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WebSeminar 12.06.24
"Basiskurs" EBM-Abrechnung
ambulanter Operationen -
Ihr Spezialist für die
ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) -
Ihre Experten für die
Privatliquidation am
Krankenhaus und MVZ (GOÄ)
Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Mit innovativen IT-Lösungen die Nachsorge in der Intensivmedizin verbessern
Digitaler FortschrittsHub DISTANCE des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erfolgreich gestartet
Seit Mitte des Jahres führen die Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) die Pionierarbeiten der Medizininformatik-Initiative (MII) fort. Das Projektteam des FortschrittsHubs DISTANCE arbeitet seit Juli 2021 daran, die Vorsorge und Therapie nach intensivmedizinischen Behandlungen mittels Verfahren künstlicher Intelligenz zu verbessern. Dies geschieht in enger Kooperation mit zwölf regionalen Versorgungseinrichtungen sowie sieben weiteren Partnern aus Wissenschaft und Forschung unter Federführung des Universitätsklinikums Aachen ...
Quelle: medizininformatik-initiative.de -
Julianne Neumann, Studierende im Fach Medical Controlling and Management an der MSH – Medical School Hamburg führt im Rahmen Ihrer Abschlussarbeit eine Umfrage zum KHZG durch.
Unterstützt wird sie dabei von Prof. Dr. med. Michael Wilke, Professor für Krankenhausmanagement an der MSH.
Bitte nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit, um diese Abschlussarbeit zu unterstützen ... hier
Quelle: surveymonkey.de -
Online-Registrierung von zu Hause aus vereinfacht den Klinikzugang
Der Zugang zur Klinik für Besucher, ambulante Patienten (außer Notfallpatienten) und Gäste der Klinik wird ab sofort über die Website www.besucherausweis.de/bgludwigshafen organisiert. Jeder, der Zugang zur Klinik haben möchte, muss sich künftig VOR seinem Besuch von zu Hause aus auf der Website registrieren ...
Quelle: bg-kliniken.de -
Die Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) setzt für eine bessere Kommunikation auf den Messengerdienst der Siilo-App. Innerhalb weniger Tage haben sich rund 1.800 Mitgliedern registriert ...
Quelle: aerzteblatt.d -
Krankenhaus-IT
Das Zentrum für datenintensive Systemforschung (CASUS) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) engagiert sich bei PIONEER, einem 12,8 Millionen Euro umfassenden Forschungsprojekt des öffentlich-privaten Gemeinschaftsunternehmen Innovative Medicines Initiative 2. Für PIONEER ist das HZDR das 36. Mitglied. Das europäische Konsortium will die Potenziale von Big Data und Big-Data-Analytik erschließen, um eine optimale Prostatakrebsbehandlung zu erreichen ...
Quelle: krankenhaus-it.de - HB
Digitale Gesundheitsangebote werden den Deutschen während Corona sehr viel wichtiger
Die Corona-Pandemie hat den Menschen in Deutschland die Dringlichkeit einer umfassenden Digitalisierung des Gesundheitswesens vor Augen geführt. Fast 8 von 10 Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern (78 Prozent) ist durch die Ereignisse der vergangenen 18 Monate nach eigenem Bekunden die Bedeutung der Digitalisierung des Gesundheitswesens klar geworden. Zugleich sagen drei Viertel (75 Prozent), mit digitalen Technologien ließen sich solche Krisen besser bewältigen – das ist eine Steigerung um mehr als 20 Prozentpunkte verglichen mit 2020, als 53 Prozent dieser Aussage zustimmten. 71 Prozent fordern mehr Tempo beim Ausbau digitaler Angebote in der Medizin – (2020: 65 Prozent). Und 70 Prozent sind der Meinung, Deutschland hänge bei der Digitalisierung des Gesundheitssystems hinter anderen Ländern zurück – 60 Prozent waren es vor einem Jahr. Das sind Ergebnisse zweier repräsentativer Befragungen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Eine erste Befragung zu Themen der digitalen Gesundheitsversorgung wurde im Mai 2021 unter 1.157 Personen in Deutschland ab 16 Jahren durchgeführt, eine zweite speziell zum digitalen Impfnachweis Anfang Juli 2021 unter 1.005 Personen in Deutschland ab 16 Jahren ...
Quelle: hartmannbund.de -
Medizininformatik-Initiative: Fundament für medizinische Forschung mit Routinedaten der Krankenversorgung
29. Juli 2021Digitale Lösungen beim Hauptstadtkongress präsentiert
„Die Pandemie hat die Medizininformatik-Initiative und ihre Protagonisten unvermittelt ins Rampenlicht gerückt und unter größtem Zeitdruck auf eine Bewährungsprobe gestellt – und sie haben die Probe mit Bravour bestanden. Dies zeigt sich insbesondere in der engen Zusammenarbeit und Unterstützung beim Aufbau des Netzwerks Universitätsmedizin“, sagte Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), beim Hauptstadtkongress in Berlin ...
