- Pseudonymisierte und
interoperable Forschungsdaten
auf Knopfdruck
Schnittstellenreduktion durch FHIR-
Anbindung & Ausfallkonzept für Ihr KIS-
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Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Verlässliche Gesundheitsinfos leichter finden
Wer im Internet nach verlässlichen Informationen zu Gesundheitsthemen wie Grippe, Migräne oder Allergien sucht, wird künftig leichter fündig. Dazu arbeitet das Bundesgesundheitsministerium mit Google zusammen. Bei einer medizinischen Stichwortsuche präsentiert die Suchmaschine künftig die Antworten des Nationalen Gesundheitsportals gesund.bund.de in einem prominent hervorgehobenen Info-Kasten ...Quelle: bundesgesundheitsministerium.de - BSI
Uniklinik Bonn und BSI: Digitalisierung, Cyber-Sicherheit & Ich-Perspektiven im Gesundheitswesen
Das Gesundheitswesen nutzt die Möglichkeiten der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung, um Abläufe zu optimieren und die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern. Dadurch ergeben sich aber gleichzeitig auch Herausforderungen, die insbesondere in der aktuellen Corona-Pandemie kurzfristig und sicher gelöst werden müssen. Wie kritische Infrastrukturen mit den Herausforderungen der Digitalisierung umgehen und welche Lösungen zielführend sein können, wurde im Rahmen des zweitägigen Symposiums „Digitalisierung, Cyber-Sicherheit & Ich-Perspektiven im Gesundheitswesen“ am 6. und 7. November vorgestellt. Gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat das Universitätsklinikum Bonn (UKB) hochkarätige Referentinnen und Referenten, darunter den Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, zum Diskurs und zu Workshops eingeladen. Rund 200 Verantwortliche aus den Direktionen sowie Fachkräfte aus den Bereichen Verwaltung, IT und Medizin in Krankenhäusern, aus den Praxen und andere Interessierte aus dem Gesundheitswesen haben am fachlichen Austausch teilgenommen ...
Quelle: bsi.bund.de -
- Neues digitales Angebot zur Abklärung einer COVID-19-Infektion
- Termine buchbar unter www.helios-gesundheit.de/corona-videosprechstunde
- Medizinische Versorgungszentren stehen auch weiterhin für Patienten offen
- Appell: Arzttermine nicht aufschieben
Grippe, Erkältung oder doch Corona? In der neuen Corona-Videosprechstunde von Helios beraten Ärzte persönlich zu einer eventuellen COVID-19-Infektion. Mit einem Klick können Patienten schnell und einfach einen persönlichen Videosprechstunden-Termin online buchen. Trotz des aktuellen Lockdown light sollen Arzttermine nicht aufgeschoben werden.
Gerade in der Grippe- und Erkältungszeit ist die Verunsicherung groß: Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie stellt sich für viele Menschen die Frage "Ist es nur eine Erkältung oder ist es Corona?". Mit der Corona-Videosprechstunde bietet Helios Bürgerinnen und Bürgern deutschlandweit ab sofort die Möglichkeit, bei Symptomen eine eventuelle COVID-19-Infektion bei den teilnehmenden Helios-Ärzten zunächst online abklären zu lassen. Das digitale Angebot sorgt dafür, dass Menschen mit dem Verdacht auf eine Corona-Infektion zunächst keine Arztpraxis oder Klinik aufsuchen. Zudem soll so der Zugang zu medizinischen Informationen rund um das Corona-Virus erleichtert werden.Quelle: helios-gesundheit.de -
Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist eine der modernsten Kliniken Europas mit rund 13.600 Beschäftigten und über 511.000 Patientinnen und Patienten pro Jahr. Vor dem Hintergrund des Konzernleitbildes „Wissen – Forschen – Heilen durch vernetzte Kompetenz“ vereint das UKE aktuelle Medizintechnik und innovative Informationstechnologie, um den ärztlichen Bereich, den therapeutischen Bereich, die Pflege, die Lehrbeauftragten und die Forschenden optimal zu unterstützen.
Die Tiplu GmbH freut sich mit innovativen Projekten die Digitalisierungsstrategie des UKE zu unterstützen und im Rahmen einer Entwicklungspartnerschaft die nächsten Schritte gemeinsam im Gesundheitswesen zu gehen.
Quelle: tiplu.de - dKH
Das Krankenhauszukunftsgesetz: Förderung für Digitalisierung und Cybersicherheit
Wenige Orte sind so auf das Funktionieren von Technologie angewiesen wie moderne Krankenhäuser. Die Verfügbarkeit von Patientendaten und medizinischen Geräten ist entscheidend für Behandlungserfolg und Effizienz, im Notfall sogar für Leben und Tod. Digitalisierung ist daher für jedes Krankenhaus eine zentrale Herausforderung, und Cybersicherheit unerlässlich. Doch scheiterten sowohl die Digitalisierung als auch ihre Absicherung nach dem Stand der Technik bislang an der Finanzierbarkeit ...
