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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • Jahresrückblick 2020 – KI als Unterstützung im Kampf gegen die Pandemie

    7. Januar 2021

    Lukas Naab, MINDS-Medical

    Das letzte Jahr stand unter dem Motto „neue Herausforderungen erfordern neue Lösungen“. Wir alle fanden uns plötzlich im Home Office mit unzähligen Videokonferenzen und die Digitalisierung nahm 2020 einen noch schnelleren Einzug in unser tägliches Leben als vorher. Auch Anwendungen Künstlicher Intelligenz fanden mehr gesellschaftliche Akzeptanz bzw. erwiesen sich gerade in der Gesundheitsbranche als nützliche Werkzeuge zur Problemlösung. Man kann also sagen, Corona hat uns 2020 zu einem Technologieschub gezwungen. Wir geben Ihnen heute einen kleinen Rückblick, wo dabei KI überall eine Rolle gespielt hat ...

    Quelle: minds-medical.de
  • DF

    Elektronische Patientenakte: Kommt jetzt der Durchbruch?

    7. Januar 2021

    Nach einem langwierigen Prozess ist die Elektronische Patientenakte seit 01.01.2021 Gesetz. Gesetzliche Krankenversicherungen müssen sie verpflichtend einführen. Patienten können entscheiden, ob ihre Daten darin erfasst und gespeichert werden sollen. Bedenken wegen der Datensicherheit bleiben ...

    Quelle: deutschlandfunk.de
  • HEISE

    Medizin-IT: BSI-Studie belegt schlechtes Security-Niveau

    7. Januar 2021

    Viele Schwachstellen fand das BSI in seinen neuen Studien zur IT-Sicherheit in der Medizin. Penetrationstests oder Sicherheitsevaluierungen fehlten völlig ...

    Quelle: heise.de
  • HELIOS

    Helios: Die elektronische Patientenakte

    5. Januar 2021

    Die digitale Patientenakte im Krankenhaus (elektronische Patientenakte — ePA) enthält strukturiert alle medizinischen Informationen des Patienten. Das sind unter anderem die Arztbriefe, Befunde, Notfalldaten, pflegerischen Informationen, die Medikation und auch die Anamnese. Heute liegen bereits die meisten Informationen digital vor, Helios hat es sich zum Ziel gesetzt, die ePA bis 2022 in allen Kliniken zu vervollständigen ...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • BFARM

    Digitalisierung im Gesundheitswesen: BfArM stellt medizinische Terminologie SNOMED CT in Deutschland zur Verfügung

    5. Januar 2021

    Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) stellt ab Jahresbeginn SNOMED CT für alle Nutzerinnen und Nutzer in Deutschland zur Verfügung. Die medizinische Terminologie ermöglicht es, medizinische Begriffe in verschiedenen Computersystemen international eindeutig abzubilden. Damit schafft SNOMED CT die Voraussetzung für den elektronischen Austausch von Gesundheitsdaten, ein wichtiger Baustein für die Digitalisierungsinitiative der Bundesregierung. Seit dem 01.01.2021 ist Deutschland mit dem BfArM als „National Release Center“ Mitglied von SNOMED International. Anwenderinnen und Anwender können sich ab sofort auf www.bfarm.de/snomed registrieren und eine kostenfreie Sublizenz anfordern ...

    Quelle: bfarm.de
  • Gesundheits-Apps im klinischen Alltag

    5. Januar 2021

    Gesundheits-Apps im klinischen Alltag als Handreichung für Ärztinnen und Ärzte von der Bundesärztekammer und der Kassenärztliche Bundesvereinigung ...

    Quelle: aezq.de
  • eHealth-Podcast: Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)

    4. Januar 2021

    Der Podcast rund um Gesundheits- und Medizininformatik

    Auf den Seiten wird eine Übersicht angeboten, welche Bereiche des KHZG bereits in einzelnen Folgen des Podcasts behandelt wurden. Ganz bequem mit jeweiligen Links auf die einzelnen Folgen. Wenn Sie sich also in das KHZG einarbeiten bzw. einhören wollen, ist diese Seite ein guter Start dafür ...

    Quelle: ehealth-podcast.de
  • Dr. med. KI

    4. Januar 2021

    Kerstin Ritter, Juniorprofessorin für Computational Neuroscience an der Charité, und Mike Bernd vom KI-Campus sprechen in diesem Podcast darüber, wie KI funktioniert und in der Medizin Anwendung findet ...

    Quelle: ki-campus.org
  • COVID-19 Predictive Analytics Tool

    4. Januar 2021

    Center for Artificial Intelligence in Diagnostic Medicine, University of California

    Das verwendete Modell wurde von 230 Patienten im UCI Medical Center bis zum 01.01.2021 abgeleitet. Geben Sie die folgenden Laborwerte und Komorbiditäten ein, sofern verfügbar, um das Patientenrisiko abzuschätzen ...