Quelle: medizininformatik-initiative.de -
Höhere Behandlungsqualität und Verbesserung der Patientensicherheit verbunden mit Arbeitserleichterungen für Mitarbeiter:innen
Sie ist die zentrale Schaltstelle des Behandlungsteams für Informationen über die/den Patient:in, dennoch ist ihre Handhabung häufig umständlich und unübersichtlich: die sogenannte Patientenkurve. Auf ihr werden, meist handschriftlich, die wichtigsten Daten der/des Patient:in festgehalten. Im St. Vincenz-Krankenhaus Limburg gehört diese Art der Dokumentation in sieben Abteilungen und absehbar komplett klinikweit der Vergangenheit an: Was bisher händisch auf Papier festgehalten wurde, wird nun digital erfasst, in der digitalen Patientenkurve. Bis April nächsten Jahres soll sie in allen Fachbereichen des Hauses eingesetzt werden ...
Quelle: st-vincenz.de - MKK
Mühlenkreiskliniken und Siemens Healthineers begründen Technologie- und Forschungspartnerschaft
Forschungslabor für Künstliche Intelligenz
Das Universitätsinstitut für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin der Mühlenkreiskliniken steht vor dem Umbau zu einem überregional bedeutsamen High-Tech-Standort. Hierzu hat das von Univ.-Prof. Dr. Jan Borggrefe geleitete Institut mit Siemens Healthineers eine Technologie- und Forschungspartnerschaft begründet, die in ihrer Qualität und in ihrem Umfang auch für Siemens Healthineers besondere Bedeutung hat. Mindener Mediziner*innen und Wissenschaftler*innen werden künftig die technologische Entwicklung der Radiologie beeinflussen und für die Verbesserung der klinischen Versorgung wichtige Impulse setzen ...Quelle: muehlenkreiskliniken.de -
DATACENTER INSIDER: Gastkommentar von Rico Barth, Geschäftsführer von Cape IT
In vielen Krankenhäusern sollt die IT, die eigentlich helfen soll, selbst als Patient gelten. Doch schmale Budgets, Fehlinvestitionen und unzeitgemäße IT, kurz: ein fahrlässiger Umgang, machen den Mitarbeitern das Leben schwer ...
Quelle: datacenter-insider.de - PHILIPS
Philips und nubedian schaffen gemeinsame Lösung für ganzheitliche digitale Patientenversorgung
28. Juli 2021Hamburg – Das Gesundheitstechnologieunternehmen Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) und das Software- und Dienstleistungsunternehmen nubedian schließen eine strategische Partnerschaft im Bereich digitaler Patientenportale. Ihr Ziel ist es, durch die Integration der Entlass- und Überleitungsplattform Caseform in das Patientenportal Philips Engage, eine Gesamtlösung für Krankenhäuser und Kliniken anzubieten, die eine ganzheitliche digitale Patientenversorgung von der Aufnahme bis zu Entlassung sicherstellt ...
Quelle: philips.de -
DIGITAL BUSINESS
Tatsächlich wünscht sich nach eineinhalb Jahren Pandemie der Großteil der Deutschen intelligente Lösungen, die den Alltag erleichtern. Und sie sind bereit, dafür persönliche Daten preiszugeben, zeigt eine neue Umfrage von adesso ...
Quelle: digitalbusiness-cloud.de -
Magdeburg (UMMD) - Die Universitätsmedizin Magdeburg gehört als eine Einrichtung im Gesundheitswesen zu den sogenannten kritischen Infrastrukturen (KRITIS). Dies bedeutet, wir müssen jederzeit für die Bevölkerung da sein und genauso wie Banken, Energie-, oder Wasserversorger besondere Sicherheitsvorkehrungen treffen, damit wir vor Cyberangriffen, aber auch vor Weitergabe von Informationen an unbefugte Dritte, geschützt sind ...
Quelle: med.ovgu.de -
Healthcare Startups Deutschland
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. hat in der Arbeitsgruppe „Digitale Gesundheit 2030“ des Ressorts Smart World eine Strategie zur digitalen Potenzialentfaltung des Gesundheitswesens 2030 erarbeitet ...
Quelle: healthcare-startups.de -
d.velop und Pflegeplatzmanager sorgen durch ihre Kooperation gemeinsam für ein erfolgreiches, digitales Patientenmanagement
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzubringen und damit einhergehende Prozesse neu zu etablieren, ist das gemeinsame Ziel von d.velop und Pflegeplatzmanager. Durch die eingegangene Kooperation vereinen beide Unternehmen ihre jahrelange Expertise und schaffen einen Mehrwert für das digitale Patientenmanagement von Kliniken ...
