 2021

    Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) baut seine Rolle im Management von Lieferengpässen aus. Mit Fördergeldern hat es nun ein neues Projekt gestartet: Big Data und Künstliche Intelligenz sollen gezielt gegen Engpässe in der Lieferung eingesetzt werden. Stabile und tragfähige Strukturen zu etablieren, ist letztlich das Ziel...

    Quelle: deutsche-apotheker-zeitung.de
  • ÄB

    AWMF plädieren für evidenzbasierte Digitalisierung im Gesundheitswesen

    9. November 2021

    Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) fordert die künftige Bundesregierung auf, digitale Versorgungsstrukturen stärker an medizinischen Leitlinienwissen auszurichten. „Nur eine wissenschaftlich fundierte, also evidenzbasierte Medizin, sichert die Qualität der Versorgung und nur eine evidenzbasierte Gesundheitspolitik kann dafür die Rahmen­bedingungen setzen“, heißt es in einem Forderungspapier...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • GKV

    Digitalisierung des Gesundheitswesens: Zusammenarbeit statt Durchregieren ist gefragt

    9. November 2021

    Mit der Fachzeitschrift Wohlfahrt intern hat die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Dr. Doris Pfeiffer über Hindernisse bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens, die gematik und Erwartungen an die zukünftige Bundesregierung gesprochen.

    Quelle: gkv-spitzenverband.de
  • ÄB

    Digitalisierung: Die Ärzteschaft im Strategieprozess

    8. November 2021

    Mit der Frage was jetzt beachtet und getan werden muss, damit die fortschreitende Digitalisierung ihr vorhandenes Potenzial für eine verbesserte Gesundheitsversorgung voll entfalten kann, setzt sich ein Digitalausschuss der Bundesärztekammer intensiv auseinander...

    Quelle: aerzteblatt.de
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