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Medizinstrategie
2035 -
Die 3 Säulen der
Medizinstrategie
Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Virtuelles Krankenhaus NRW entscheidet sich für die elektronische Fallakte (EFA) der RZV
31. August 2021Die RZV GmbH hat sich im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung der Virtuelles Krankenhaus NRW gGmbH mit ihrer elektronischen Fallakte RZV-EFA sowie deren Betrieb als Fallakten-Provider gegen eine Vielzahl von Wettbewerbern durchgesetzt. Die in vielen Projekten etablierte RZV-EFA ist eine Kommunikationsplattform auf der Ärztinnen und Ärzte Informationen zu gemeinsam behandelten Patienten datenschutzgerecht austauschen können ...
Quelle: rzv.de - CGM
Patientenumfrage: Die Attraktivität der Videosprechstunde muss gesteigert werden
31. August 2021Anfang Dezember 2020 führte die Socialwave GmbH die Umfrage „Datapuls 2021“ durch. In dieser Umfrage wurden rund 1.000 Menschen zur Digitalisierung des Gesundheitswesens befragt. Für rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung hat die Videosprechstunde während der Pandemie an Bedeutung gewonnen. Heute wünschen sich immer noch 20 % eine digitale Beratung. Die Kombination aus Videosprechstunde und weiteren telemedizinischen Angeboten (E-Rezept und eAU) überzeugt 70 % der Befragten ...
Quelle: cgm.com -
Am 1. Oktober beginnt die Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Was das für die Ärzte bedeutet, hat die KBV zusammengefasst.
Zwar sind die erforderlichen Komponenten und Dienste nun zugelassen, jedoch müssen diese noch vollständig in den Praxen installiert werden. Dafür ist die Zeit bis zum Stichtag 1. Oktober für viele zu knapp. Die kürzlich vereinbarte Übergangsregelung sieht deshalb vor, dass Praxen nicht sofort ab Quartalswechsel die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) nutzen müssen. Stattdessen können Ärztinnen und Ärzte im Laufe des vierten Quartals auf das neue Verfahren umstellen ...
Quelle: hartmannbund.de -
Ab dem 1. Oktober 2021 tritt das neue Terminservice- und Versorgungsgesetz in Kraft. Es sieht vor, dass Patient:innen die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht wie bisher selbst an die Krankenkasse senden, sondern die elektronische Übermittlung direkt über die Arztpraxen erfolgt. Mit dem Fachdienst Kommunikation im Medizinwesen (KIM) ist die Übermittlung der eAU an die Krankenkasse für alle Ärzt:innen nur noch einen Mausklick entfernt. Das bedeutet für Praxen und Patient:innen nicht nur weniger bürokratischen Aufwand, sondern stärkt den sicheren Austausch von sensiblen Daten zwischen Arztpraxen und Krankenkassen ...
Quelle: cgm.com -
Praxen erhalten ab Januar 2022 einen digitalen Helfer, der sie beim Verschlüsseln von Diagnosen unterstützen soll. Er wird in das Praxisverwaltungssystem (PVS) eingebunden und steht Ärzten und Psychotherapeuten direkt beim Kodieren zur Verfügung ...
Quelle: hartmannbund.de -
Wohin geht die Entwicklung der Krankenhausinformationssysteme, Monolithen, Plattformstrategien, Micro Systeme, etc.?
13.-14. Oktober 2021: Entscheider-Werkstatt im Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern
Von „Blaupausen" lernen, d.h. in dieser Entscheider-Werkstatt kann man sich anschauen, wie eine Großklinik das Digitalisierungsthema umsetzt ...
Quelle: entscheiderfabrik.com -
KI-Diagnosesoftware: Darf die Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin das letzte Wort haben?
Diagnosesoftware, mit Unterstützung durch künstliche Intelligenz (KI), ist auch für viele Mediziner noch eine große Unbekannte. Warum ihr Einsatz nur unter bestimmten Umständen erfolgen darf, aber unter anderen nicht versäumt werden darf ...
Quelle: medical-tribune.de - ASKLEPIOS
Medizinische Plattform bündelt Daten und verbessert Kommunikation
- Pilotprojekt an der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe
- Mit alley erhält der Patient auf ihn zugeschnittene Informationen und Trainingsübungen
Es ist nur logisch: Wenn die eine nicht genau weiß, was der andere macht, dann kann das Ergebnis einer Zusammenarbeit darunter leiden. In digitalen Zeiten sind Online-Plattformen ein guter Weg, die Informationen zu bündeln und die Kommunikation zu verbessern – wie zum Beispiel die medizinische Plattform alley, das aktuell als Pilotprojekt bundesweit an 14 Kliniken im Einsatz ist ...
