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Seminar: Lean Hospital
vom 26.09.-27.09.2024
in Berlin -
Prozesse verbessern,
Verschwendung vermeiden,
Ressourcen schonen -
Buchen Sie jetzt und
machen Sie Ihre Klinik
zum Lean Hospital.
Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Viele Deutsche zeigen sich offen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin. Die am Donnerstag in München veröffentlichte Umfrage des internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungskonzerns Deloitte zeigt, dass 61 Prozent der Befragten die medizinische Nutzung von KI als Chance sehen...
Quelle: yahoo.com -
Die optimale Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen medizinischem Fachpersonal und IT-Experten stellt immer wieder eine Herausforderung dar, insbesondere im Bereich eines gut strukturierten IT-Projektmanagements. Aufgrund des Alltagsgeschäfts sind Krankenhäuser oft nur in begrenztem Umfang innovativ, aber sie können die vorhandenen Kapazitäten im Projektmanagement klug einsetzen. Jürgen Flemming vom Bundesverband der Krankenhaus-IT-LeiterInnen e.V. dazu im Interview...
Quelle: krankenhaus-it.de -
In der Medizin, insbesondere in der Klinik für Neurologie des Kantonsspitals Aarau, zeigt sich das Potenzial der künstlichen Intelligenz (KI), die Welt zu verändern. Chefarzt Prof. Dr. med. Krassen Nedeltchev nutzt in seiner Arbeit lernende Programme. "KI unterstützt uns im Alltag, entscheidet aber nie selbst", erklärt er. Künstliche Intelligenz findet dort Anwendung, wo große Datenmengen vorhanden sind, wie beispielsweise in seiner Klinik...
Quelle: KSA Blog -
Eine neue Studie des Winterthurer Instituts für Gesundheitsökonomie bringt Licht ins Dunkel der Digitalisierung im Gesundheitswesen der Schweiz. Die Studie zeigt, dass sowohl Patientinnen und Patienten als auch Gesundheitsfachpersonen Digital-Health-Lösungen sehr positiv gegenüberstehen und viele Anwendungen als nützlich erachten. Die Studie identifiziert die vielversprechendsten Anwendungen und zeigt, dass die Voraussetzungen für die digitale Transformation des Schweizer Gesundheitswesens besser sind als angenommen...
Quelle: medinside.ch -
Entwickler führender Patientenportale gewähren Einblicke in ihre Produktphilosophie und langfristige Vision. Mit Fokus auf Alleinstellungsmerkmalen, individueller Anpassung und der Einbindung von Bürgern diskutieren sie die Herausforderungen und Zukunftsaussichten, sowie die potenzielle "Digitalisierungsdividende" für Krankenhäuser...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Krebsvorsorge im Weilheimer Krankenhaus, indem sie nicht nur bei der Erkennung und Vorsorge von Darm-, Prostata- und Brustkrebs hilft, sondern auch bei der Planung der Behandlung. Die Patienten des Krankenhauses profitieren bei der Darmkrebsvorsorge nun unmittelbar von den neuesten Erkenntnissen der Forschung...
Quelle: merkur.de -
Das Universitätsklinikum Mannheim (UMM) hat ein neues Bestrahlungsgerät vorgestellt, das die Krebstherapie präziser und schneller macht. Der KI-gestützte Linearbeschleuniger "Ethos" ermöglicht eine individuelle und tagesaktuelle Anpassung der Therapie an jeden Patienten, was zu einer schonenderen Behandlung führt. Besonders vielversprechend ist der Einsatz des Geräts bei der Behandlung von Prostatakrebs, Leberkrebs, Hirntumoren, Gebärmutterhalskrebs und Tumoren im Bauchraum. Die Klinik arbeitet eng mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg zusammen und hat bereits Wartelisten für die Behandlung mit "Ethos"...