    Quelle: uci.edu
  • HB

    9 von 10 Patienten wissen nicht oder nur oberflächlich, wie die ePA funktioniert

    31. Dezember 2020

    Kurz vor der offiziellen Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) haben vier von zehn Versicherte (37 Prozent) in Deutschland noch nie etwas von der E-Patientenakte gehört. Nahezu die Hälfte (47,4 Prozent) weiß nicht, wie die ePA funktioniert. Weitere 43,3 Prozent der Versicherten sagen von sich, dass sie nur oberflächlich Bescheid wissen. Das geht aus der aktuellen repräsentativen Umfrage „Datapuls 2021“ des Praxis-WLAN- und Kommunikationsdienstleisters Socialwave hervor, der in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork 1.005 Menschen über 18 Jahre zur Digitalisierung des Gesundheitswesens befragt hat ...

    Quelle: hartmannbund.de
  • IDW

    Smarte Unterstützung in der Notfallversorgung

    31. Dezember 2020

    Das Bundesministerium für Gesundheit fördert Verbundprojekt zur Entwicklung smarter Notfall-Algorithmen durch erklärbare KI-Verfahren (ENSURE) mit 1,4 Mio. Euro ...

    Quelle: idw-online.de
  • Zukunft der Diagnostik: Kann man Krebs riechen?

    31. Dezember 2020

    Einmal ausatmen bitte, und schon lassen sich Diabetes oder Lungenkrebs feststellen? Das ist keine Utopie. Es ist schon länger bekannt, dass unsere Atemluft wichtige Biomarker für verschiedene Krankheitsbilder enthält. Fraunhofer-Forscher entwickeln dafür gerade ein Messsystem. Es könnte die Diagnostik revolutionieren ...

    Quelle: ingenieur.de
  • Warum Gesundheits-Startups in 2021 durchstarten könnten

    31. Dezember 2020

    Schon vor Corona gab es viele Ansätze in der digitalen Medizin, seit der Pandemie haben die Entwicklungen noch mal einen Boom erlebt. In Deutschland wurde bereits per Gesetz der Weg frei gemacht für „Apps auf Rezept“, die auch von Krankenkassen übernommen werden. Business Insider sprach mit Dr. Christian Weiß und Eckhardt Weber von Heal Capital, einem Fonds der von den Privaten Krankenkassen initiiert wurde, über die Entwicklung der jungen Branche und die Konkurrenz aus Asien und den USA ...

    siehe auch

    Wie Startups das Krankenhaus digitalisieren wollen ... hier

    Quelle: businessinsider.de
  • Stellungnahme zum IT-Sicherheitsgesetz 2.0 mit den Auswirkungen auf die Krankenhäuser

    30. Dezember 2020

    Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter e.V. 
    Das Gesetz sieht Regelungen zum Schutz der Bundesverwaltung, der Kritischen Infrastrukturen und weiterer Unternehmen im besonderen öffentlichen Interesse sowie zum Verbraucherschutz vor.

    Kernpunkte des Gesetzesvorhabens
    Stärkung des BSI
    Das BSI wird befugt, Kontroll- und Prüfbefugnisse gegenüber der Bundesverwaltung auszuüben. Bei wesentlichen Digitalisierungsvorhaben des Bundes soll das BSI frühzeitig beteiligt werden. Zudem wird die mögliche Dauer zur Speicherung von Protokolldaten zum Zwecke der Abwehr von Gefahren für die Kommunikationstechnik des Bundes auf 12 Monate verlängert ...

    Quelle: kh-it.de
  • Amazon Care bald auch in Deutschland?

    30. Dezember 2020

    Amazons Gesundheitsplattform könnte bald nach Europa kommen. Experten sehen für Deutschland allerdings Hürden bei der Regulatorik und im Datenschutz ...

    Quelle: businessinsider.de
  • GMDS

    GMDS gründet Konsortium 'Digitale Zukunft Krankenhaus'

    29. Dezember 2020

    Das Konsortium wird sich mit einem eigenen Modell an der angekündigten Ausschreibung des BMG zur Erhebung des Digitalen Reifegrades deutscher Krankenhäuser laut KHZG beteiligen

    Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e. V. gründet Konsortium mit den akademischen Partnern Hochschule Osnabrück, Universität Leipzig, Wilhelm Büchner Hochschule, Fraunhofer ISST sowie mit Praxispartnern.

