-
MBA - Health
Care Management -
berufsbegleitend
studieren in Jena
Informationstechnik
-
Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
-
Vernetzung kontra Datenschutz?
-
Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
-
Künstliche Intelligenz revolutioniert die Leberkrebsbehandlung im NHS-Krankenhaus
Im Addenbrooke's Hospital in Cambridge hat die Integration künstlicher Intelligenz (KI) erstmals die Behandlung von Leberkrebs entscheidend verbessert. Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Meilenstein im medizinischen Bereich. Durch die erfolgreiche Integration von KI in das Thermoablationsverfahren konnten Präzision und Effektivität gesteigert werden...
Quelle: cryptopolitan.com -
Experten sind sich einig: In der Medizin könnten künftig zahlreiche Bereiche von der künstlichen Intelligenz profitieren. Schon heute unterstützen computergestützte Software-Systeme bei der bildgebenden Diagnostik. Auch die Klinik für Innere Medizin I am St. Elisabethen-Klinikum verfügt seit Kurzem über eine solche KI-Software...
Quelle: wochenblatt-online.de -
Einige bayerische Krankenhäuser haben im Mai die Klinik-IT-Genossenschaft gegründet, um die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranzutreiben.
Das Ziel ist eine Interoperabilitäts-Plattform. Das heißt, eine Plattform, auf der Patienten, Kliniken, Arztpraxen und Rettungsdienste verschiedenste Daten effizient und verwertbar austauschen können, um Termine zu vereinbaren und Informationen über Untersuchungsergebnisse und therapeutische Maßnahmen auszutauschen. Damit sollen Doppeluntersuchungen sowie Wechselwirkungen bei Medikamenten vermieden und Verwaltungsprozesse vereinfacht werden.
Quelle: wertachkliniken.de -
Am 28. Oktober 2023 fand an der Claudiana in Bozen das erste "Institutsgespräch" des Instituts für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen statt. Bei dieser Veranstaltung wurden Fragen zur Bedeutung der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz (KI) in der medizinischen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger Südtirols erörtert. Insbesondere wurden Chancen und Risiken des KI-Einsatzes in der Allgemeinmedizin sowie ethisch verantwortungsvolle und patientenorientierte Nutzung von KI durch Hausärztinnen und Hausärzte in Südtirol thematisiert...
Quelle: suedtirolnews.it - HEISE
Rechtsanwalt Philipp Müller-Peltzer zur KI-Verordnung und ihrem Einfluss auf ChatGPT und das Medizinwesen
31. Oktober 2023Im Rahmen eines Interviews spricht Rechtsanwalt Philipp Müller-Peltzer über die bevorstehende KI-Verordnung und ihre Bedeutung für den Einsatz von KI-Systemen wie ChatGPT in der Medizin. Die KI-Verordnung zielt darauf ab, Anwendern und Herstellern von sich rasch entwickelnden KI-Systemen, wie ChatGPT, mehr Rechtssicherheit zu bieten...
Quelle: heise.de -
Ineffiziente Arbeitsabläufe durch veraltete Daten und parallele Datenbestände im Krankenhaus
30. Oktober 2023Fundierte und schnelle Entscheidungen sind in den Krankenhäusern von größter Bedeutung, um die bestmögliche Behandlung von Patienten zu gewährleisten. Doch zu häufig werden in Gesundheitseinrichtungen Entscheidungen auf Grundlage von veralteten oder unvollständigen Daten getroffen. Perspektive bietet allerdings eine IT-Infrastruktur...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) legt Grundlagen für ein standardisiertes Universitäres Telemedizinnetzwerk (UTN) als Forschungsinfrastruktur an allen deutschen Universitätskliniken
Während der COVID-19 Pandemie war Telemedizin oft die einzige Methode, mit Patientinnen und Patienten in Kontakt zu bleiben. So konnten viele von ihnen, die den Weg zum Arzt wegen der Ansteckungsgefahr vermeiden wollten, weiterhin versorgt werden. Auch hoch versorgungsrelevante Forschung konnte wegen der Kontaktbeschränkungen nur sehr eingeschränkt durchgeführt werden und wurde – wo es möglich war – telemedizinisch fortgeführt. Allerdings war schnell klar, dass die Voraussetzungen für eine flächendeckende und standardisierte telemedizinische Studien-Versorgung noch nicht ideal waren.