Quelle: tagesschau.de -
Plattform vernetzt Klimaschutzmanagerinnen und -manager der Krankenhäuser / Webangebot der KGNW entstand mit Förderung des NRW-Wirtschaftsministeriums
Eine neue Internetplattform gibt den NRW-Krankenhäusern beim Klimaschutz zusätzlichen Anschub. An diesem Mittwoch ist die Webseite www.klimaschutz-im-krankenhaus.de offiziell freigeschaltet worden. Damit erhalten die Kliniken eine vielseitige Onlineplattform, auf der sie Detailinformationen über erfolgreiche Klimaschutzmaßnahmen in Krankenhäusern finden und ihre eigenen Erfahrungen teilen können. Zentrales Element der Plattform ist die Möglichkeit für die Klimaschutzmanagerinnen und -manager der Krankenhäuser, sich untereinander zu vernetzen und so in einen intensiven Erfahrungsaustausch zu kommen. Die Webseite geht auf die gleichnamige Initiative „Klimaschutz im Krankenhaus“ der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) zurück und ist vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) gefördert worden.
Quelle: Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen -
Insbesondere im Zusammenhang mit dem KHZG gelten Patientenportale in 2024 und den kommenden Jahren als eines der zentralen Themen. Sie haben das Potenzial, ein Gamechanger zu sein, indem sie viele Krankenhausprozesse effizienter und serviceorientierter machen. Dies wird eine beträchtliche Transformation erfordern...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Eine vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Plattform nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um die Diagnosestellung seltener Erkrankungen zu unterstützen. Das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE analysiert als Softwareexperte im Projekt, wie KI transparente und nachvollziehbare Verdachtsdiagnosen bei geringen Datenmengen für Seltene Erkrankungen ermöglichen kann...
Quelle: healthcare-in-europe.com -
Die Unternehmensberatung PwC prognostiziert der deutschen Wirtschaft ein um bis zu 0,7 Prozent pro Jahr stärkeres Wachstum durch den Einsatz generativer Künstlicher Intelligenz (genKI). Diese Technologie könnte bis 2030 zu einer zusätzlichen Wirtschaftsleistung von 220 Milliarden Euro führen. Besonders profitieren könnten Branchen, die große Datenmengen sammeln und verarbeiten. Allerdings müssen Unternehmen und Politik rasch handeln, um die Standortbedingungen zu verbessern und KI-Champions anzulocken. Im globalen Vergleich liegt Deutschland im Mittelfeld des genKI-Potenzials...
Quelle: aerzteblatt.de -
Seit der Einführung des E-Rezepts zu Jahresbeginn klagen Patienten über erhebliche Wartezeiten bei der Einlösung ihrer Rezepte. Technische Schwierigkeiten und Übermittlungsprobleme verzögern den Prozess. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat nun Verbesserungen angekündigt und versprochen, die Probleme schnell zu lösen...
Quelle: rnd.de -
Zukunft der Darmkrebsvorsorge
Früh erkannt, ist Darmkrebs gut heilbar. Die Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert nun auch die Darmkrebsvorsorge und unterstützt Ärztinnen und Ärzte, Krebsvorstufen besser zu erkennen. Auch die Helios Kliniken in Leipzig und Wiesbaden setzen bei der Darmspiegelung auf KI. Mit Erfolg.
Dickdarmkrebs: Dritthäufigste Krebsform, aber vermeidbar!
Quelle: presseportal.de -
Die EU und insbesondere Deutschland müssen den Turbo einschalten, wenn sie in Zukunft im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) weltweit an der Spitze stehen wollen. Auch die Gesundheitsbranche ist davon betroffen, wie ein aktuelles Gutachten von Innovationsforschern zeigt...
