- Primärkodierung | Erlössicherung
Auch kurzfristig bei Personalausfällen
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Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Ob Bettenauslastung, Personalressourcen oder Budget – für eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung eines Krankenhauses ist eine regelmäßige Überwachung der Leistungskennzahlen unabdingbar, um kontinuierlich gegenzusteuern und jederzeit entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können ...
Quelle: management-krankenhaus.de -
Das IT-Sicherheitsbewusstseinin Krankenhäusern ist auch im Jahr 2020 noch ausbaufähig ...
Quelle: rochusmummert.com -
Daten wirtschaftlich intelligent nutzen und rechtskonform verwerten
Das Technologieprogramm „Smarte Datenwirtschaft – Künstliche Intelligenz, Semantik, Souveränität“ hat Halbzeit: Seit Dezember 2018 fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des Programms 20 Projekte, die praxistaugliche Lösungen zur intelligenten Nutzung und Verwertung von Daten entwickeln.
Ob sensorgestützte Fertigung, Smart Home oder autonomes Fahren – mit fortschreitender Digitalisierung von Industrie und Gesellschaft fallen immer größere Datenmengen an. Gleichzeitig gewinnen Daten zunehmend als Rohstoff für eine globale Datenwirtschaft an Wert. Im Rahmen der „Smarten Datenwirtschaft“ entwickeln 20 Projekte Lösungen, die es möglich machen, Rohdaten wirtschaftlich, sicher und rechtskonform zu verwerten. Ziel ist es, Datenprodukte zu schaffen, auf deren Basis datenbasierte Geschäftsmodelle entstehen können. ...
Quelle: Pressemeldung – Bundesministerium für Wirtschaft und Energie -
HRW Institut Positive Computing an interdisziplinären Forschungsprojekt beteiligt
Wie können Datenbrillen interaktive Pflegearbeit erleichtern? Beschäftigte in der Krankenhauspflege sind stark belastet. Das Projekt PARCURA entwickelt daher Anwendungen für Datenbrillen, die dabei helfen soll, die Zusammenarbeit verschiedener Beschäftigter in Krankenhäusern gut zu gestalten und wichtige Informationen jederzeit parat zu haben. Das HRW Institut Positive Computing beteiligt sich mit der menschzentrierten Entwicklung und Bewertung durch die Nutzer*innen und Patient*innen ...
Quelle: Pressemeldung – hochschule-ruhr-west.de -
Ab sofort ist medisign zugelassen, elektronische Heilberufsausweise (eHBA) der 2. Generation (G2) für Ärzte und Zahnärzte anzubieten. Die Zulassung für Apotheker hatte der Vertrauensdiensteanbieter bereits im Juli dieses Jahres erfolgreich abgeschlossen. Das neue Release des eHBA dient dazu, die medizinischen Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI) zu nutzen ...
Quelle: medisign.de -
Moderne Kodierprozesse – modernes Medizincontrolling
Seit einigen Jahren gilt softwaregestütztes Kodieren zurecht als Hoffnungsträger für eine korrekte und vollständige Abbildung der Fälle im Prozess der DRG-Ermittlung. Grundlage ist natürlich eine genaue und vollständige Dokumentation, welche die Rechtsansprüche auf Vergütung durch die Krankenkassen MDK-sicher und gerichtsfest untermauert. Gleichzeitig ist aber auch in den Fachkreisen des Medizincontrollings unumstritten, dass Kodierung dann am effektivsten ist, wenn es fallbegleitend und integriert in den Behandlungsprozess erfolgt. Ebenso ist aber allen Beteiligten bewusst, dass hier der notwendige Personaleinsatz am größten ist und gleichzeitig das höchste Qualifikationsprofil an die Kodierfachkraft erfordert. So versuch(t)en sich die meisten Krankenhäuser und Medizincontroller mit Personalverantwortung für den Kodierprozess in einem Spagat zwischen dem Anspruch an eine fehlerfreie und vollständige Kodierung und den real zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen ...
Quelle: mydrg.de -
Krankenhaus Neuwerk: Rettungswagen sendet Patientendaten digital in die Notaufnahme
Die Zentrale Notaufnahme des Krankenhauses Neuwerk ist mit Stichtag 24. August digital mit dem Rettungsdienst verbunden. Die Testphase konnte erfolgreich abgeschlossen werden, alle Mitarbeitenden der Ambulanz sind jetzt mit dem System verbunden. „Die Kolleginnen und Kollegen in der Notaufnahme können sich jetzt direkt und ausschließlich auf den Patienten konzentrieren, ohne sich noch administrativen Aufgaben widmen zu müssen, denn diese sind schon erledigt“, berichtet Dr. Thorsten Reith, Leiter der Zentralen Notaufnahme im Krankenhaus Neuwerk. ...