Quelle: asklepios.com - PKV
Heal Capital: führender europäischer Investor für digitale Gesundheitslösungen
In nur eineinhalb Jahren hat sich der Venture-Capital-Fonds Heal Capital zu einem führenden europäischen Investor für digitale Gesundheitslösungen entwickelt. In einem Online-Talk präsentierte das Fonds-Management heute Chancen und Herausforderungen für Healthtech-Startups in der Pandemie.
Heal Capital investiert in digitale Gesundheitslösungen von morgen: Zum Portfolio gehören internationale Unternehmen aus den Bereichen Diagnostik, Therapie und Infrastruktur – von digital integrierten Arztpraxen über die Entwicklung robotergestützter Chirurgie bis hin zum sicheren Instant-Messaging für Mediziner. 22 private Krankenversicherer und die Partner „Heartbeat Labs“ und „Flying Health“ haben bislang mehr als 100 Millionen Euro in den Digital-Healthcare-Fonds investiert ...
Quelle: pkv.de -
Mit der fortschreitenden Digitalisierung haben es Cyberkriminelle zunehmend auf IT-Infrastrukturen im Gesundheitswesen abgesehen. Immer mehr IT-Systeme sind untereinander vernetzt, mit dem Internet verbunden und dadurch auch per Remote-Zugriff erreichbar. Ihr wachsender Einsatz legt allerdings auch die technologischen Schwachstellen im Gesundheitssystem offen. Kliniken, Labore, Forschungs-einrichtungen und Arztzentren müssen verstärkt für die IT-Sicherheit ihrer Infrastruktur sorgen und entsprechend adäquate sowie nachhaltige Maßnahmen ergreifen.
Quelle: kaspersky.com - N-TV
Digitalisierung: Die HNO-Klinik in Essen rüstet OP-Saal mit Hightech auf
Immer wieder heißt es, Deutschland hinke bei der Digitalisierung hinterher. Doch das stimmt nicht immer. Die ntv-Wochenserie "Deutschland digital" besucht jeden Tag einen Teilbereich, in dem das Leben der Menschen durch Digitalisierung positiv beeinflusst wird. Start ist in der Medizinbranche ...
Quelle: n-tv.de - ASKLEPIOS
Hamburger Asklepios Kliniken starten mit Hamburgs erstem Telemedizinzentrum (TMZ)
- Lückenlose Versorgung von Kardiologie-Patient:innen mit Diagnose und Therapie rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr
- Erfahrene Telemedizin-Ärztin als Leitung des neuen TMZ
- Zusammenarbeit von 19 medizinischen Fachbereichen der Maximalversorgungsklinik Asklepios Klinik Nord – Heidberg
Medizinische Leistungen der Diagnostik und der Therapie über räumliche Entfernungen hinweg mittels elektronischer Gesundheitsdienste möglichst zeitnah erbringen – das ist das Ziel von Telemedizin. Vor allem für ältere Patient:innen, die nicht ausreichend mobil sind, oder Menschen aus ländlichen Gebieten, die lange Strecken zum Facharzt zurücklegen müssten, ist dies ein enormer Vorteil. Um die Potenziale der Telemedizin konkret zu heben, starten die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH unter der infrastrukturellen Leitung der Asklepios Klinik Nord – Heidberg ein neues Telemedizinzentrum im Bereich Kardiologie ...
Quelle: asklepios.com - UKB
Landesregierung unterstützt Projekt zur Entwicklung medizinischer Software am Universitätsklinikum Bonn mit 1,8 Millionen Euro
Neuer Hub liefert wichtigen Impuls für die marktorientierte Weiterentwicklung von Medizinsoftware
Schon heute leisten digitale Modelle und Algorithmen wertvolle Unterstützung bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern und Arztpraxen. Weil die Entwicklung von neuen Softwarelösungen aufgrund hoher Ansprüche an die Patientensicherheit streng reguliert ist, stehen medizinische Praktiker und Software-Experten vor enormen Herausforderungen. Um digitale Innovationen in der Medizin schneller zur Marktreife zu bringen und Ausgründungen aus Hochschulen zu erleichtern, rufen die Medizinische Fakultät und das Transfercenter enaCom der Universität Bonn den „Bonn Hub for Algorithmic Innovation in Medicine“ (BoHAIMe) am Universitätsklinikum ins Leben. Die Landesregierung unterstützt das Vorhaben mit rund 1,8 Millionen Euro. Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart übergab jetzt in Bonn den Zuwendungsbescheid an Rektor Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Hoch und Dekan Prof. Dr. Bernd Weber ...