Quelle: ukaachen.de -
Die Sicherheit von Patientendaten im Gesundheitswesen steht zweifellos an oberster Stelle. Die Implementierung von Secure Access Service Edge (SASE) im Krankenhausumfeld markiert eine wegweisende Veränderung in der Art und Weise, wie medizinische Einrichtungen ihre Netzwerke und sensiblen Daten schützen. SASE ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Sicherung des Internets, der verschiedene Elemente wie Zero Trust Access und Secured SD-WAN miteinander kombiniert, um eine umfassende Abwehr vor Bedrohungen sicherzustellen...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung im Gesundheitswesen und der immer weiteren Verbreitung digitaler Technologien betonen zwölf Verbände aus dem Gesundheitssektor, die im "Runden Tisch Frauen im Gesundheitswesen" aktiv sind, die Notwendigkeit, Daten gendersensibel zu erheben und zu verarbeiten, um eine Fehlversorgung sowohl von Frauen als auch von Männern zu verhindern. Sie warnen vor einem möglichen Genderbias in den Daten, die in Anwendungen, die auf Künstlicher Intelligenz und Algorithmen basieren, verwendet werden...
Quelle: aerzteblatt.de - ABK
Hohes Potential der deutschen Krebsforschung: Dank KI an die Weltspitze?
Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kann Deutschland in Zukunft ein weltweites Zentrum der Krebsforschung werden. Die einheitliche Datenbasis und die Fülle der Informationen gebe es in anderen europäischen Ländern und auch in den USA nicht. In Verbindung mit den Möglichkeiten der elektronischen Patientenakte gebe es ein großes internationales Potenzial...
Quelle: Saarbrücker Zeitung -
Japanisches Startup Ubie revolutioniert medizinische Vorbefragungen mit KI-Tool
Ärzten in Japan steht ein revolutionäres KI-Tool zur Verfügung, das medizinische Interviews mühelos zusammenfasst. Ubie, ein aufstrebendes japanisches Startup, hat eine LLM-basierte Funktion in seine Patientenserviceplattform integriert. Patienten beantworten digital Fragen zu ihren Symptomen, und die KI erstellt automatisch präzise Zusammenfassungen für Ärzte. Dieser Durchbruch verbessert die Effizienz der Patientenversorgung und steht bereits in 47 Präfekturen Japans kostenlos zur Verfügung...
Quelle: Die Heutigen Nachrichten - RNZ
DKFZ und EMBL Heidelberg: Minister Lauterbach schaut hinter die verschlossenen Türen
Karl Lauterbach hält ein handelsübliches Dermatoskop in der Hand. Noch. Denn am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg wird bereits am Dermatoskop der nächsten Generation gearbeitet. Im Hintergrund analysiert eine Künstliche Intelligenz praktisch in Echtzeit die Aufnahmen...
Quelle: rnz.de - BKG
Bayerische Krankenhäuser bauen gemeinsam eine interoperable Plattform für die Patientenportale – und das ist erst der Anfang
25. Oktober 2023- Vernetzungsplattform digitalisiert rund 110 bayerische Krankenhäuser
- Schnelle Interaktion zwischen Patienten und Gesundheitsanbietern
- Siemens Healthineers wird mit dem Aufbau der Plattform beauftragt
Patientinnen und Patienten von über 110 vorwiegend bayerischen Kliniken werden demnächst virtuell mit ihrem Krankenhaus interagieren können – über ein gemeinsam betriebenes Patientenportal.
Zukünftig können die Patientinnen und Patienten digital Termine mit ihrer Klinik vereinbaren, vor der Aufnahme in ein Krankenhaus relevante Daten und Dokumente bereitstellen oder bei der Entlassung zur Anschlussheilbehandlung in der Auswahl des geeigneten Leistungserbringers unterstützt werden. Das digitale Gesundheitswesen ist damit nicht länger Theorie, sondern wird demnächst für Millionen bayerische Patientinnen und Patienten Realität.