Quelle: Pressemeldung – Krankenhaus Neuwerk -
Seit Beginn des Jahres 2019 können Patienten, die bei Helios behandelt werden, auf ihre medizinischen Dokumente wie Arztbriefe, Befunde oder auch Laborwerte in immer mehr Einrichtungen über ein digitales Portal zugreifen. Neben der Online-Terminbuchung bietet das Patientenportal nun neue Funktionen und Services.
Über die digitale Plattform können Patienten seit rund einem Jahr ihre persönlichen Gesundheitsdaten in einem sicheren Benutzerkonto verwalten. Das Helios Patientenportal ist ein kostenloses Zusatzangebot, das die herkömmlichen Prozesse und Abläufe in den Einrichtungen unterstützt. Patienten können medizinische Dokumente, wie zum Beispiel Arztbriefe, Befundberichte und Laborbefunde, abrufen – das Angebot steht ab sofort in 10 weiteren und somit mehr als 30 Kliniken bereit ...
Quelle: helios-gesundheit.de - ÄB
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber kündigt Vorgaben an Kassen für elektronische Patientenakte an
Im Zusammenhang mit dem Gesetzgebungsverfahren zum Patientendaten-Schutzgesetz (PDSG) habe Kelber wiederholt und eindringlich auf die Notwendigkeit einer DSGVO-konformen Ausgestaltung der Regelungen zur elektronischen Patientenakte (ePA) hingewiesen ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Laut einer aktuellen Kienbaum-Studie zeigt leidet die deutsche Medizintechnik-Industrie bereits massiv unter einem Mangel an digitalen Fachkräften. Das Wachstum wird dadurch gebremst und der Umsatzzuwachs wird um knapp drei Milliarden Euro vermindert ...
Quelle: mednic.de -
Forschungsprojekt: Künstliche Intelligenz in der Krankenhaus-Transportdisposition
21. August 2020Das Berliner Software-Unternehmen Dynamed und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund haben das Forschungsprojekt „Künstliche Intelligenz zur Prognose und Steuerung in der Krankenhaus-Transportdisposition – KIK_Dispo“ gestartet ...
Quelle: management-krankenhaus.de -
Das Pionier-Projekt 'Virtuelles Krankenhaus für ganz NRW' wird in Hagen am Haus Harkorten angesiedelt
Auf der digitalen Plattform des Virtuellen Krankenhauses soll das Know-how der nordrhein-westfälischen Fachärzte, Kliniken und Spezialisten gebündelt werden. Zudem ist eine Kooperation mit medizinischen Spitzenzentren geplant ...
Quelle: wp.de; WP -
Künstliche Intelligenz (KI) - Differenz zwischen Forschung und Klinikpraxis
Künstliche Intelligenz (KI) ist auch im medizinischen Bereich eines der am meisten diskutierten Themen. Dr. Roland Roller, Forscher und Projektleiter in der Sprachtechnologie-Gruppe am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI), Berlin im Interview mit M&K ...
Quelle: management-krankenhaus.de - ASKLEPIOS
Asklepios: Projekt einer digitalen OP-Sicherheits-Checkliste mit „Award“ ausgezeichnet
Große Ehre für Seesen: Das Projekt einer „digitalen OP-Sicherheits-Checkliste“ von Lothar Kruschka, OP-Koordinator der Asklepios Kliniken Seesen, ist jetzt in der Kategorie „Qualität“ mit dem diesjährigen „Asklepios Award“ ausgezeichnet worden. In der OP-Checkliste, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen wird, und die es bisher nur analog, also in Papierform, gab, überprüft das OP-Team alle sicherheitsrelevanten Aspekte wie zum Beispiel die Markierung des zu operierenden Bereiches. Das Besondere: Das Projekt transformiert und integriert diese OP-Checkliste in digitaler Form und verbessert sie dabei weiter, sodass sie den Prozess noch sicherer macht – konkret dadurch, dass im elektronischen Verfahren überprüft und signalisiert wird, wenn die Liste „Fehler“ enthält beziehungsweise noch nicht abgeschlossen ist. Prof. Dr. Christoph U. Herborn, Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied des Vorstands der Asklepios Kliniken, überreichte am gestrigen Donnerstag den mit 2000 Euro dotierten Preis in Seesen bei einer internen Festveranstaltung.