Quelle: ukbnewsroom.de -
Digitaler Reifegrad der GKVen: Stand, Stolpersteine und Strategien. Wie als Kasse die Chancen in der Versorgung nutzen?
21. September 2021, 15:00 Uhr
Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse einer deutschlandweiten Studie zum digitalen Reifegrad der GKVen | Panel u.a. mit BMG und gematik. Hybride Veranstaltung für Vertreter:innen von GKVen und PKVen ...
Quelle: fbeta.de -
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Wissenschaftsministerin Theresia Bauer besucht in den nächsten Wochen die Universitätskliniken des Landes, um mit den Beschäftigten in der Krankenversorgung sowie weiteren Expertinnen und Experten zu wichtigen Zukunftsthemen ins Gespräch zu kommen.
Den Anfang macht das Universitätsklinikum Freiburg mit den Chancen, die Digitalisierung und KI in der Medizin eröffnen sowie den Herausforderungen, die in der effektiven Nutzung von Daten in Forschung und Krankenversorgung – Stichwort Datenschutz – liegen. Bei ihren Besuchen geht es der Ministerin auch darum, die herausragenden Leistungen der Universitätskliniken in Baden-Württemberg in den vergangenen eineinhalb Jahren zu würdigen ...
Quelle: baden-wuerttemberg.de -
Heise
Als das Coronavirus im März 2020 über Europa hereinbrach, sahen sich die Krankenhäuser mit einer Gesundheitskrise konfrontiert, die noch niemand richtig verstanden hatte. "Die Ärzte hatten keine Ahnung, wie sie mit diesen Patienten umgehen sollten", erzählt Laure Wynants, Epidemiologin an der Universität Maastricht in den Niederlanden, die sich mit Vorhersagewerkzeugen im Gesundheitswesen beschäftigt ...
Quelle: heise.de -
Die SBK gibt Gas beim Versand der NFC-fähigen Gesundheitskarte. Die Karte ist u. a. Voraussetzung für die Nutzung des E-Rezeptes.
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens muss dringend Fahrt aufnehmen. Ein Meilenstein dafür ist der Start des elektronischen Rezeptes, das ab 2022 alle Versicherten über eine App der gematik nutzen können sollen. Voraussetzung für die Nutzung ist eine NFC-fähige Gesundheitskarte (NFC steht für Near Field Communication), über die bisher jedoch nur eine Minderheit der Versicherten verfügt. Um allen Versicherten die Nutzung der E-Rezept-App, der SBK-Patientenakte sowie weiterer geplanter digitaler Services wie zum Beispiel der eAU im kommenden Jahr zu ermöglichen, hat die SBK nun mit einem großangelegten Austausch aller nicht NFC-fähigen SBK-Gesundheitskarten ihrer Versicherten gestartet. Dabei werden die SBK-Gesundheitskarten aller Versicherten ausgetauscht – unabhängig vom eigentlichen Ablaufdatum der Karte ...
Quelle: sbk.org -
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung startet wie geplant am 1. Oktober. Ärzte übermitteln Krankschreibungen dann digital an die Krankenkassen. Für Praxen, die bis dahin noch nicht über die nötigen technischen Voraussetzungen verfügen, konnte die KBV mit dem GKV-Spitzenverband eine Übergangsregelung vereinbaren.
Quelle: hartmannbund.de -
PHARMA FAKTEN
Man kann es schon nicht mehr hören: In Sachen Digitalisierung läuft das deutsche Gesundheitswesen den Möglichkeiten hinterher. Nun hoffen viele, dass die Pandemie indirekt Fakten schafft und wie ein Innovationsturbo wirkt. Denn hier zeigt sich besonders deutlich, welche Vorteile Menschen durch konsequente Digitalisierung haben können. Dabei geht es unter anderem um ein Mehr an Freiheit ...
Quelle: pharma-fakten.de -
Heino Kuhlemann
Das Bundeskartellamt wird die Entwicklung bei E-Rezept und ePA im Blick behalten. Die Quelle haben wir verlinkt, es heißt u.a. “Im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum Patientendaten-Schutz-Gesetz hat sich das Bundeskartellamt im Berichtszeitraum mehrfach für mehr Raum für Innovationswettbewerb bei Lösungen für das E-Rezept und die elektronische Patientenakte eingesetzt.” ...
Quelle: medical-it-valley.de