Quelle: daskrankenhaus.de -
Markus Jones über die Möglichkeit, Digitalisierung, medizinische Qualität und Erlöse gemeinsam zu steigern
„Krankenhäuser sollten das Zukunftsprogramm Krankenhäuser nutzen, um digitale Lücken zu schließen und ihre Prozessqualität nachhaltig zu verbessern. So sichern sie nicht nur ihre Erlöse, sondern steigern unter Zuhilfenahme der Digitalisierung die medizinische Qualität und den ökonomischen Output.“ ...Quelle: philips.de -
Digitale Medizin: Kompendium für Studium und Praxis
David Matusiewicz, Maike Henningsen, Jan P. EhlersMWV Medizinisch Wissenschaftliche VerlagsgesellschaftDigitale Medizin: Kompendium für Studium und Praxis
David Matusiewicz, Maike Henningsen, Jan P. Ehlers- MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- ISBN-13: 978-3954665136
- ISBN-10: 3954665131
- 1. Auflage
- 250 Seiten
- Erscheinungsjahr 2020
49,95 €Die digitale Transformation verändert in atemberaubendem Tempo unser Wissen über die Entstehung von Krankheiten und unser Handeln in Diagnostik sowie Therapie dieser. Digitalisierung ist nicht nur ein technologisches Phänomen, die digitale Transformation bringt weitreichende Anpassungsprozesse in allen Bereichen von Medizin und Gesundheitssystem mit sich. Nicht nur die Art und Weise wie Medizin ausgeübt wird, sondern auch die Interaktion zwischen Patienten, Medizin und Pflege befinden sich im Wandel. Hierdurch tun sich zweifelsohne große Fortschritte und Chancen auf, gleichzeitig entstehen aber auch Ungewissheiten. Health Professionals brauchen viel mehr Wissen in diesen Bereichen, um in die Rolle der aktiven Mitgestalter zu kommen. Dieses Kompendium vermittelt strukturiert und verständlich das Wissen des neuen dynamischen Fachgebietes der digitalen Medizin. Das Werk beleuchtet die technologischen und kulturellen Dimensionen der digitalen Transformation und verortet diese im Kontext von Medizin und Gesundheit. Damit schließt es die Wissenslücken aus Studium und Ausbildung und ist Basis für die Curricula zur digitalen Medizin in Studium und Ausbildung von Medizin, Pflege und medizinischen Fachberufen.
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Klinikum Kassel und Universitätsklinikum Frankfurt kooperieren mit Innovationslabor Awesome Technologies
Um die intensivmedizinischen Versorgungsstrukturen im ländlichen Raum zu unterstützen, haben das Klinikum Kassel und das Universitätsklinikum Frankfurt mit dem Würzburger Innovationslabor Awesome Technologies die erste digitale tele-intensivmedizinische Plattform entwickelt, die eine schnelle und unkomplizierte Vernetzung von Maximalversorgern und Krankenhäusern in den ländlichen Regionen und damit eine Verbesserung der Behandlungsqualität ermöglicht. Das Projekt ist Teil der E-Health-Initiative des Landes Hessen und wird vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration (HMSI) mit rund 900.000 Euro gefördert. Die App mit den Namen TELE-ITS Hessen wird nun erstmals in der klinischen Anwendung eingesetzt.
Quelle: gesundheit-nordhessen.de -
Die Corona-Pandemie stellt Kliniken vor große Herausforderungen. Diese Notsituation missbrauchen Cyberkriminelle für Ihre Zwecke. In seinem Gastbeitrag bei mednic beleuchtet Carsten Kramschneider von VMware die aktuelle Lage und erläutert, was das für die Sicherheit in Krankenhäusern bedeutet ...
Quelle: mednic.de -
Ein Startup, das fest davon überzeugt ist, dass Videosprechstunden Potential haben, ist die arztkonsultation ak GmbH aus Schwerin.
Breits im Mai 2014 brachte das Unternehmen das erste Portal für Online-Sprechstunden auf den deutschen Markt. Vieles war damals eher Grauzone. Für das Geschäftsmodell gab es enge Grenzen. Viele Ärzte, Kassen und Verbände standen den Neuerungen noch skeptisch gegenüber ...
Quelle: schwerin-lokal.de -
Eine Klinik in der nordisraelischen Stadt Safed, das Ziv Medical Centre, geht unter die Luftfahrtpioniere.
Für den Transport eiliger Güter können von der Klinik bis zu 100 Drohnen gleichzeitig eingesetzt werden. Sie werden von einem einzelnen "Piloten" gesteuert. Ihre Tragkraft beträgt immerhin fünf Kilogramm ...