Quelle: bkg-online.de - Vernetzungsplattform digitalisiert rund 110 bayerische Krankenhäuser
-
Der sichere und benutzerfreundliche Datenaustausch zwischen medizinischen Geräten verschiedener Hersteller ist heute dank der IEEE 11073 Service-oriented device connectivity (SDC) möglich. Diese Vernetzungstechnologie, die besonders in Operationssälen und Kliniken eingesetzt wird, wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig entwickelt. Im Interview erläutert Prof. Dr. Thomas Neumuth die Besonderheiten und neuesten Entwicklungen dieser dynamischen technischen Schnittstelle...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Im heutigen digitalen Zeitalter ist die Umsetzung von Cybersicherheitsmaßnahmen in allen Wirtschaftssektoren von immenser Bedeutung. Gerade in kritischen Infrastrukturen wie dem Gesundheitswesen. Krankenhäuser sind zunehmend auf technologische Systeme angewiesen...
Quelle: SECaaS.IT -
Verbesserung der Patientenversorgung, Datensicherheit und Arbeitsabläufe: Digitale Lösungen für AMEOS
Die vier AMEOS Klinika an den Standorten Eutin, Oldenburg, Middelburg und Fehmarn haben einen großen Schritt auf dem Weg der Digitalisierung und in Richtung Zukunft geschafft. Durch die Digitalisierung wird eine schnellere Kommunikation zwischen allen Akteuren im Gesundheitswesen, erreicht...
Quelle: AMEOS Gruppe -
Schneller Informationsaustausch bei medizinischen Notfällen
Die Notaufnahmen von Theresienkrankenhaus und Diako Mannheim sind ab sofort an das NIDAklinik-System angeschlossen.
Dieses elektronische System wird von den Rettungsfachkräften genutzt, die per Rettungswagen oder Notarzteinsatzfahrzeugen zu den Notfallpatienten gerufen werden. Auf den entsprechenden Tablets der Rettungsdienste werden Patientendaten wie Name, Geburtsdatum, Vitalwerte, Vorerkrankungen, erste Diagnosen, Medikamentengaben, durchgeführte Maßnahmen und viele weiteren Informationen dokumentiert.Durch die Anbindung von Theresienkrankenhaus und Diako Mannheim an das NIDAklinik-System können nun auch die Mitarbeitenden in den Notaufnahmen beider BBT-Häuser auf diese Daten zugreifen – und das bereits vor Eintreffen des Patienten in der Klinik...
Quelle: bbtgruppe.de -
Erst kürzlich hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) für das deutsche Gesundheitswesen hervorgehoben: durch KI seien deutliche Verbesserungen der medizinischen Versorgung möglich. In einem Podiumsgespräch mit Microsoft-CEO Satya Nadella führte Lauterbach nun weiter aus, wie die KI auch die medizinische Forschung verändern kann...
Quelle: PresseBox -
Mehr als 70.000 Fälle von Brustkrebs werden jährlich in Deutschland diagnostiziert. Ein internationales Forschungsteam, angeführt von der Hochschule Darmstadt, arbeitet am Projekt "BosomShield". Dieses ambitionierte Vorhaben kombiniert verschiedene Diagnosemethoden wie Ultraschall, Mammografie und Genanalysen mithilfe von KI, um präzisere Diagnosen zu ermöglichen. Dabei werden strenge Datenschutzregeln gewahrt, und das Konzept des föderalen Lernens wird verwendet. Ziel ist es, die Überlebenschancen von Brustkrebspatientinnen zu erhöhen und eine personalisierte Therapie zu ermöglichen...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Jedsy und Asklepios vereinen sich für schnelle medizinische Lieferungen per Drohne
Der Drohnenhersteller Jedsy aus Berneck hat eine Kooperation mit der deutschen Klinikkette Asklepios geschlossen. Die Lieferdrohnen von Jedsy sollen Labore und Kliniken schnell mit Proben und Befunden versorgen...
Quelle: leaderdigital.ch