Quelle: Ärztezeitung -
Heidelberger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entwickelten mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern einen Algorithmus für die Magnetresonanztomographie (MRT), der aus deutlich weniger Daten als bisher hochwertige Bilder erstellen kann. Das könnte die Untersuchungszeiten in der MRT-Bildgebung drastisch verkürzen. Die Ergebnisse sind aktuell im Journal „The Lancet Oncology“ erschienen.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist für die exakte Diagnostik zahlloser Erkrankungen unverzichtbar, jedoch mit ihren meist langen Untersuchungszeiten auch sehr aufwändig und für die Patientinnen und Patienten anstrengend. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) ließe sich das ändern, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) aktuell im Journal „The Lancet Oncology“ berichten. Gemeinsam mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern haben sie einen KI-Algorithmus entwickelt, der aus weniger Messdaten Bilder von ebenso guter Qualität und hoher Auflösung erstellt wie die bisherigen Messprotokolle. Die benötigte Menge an Rohdaten, die während der MRT-Untersuchung erfasst werden müssen, reduziert sich um bis zu 90 Prozent. Das Team trainierte und bewertete den neuen Algorithmus anhand eines umfangreichen Datensatzes mit mehr als 8.000 MRT-Untersuchungen von rund 2.500 Patientinnen und Patienten aus 216 Kliniken weltweit.
Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de -
Marienhaus-Gruppe überträgt Server-Landschaft sukzessive zu Synaforce - Vertrag am 22. Februar unterzeichnet
Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie wird die Marienhaus-Gruppe die unternehmenseigene Server-Landschaft sukzessive zur Synaforce übertragen, die an sechs Standorten bundesweit vertreten sind und zwei hochmoderne Rechenzentren betreiben sowie IT-Services anbieten. Ein entsprechender Vertrag wurde am 22. Februar 2024 von Christoph Wagner, Geschäftsführer der Marienhaus-Gruppe und Andreas Braidt, Geschäftsführer der Synaforce GmbH unterzeichnet.
Quelle: marienhaus.de -
Auf Intensivstationen sind kontinuierliche Messungen von Vitalparametern wie Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffsättigung lebenswichtig. Diese Daten zu überwachen und zu interpretieren, ist eine Herausforderung für das medizinische Personal. Wie erkennt man kritische Zustände? Welche vorbestehenden Erkrankungen sind relevant? Um Ärzte und Pflegekräfte in der Analyse zu unterstützen, arbeiten Forscher an der Entwicklung von KI-basierten Tools...
Quelle: healthcare-in-europe.com -
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V. schreibt zur Nachwuchsförderung die GMDS Förderpreise 2024 für herausragende originäre Abschlussarbeiten auf den Gebieten Medizinische Informatik, Medizinische Biometrie, Epidemiologie, Medizinische Bioinformatik und Systembiologie sowie Medizinische Dokumentation aus.
Die Preise sind mit jeweils € 500,- dotiert und werden im Rahmen der 69. GMDS-Jahrestagung, 8. - 13. September 2024, in Dresden überreicht.
Quelle: GMDS -
Schutz vor Cyberangriffen: HNMBlock setzt neue Maßstäbe in der Medizinbranche
Das neue Blockchain-System HNMBlock, entwickelt von Forschern aus den USA und Indien, zielt darauf ab, die Sicherheit medizinischer Geräte zu revolutionieren. Nach der verheerenden WannaCry-Attacke 2017 rückt die Cybersicherheit im Gesundheitswesen immer stärker in den Fokus. HNMBlock bietet nicht nur einen sicheren Datenspeicher, sondern ermöglicht auch eine schnellere Reaktion auf Krankheitsausbrüche und fördert datengestützte Entscheidungen. Die Blockchain-Technologie wird somit zunehmend zum Schlüssel für die Sicherheit und Integrität von Patientendaten...
Quelle: finanzen.net -
Notaufnahmen an der Kapazitätsgrenze: Künstliche Intelligenz als mögliche Lösung
Die Notaufnahmen vieler Kliniken stoßen regelmäßig an ihre Kapazitätsgrenzen, was zu erheblichen Wartezeiten für Patienten führt. Zusätzlich erschweren Patientenverlegungen aus anderen Regionen die Situation. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz könnte perspektivisch Abhilfe schaffen...
Quelle: fuldaerzeitung.de