Quelle: euronews.com -
Finnland ist mit seiner elektronischen Gesundheitsakte bei der Digitalisierung des Gesundheitssektors international ein Vorreiter. Davon profitiert jetzt das Land ...
Quelle: handelsblatt.de -
Intensivmedizin: Einfacher an die Daten - Charité arbeitet mit SDC
Dräger-Geräte auf Intensivstationen kommunizieren auf Basis des ISO/IEEE-11073-Standards SDC1 mit dem Klinik-KIS
- Vitalwerte und Beatmungsdaten von Medizingeräten zur Auswertung direkt in das PDMS übertragen
- Interoperabilitätsstandard überwindet Systemgrenzen und ebnet den Weg zur digitalen Medizin
Lübeck – Die Charité – Universitätsmedizin Berlin hat mit Unterstützung durch Dräger die Kommunikation zwischen Medizingeräten und dem zentralen Informationssystem der Klinik deutlich verbessert ...
Quelle: draeger.com -
Mehrstufiger Prüfprozess macht ePA sicher
2021 startet die elektronischen Patientenakte. Bei ihrer Entwicklung standen Datenschutz und Datensicherheit von Anfang an im Mittelpunkt. Beim fachlichen Sicherheitscheck der von ihr veröffentlichten Spezifikationen für die ePA folgt die gematik daher einem mehrstufigen Prüfverfahren. Die gematik bindet auch externe IT- und Sicherheitsexperten ein, denn durch ihr Feedback wird die elektronische Patientenakte noch sicherer ...Quelle: gematik.de -
Digitalisierung kann Krisenprävention und Resilienz im Krankenhaus verbessern
- BDU: Thinktank-Themendossier zeigt Handlungsfelder und digitale Lösungen auf
- Digitalisierung hat großes Potenzial für mehr Zufriedenheit bei Patienten und Mitarbeitern
Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) hat ein Themendossier zur „Notwendigkeit der Digitalen Transformation im Gesundheitswesen“ veröffentlicht, das die drei BDU-Mitgliedfirmen Burk AG, Ellrich & Kollegen GmbH sowie die Unity AG auf Basis ihrer Projekterfahrungen erstellt haben. Ihrer Einschätzung nach ist die Coronakrise ein Katalysator für die Digitalisierung. Diese hilft, die Krisenprävention und -resilienz sowie die Patientenversorgung zu verbessern.
Quelle: bdu.de - BDU: Thinktank-Themendossier zeigt Handlungsfelder und digitale Lösungen auf
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DAS KRANKENHAUSZUKUNFTSGESETZ
Das Bundesgesundheitsministerium hat am 6.8.2020 den Referentenwurf eines Gesetzes für ein Zukunftsprogramm für Krankenhäuser (Krankenhauszukunftsgesetz – KHZG) vorgelegt. Der Entwurf wurde am 2.9.2020 vom Kabinett beschlossen. Er wird jetzt den Fraktionen, die die Regierung tragen, zugeleitet und kann als Gesetzentwurf aus der Mitte des Bundestags eingebracht werden ...Quelle: mazars.de - ÄB
Telematikinfrastruktur: Keine rückwirkend geltende Sanktionen für Krankenhäuser
Auf Anfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) schriftlich mitgeteilt, dass bezüglich der Anbindung der Krankenhäuser an die Telematikinfrastruktur (TI) keine gesetzlichen Spielräume für rückwirkend geltende Sanktionen bestehen ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Die Förderbekanntmachung für die “Zukunftsregion Digitale Gesundheit” ist raus. Ein Gespräch mit Friederike Botzenhardt, Referatsleiterin ‚Innovationsfonds & Zukunftsregion Digitale Gesundheit‘ im BMG, wie Innovationen im Versorgungsalltag getestet werden können ...
Quelle: hih-2025.de -
- Der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) begrüßt, dass der neue Entwurf der Datenstrategie der Bundesregierung die Nutzung von Gesundheitsdaten stärker berücksichtigt.
- Handlungsbedarf besteht jedoch weiterhin beim Datenzugang für Unternehmen, Rechtssicherheit und Terminologien.
Der Masterplan der Bundesregierung für mehr Innovationen aus Daten nimmt weiter Form an: Nachdem Ende 2019 die Eckpunkte vorgestellt und die Meinung von Expertinnen und Experten sowie Öffentlichkeit eingeholt wurde, steht nun der erste Entwurf. Die Nutzung von Gesundheitsdaten nimmt darin einen deutlich größeren Raum ein ...
Quelle: bvitg.de -
Vier Wochen nach dem Hacker-Angriff laufen alle wichtigen IT-Systeme der Uni-Klinik wieder normal. Gerade rechtzeitig, sagt der Klinikchef mit Blick auf die steigenden Corona-Zahlen ...
Quelle: rp-online.de