Quelle: asklepios.com -
Mit Sensorik gegen COVID-19 - Das Caritas-Krankenhaus St. Josef setzt auf modernste Technik bei Fieberkontrolle
Das Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg setzt auf Hightech – auch im Kampf gegen COVID-19. Ab sofort übernimmt die Temperaturkontrolle am Eingang eine Wärmebildkamera. Die berührungslose Fieberkontrolle „Fever Detection Log“ tastet mit Hilfe modernster Sensorik das Gesicht ab, ermittelt in Echtzeit die Körpertemperatur und bietet so noch mehr Sicherheit.
Quelle: caritasstjosef.de -
Zeitdruck ist zum ständigen Begleiter von Ärzten geworden und trägt zur wachsenden Überlastung bei.
Erfahren Sie i kostenfreien Nuance e-Paper, wie Sie dank Spracherkennung wertvolle Zeit bei der medizinischen Dokumentation sparen können. Der schnelle Einstieg wird Ihnen mit unserer Cloud-basierten Lösung, die keine zusätzlichen IT-Ressourcen oder hohe Anfangsinvestitionen benötigt, erleichtert ...
Quelle: nuance.com -
Das Berliner Startup Recare hat den Missstand der Weiterverlegung von Krankenhauspatienten in Pflege- und Rehaeinrichtungen identifiziert und eine Technologie entwickelt, die das Problem erfolgreich mit einer Plattform löst – einer Art Marktplatz. Pate stand dabei die Reisebuchungsplattform Booking.com erklärt der Gründer Maximilian Greschke. Inzwischen haben er und sein Team 13.000 Nachversorger, also Pflegeheime und Reha-Kliniken, sowie 180 Krankenhäuser auf der Plattform versammelt ...
Quelle: gruenderszene.de - RKH
RKH Kliniken und ASB: Rettungsfahrzeuge schicken Daten an die Kliniken-Notaufnahme
Digitale Vernetzung ermöglicht eine schnellere und gezielte Versorgung
Die digitale Vernetzung aller an der Notfallversorgung Beteiligten ist eine der Herausforderungen für den Rettungsdienst der Zukunft. In Ludwigsburg ist schon Alltag, was als zentrale Forderung im Referentenentwurf zur Reform der Notfallversorgung des Bundesgesundheitsministeriums steht: Der Rettungsdienst des Arbeiter-Samariter-Bunds und die Notaufnahmen der RKH Kliniken kommunizieren digital. Patienten- und Einsatzdaten samt der Dokumentation des gesamten Notfalleinsatzes werden vom Rettungswagen direkt in die Notaufnahme und ins Krankenhausinformationssystem (KIS) übertragen ...Quelle: rkh-kliniken.de -
Wilken und MediFox schaffen gemeinsam digitalen Mehrwert für Pflegeeinrichtungen!
- Wilken und MediFox: Digitaler Mehrwert für Pflegeeinrichtungen
- Lösungen für die Pflege und ERP für die Sozialwirtschaft künftig tief integriert
Im Rahmen einer engen Zusammenarbeit übergibt die Wilken Software Group den Staffelstab des Bereichs der Pflegeabrechnung und -dokumentation an MediFox. Beide Unternehmen bieten damit künftig ein gemeinsames Lösungsportfolio für Unternehmen und Einrichtungen der stationären und ambulanten Pflege. Mit der Kombination aus dem Wilken P/5 ERP-System für die Sozialwirtschaft und den MediFox-Softwarelösungen für ambulante Pflegedienste und stationäre Pflegeeinrichtungen werden sowohl kaufmännische als auch pflegespezifische Prozesse vollintegriert abgedeckt.
Quelle: Pressemeldung – MediFox - Care Management Software -
Elektronische Patientenakte ePA
Patienteninformationen sind hochsensible Daten und müssen deswegen dauerhaft gut geschützt sein. Zugleich sollen jedoch Krankenhäuser und Arztpraxen sie untereinander austauschen können. Ob die für 2012 angekündigte elektronische Patientenakte ePA diese Anforderungen erfüllen kann, bleibt immer noch fraglich ...Quelle: computerwoche.de