    Grundlage für das neue Digitale Reifegradmodell sind anerkannte Modelle, die in einer vorangegangenen Analyse kategorisiert und hinsichtlich ihrer Passfähigkeit für die deutsche Krankenhauslandschaft eingeschätzt wurden und Anwenderinnen und Anwender berücksichtigt.

    Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) sieht zur übergeordneten Erfolgskontrolle, aber auch als Grundlage für Investitionsentscheidungen innerhalb der einzelnen Krankenhäuser, eine zeitnahe Erhebung des digitalen Reifegrads aller Kliniken in Deutschland vor. Unter Leitung der GMDS formiert sich hierzu das Konsortium „Digitale Zukunft Krankenhaus“, das neben ausgewählten akademischen Partnern auch Anwendergruppen, Nutzergruppen, IT-Entscheiderinnen und Entscheider sowie Patienten- und Herstellervertretungen mit einbezieht ...

    Quelle: gmds.de
  • UKSH

    Neues Kommunikationssystem am UKSH erleichtert den Stationsalltag

    28. Dezember 2020

    Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hilft ein neues digitales Kommunikationssystem Pflegekräften dabei, den Stationsalltag noch besser zu strukturieren und damit mehr Zeit für die Patientenfürsorge zu gewinnen. Das System Cliniserve wird mittlerweile auf 24 Stationen in den Neubauten beider Standorte in Kiel und Lübeck eingesetzt. Weitere Stationen sollen folgen. Das UKSH setzt gezielt auf die Möglichkeiten der Digitalisierung und führt mit dem neuen Kommunikationssystem eine weitere innovative Service-Technologie ein, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlastet und Patientinnen und Patienten noch mehr Komfort bietet ...

    Quelle: uksh.de
  • Die elektronische Patientenakte startet ab 01.01.2021

    23. Dezember 2020

    Mit der elektronischen Patientenakte (ePA) hält ab 2021 eine Neuerung für Patienten in Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäusern Einzug, die die digitale Wende des deutschen Gesundheitssystems entscheidend prägen und zum Hafen für viele weitere digitale Anwendungen werden wird.

    Als freiwillige, in der Hoheit des Versicherten liegende Akte rückt sie den selbstbestimmten Patienten noch weiter in den Mittelpunkt als bisher. Er selbst kann mithilfe seiner elektronischen Patientenakte all jenen, die an seiner Therapie beteiligt sind, die Informationen zur Verfügung stellen oder auch stellen lassen, die ihm aufgrund der Dokumentation in seiner Akte eine personalisierte, umfassende Versorgung ermöglichen – ohne Lücken und Verluste, ohne Doppelungen und Zeitverzug ...

    Quelle: gematik.de
  • FAZ

    Die Leibniz-Preisträgerin Prof. Elisabeth André entwickelt 'empathische' Roboter für die Pflege

    22. Dezember 2020

    Die Informatikerin Elisabeth André von der Universität Augsburg will Robotern ein gewisses Maß an Empathie einhauchen und sie damit ein Stück menschlicher machen. Ihre Vision ist eine Maschine, die Menschen zum Freund wird. Das wäre nicht nur bei der Pflege und Betreuung alter Menschen von Vorteil ...

    Quelle: faz.net
  • UKHD

    Universitätsklinikum Heidelberg: Künstliche Intelligenz soll zukünftig OP-Risiken mindern

    21. Dezember 2020

    • Wissenschaftler des Universitätsklinikum Heidelberg entwickeln „Kognitiven medizinischen Assistenten"
    • Algorithmus soll individuelles Operationsrisiko des Patienten im Vorfeld erkennen, Therapieentscheidungen erleichtern und Komplikationen vorbeugen
    • Innovatives Projekt wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg mit 2 Millionen Euro gefördert

    Um das individuelle Risiko eines Patienten für Komplikationen schon vor der Operation möglichst genau abschätzen und berücksichtigen zu können, wollen Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg Methoden des „Maschinellen Lernens" nutzen. Im Rahmen des Projekts „Kognitiver medizinischer Assistent (KoMed)" wird ein interdisziplinäres Team der Kliniken für Anästhesiologie sowie für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie in den kommenden zwei Jahren einen Algorithmus darin trainieren, eine Vielzahl klinischer Daten von Patienten mittels Big-Data-Analysen auszuwerten. Ziel ist es, in den Daten Muster zu erkennen und Zusammenhänge zu identifizieren, die zur Erstellung individueller Risikoprofile genutzt werden können. Der gemeinsam mit industriellen Partnern entwickelte KoMed soll zukünftig eine fundierte Entscheidungshilfe bieten, um Komplikationen durch eine angepasste Behandlung und Versorgung zu vermeiden. Das innovative Projekt wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg mit 2 Millionen Euro gefördert.

    Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de
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