Quelle: pflegeplatzmanager.de -
Kardiologische Arbeitsgruppe am HDZ gewinnt Startkapital von der Ruhr-Uni Bochum
Dr. Henrik Fox, Kardiologe am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, und seine Arbeitsgruppe unter der Klinikleitung von Prof. Dr. Volker Rudolph, haben gewonnen: Mit 5.000 Euro unterstützt die Ruhr-Universität Bochum ihr besonders förderungswürdiges eLearning-Projekt zur Einrichtung einer online-Lernplattform für Medizinstudenten im klinischen Semester ...
Quelle: hdz-nrw.de - KMA
Asklepios Studie: Drei Viertel aller Bürger:innen wünschen sich digitale Rezepte, digitale Patientenakten und digitale Impfpässe
21. Juli 2021- Digitalisierung im Gesundheitswesen soll laut repräsentativer Befragung steigen: Auch Online-Terminvereinbarungen für Kliniken und Praxen und Notfall-Warnsysteme sind erwünscht
- Digitalisierung macht vielen Bürger:innen aber auch Angst: 74 Prozent befürchten KI-Entscheidungen über das Leben von Menschen, 70 Prozent sorgen sich um den Datenschutz
Auf der Wunschliste der Bundesbürger:innen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen stehen „Papiere“ ganz oben: Je 71 Prozent wünschen sich Rezepte, die in Echtzeit an Apotheken übermittelt werden, und elektronische Dokumente wie Impfpass, Mutterpass oder Organspendeausweis. Mit 70 Prozent steht auch die digitale Patientenakte ganz oben auf der Agenda. Deutlich weniger Zuspruch erhalten Fernüberwachung chronischer Patienten (56 Prozent), Tools zur Vorbeugung wie Fitnesstracker (48 Prozent), Videosprechstunden (45 Prozent), digitale Tools für Ferndiagnosen (42 Prozent) und medizinische Chatbots (32 Prozent). Selbst nutzt rund ein Drittel der Befragten (34 Prozent) Fitnesstracker und Gesundheits-Apps. Das ergab eine repräsentative Online-Befragung von 2.000 Bundesbürger:innen durch das Institut Toluna im Auftrag der Asklepios Kliniken ...
Quelle: kma-online.de -
Sachsen-Anhalt will für mehr Datensicherheit in Krankenhäusern sorgen. Die Landesregierung habe am Dienstag ein entsprechendes Investitionsprogramm geschnürt, teilte die Staatskanzlei nach einer Kabinettssitzung in Magdeburg mit ...
Quelle: gmx.net -
Wie künstliche Intelligenz die Diagnostik von Karzinomen in Brust und Magen revolutioniert
Institut für Pathologie des Uniklinikums und Dresdner Start-Up asgen erproben KI-basiertes Softwaresystem. KI-Systeme haben insbesondere in der Bildanalyse das Potenzial, automatisiert Gewebemerkmale zu analysieren. Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit schreibt Professur für Clinical Artificial Intelligence aus.
Gemeinsam mit den Dresdener Start-Up asgen wird am Institut für Pathologie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden ein auf Künstlicher Intelligenz (KI) basiertes Softwaresystem für die Verwendung in der Krebsdiagnostik erprobt. Das Vorhaben, das sich aktuell in der Validierungsphase befindet, ist Teil des BMWi-geförderten Leuchtturmprojektes EMPAIA und fügt sich in die Strategie der Dresdener Hochschulmedizin bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz ein. KI-Anwendungen aus der Industrie werden verstärkt klinisch erprobt, könnten perspektivisch in immer mehr Fachbereichen zum Einsatz kommen und erhalten mit der vom Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheitan der Hochschulmedizin Dresden gerade neu ausgeschriebenen Professur für Klinische KI ein profiliertes wissenschaftliches Fundament. Angesichts des Wandels, den KI in der Pflege und Medizin verursachen wird, lautet das Kredo: medizinisches Fachpersonal zu jeder Zeit in die Erprobung einbeziehen und so Akzeptanz schaffen ...Quelle: uniklinikum-dresden.de -
Künstliche Intelligenz (KI) nimmt immer mehr Raum in der Medizin ein. Daher müssen angehende Ärzte lernen, damit umzugehen. Vor diesem Hintergrund hat das Institut für Medizindidaktik am Universitätsklinikum Bonn das Projekt „Künstliche Intelligenz in der Lehre der AUgenheilkunde und der RAdiologie (KI-LAURA)“ konzipiert ...
Quelle: labo.de