- Neu: Unsere Arbeitshilfe
Krisen erkennen
und überwinden. -
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Entscheider:innen
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Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Finnland ist mit seiner elektronischen Gesundheitsakte bei der Digitalisierung des Gesundheitssektors international ein Vorreiter. Davon profitiert jetzt das Land ...
Quelle: handelsblatt.de -
Intensivmedizin: Einfacher an die Daten - Charité arbeitet mit SDC
Dräger-Geräte auf Intensivstationen kommunizieren auf Basis des ISO/IEEE-11073-Standards SDC1 mit dem Klinik-KIS
- Vitalwerte und Beatmungsdaten von Medizingeräten zur Auswertung direkt in das PDMS übertragen
- Interoperabilitätsstandard überwindet Systemgrenzen und ebnet den Weg zur digitalen Medizin
Lübeck – Die Charité – Universitätsmedizin Berlin hat mit Unterstützung durch Dräger die Kommunikation zwischen Medizingeräten und dem zentralen Informationssystem der Klinik deutlich verbessert ...
Quelle: draeger.com -
Mehrstufiger Prüfprozess macht ePA sicher
2021 startet die elektronischen Patientenakte. Bei ihrer Entwicklung standen Datenschutz und Datensicherheit von Anfang an im Mittelpunkt. Beim fachlichen Sicherheitscheck der von ihr veröffentlichten Spezifikationen für die ePA folgt die gematik daher einem mehrstufigen Prüfverfahren. Die gematik bindet auch externe IT- und Sicherheitsexperten ein, denn durch ihr Feedback wird die elektronische Patientenakte noch sicherer ...Quelle: gematik.de -
Digitalisierung kann Krisenprävention und Resilienz im Krankenhaus verbessern
- BDU: Thinktank-Themendossier zeigt Handlungsfelder und digitale Lösungen auf
- Digitalisierung hat großes Potenzial für mehr Zufriedenheit bei Patienten und Mitarbeitern
Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) hat ein Themendossier zur „Notwendigkeit der Digitalen Transformation im Gesundheitswesen“ veröffentlicht, das die drei BDU-Mitgliedfirmen Burk AG, Ellrich & Kollegen GmbH sowie die Unity AG auf Basis ihrer Projekterfahrungen erstellt haben. Ihrer Einschätzung nach ist die Coronakrise ein Katalysator für die Digitalisierung. Diese hilft, die Krisenprävention und -resilienz sowie die Patientenversorgung zu verbessern.
Quelle: bdu.de - BDU: Thinktank-Themendossier zeigt Handlungsfelder und digitale Lösungen auf
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DAS KRANKENHAUSZUKUNFTSGESETZ
Das Bundesgesundheitsministerium hat am 6.8.2020 den Referentenwurf eines Gesetzes für ein Zukunftsprogramm für Krankenhäuser (Krankenhauszukunftsgesetz – KHZG) vorgelegt. Der Entwurf wurde am 2.9.2020 vom Kabinett beschlossen. Er wird jetzt den Fraktionen, die die Regierung tragen, zugeleitet und kann als Gesetzentwurf aus der Mitte des Bundestags eingebracht werden ...Quelle: mazars.de - ÄB
Telematikinfrastruktur: Keine rückwirkend geltende Sanktionen für Krankenhäuser
Auf Anfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) schriftlich mitgeteilt, dass bezüglich der Anbindung der Krankenhäuser an die Telematikinfrastruktur (TI) keine gesetzlichen Spielräume für rückwirkend geltende Sanktionen bestehen ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Die Förderbekanntmachung für die “Zukunftsregion Digitale Gesundheit” ist raus. Ein Gespräch mit Friederike Botzenhardt, Referatsleiterin ‚Innovationsfonds & Zukunftsregion Digitale Gesundheit‘ im BMG, wie Innovationen im Versorgungsalltag getestet werden können ...
Quelle: hih-2025.de -
- Der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) begrüßt, dass der neue Entwurf der Datenstrategie der Bundesregierung die Nutzung von Gesundheitsdaten stärker berücksichtigt.
- Handlungsbedarf besteht jedoch weiterhin beim Datenzugang für Unternehmen, Rechtssicherheit und Terminologien.
Der Masterplan der Bundesregierung für mehr Innovationen aus Daten nimmt weiter Form an: Nachdem Ende 2019 die Eckpunkte vorgestellt und die Meinung von Expertinnen und Experten sowie Öffentlichkeit eingeholt wurde, steht nun der erste Entwurf. Die Nutzung von Gesundheitsdaten nimmt darin einen deutlich größeren Raum ein ...
Quelle: bvitg.de -
Vier Wochen nach dem Hacker-Angriff laufen alle wichtigen IT-Systeme der Uni-Klinik wieder normal. Gerade rechtzeitig, sagt der Klinikchef mit Blick auf die steigenden Corona-Zahlen ...
Quelle: rp-online.de -
VISUS HEALTH IT
Ab dem 1. Januar 2021 muss die Kommunikation mit den Medizinischen Diensten der Krankenversicherungen auf digitalem Wege stattfinden. Mit dem MD-Portal aus dem JiveX Healthcare Connect Portfolio stellen wir eine schnell und einfach zu implementierende Lösung bereit ...Quelle: visus.com - BKG
Krankenhäusern wird moderne Auftragsdatenverarbeitung ermöglicht – positives Signal für Digitalisierung
Mit der Änderung im Landeskrankenhausgesetz wird Berliner Krankenhäusern eine moderne Datenverarbeitung und die Zusammenarbeit mit Drittanbietern ermöglicht. Die Berliner Kliniken begrüßen die Verabschiedung in der vergangenen Plenarsitzung und danken dem Abgeordnetenhaus von Berlin. Damit ist ein starkes Signal für den digitalen Wandel gesetzt ...
Quelle: bkgev.de -
Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg setzt auf Asset Tracking, um Krankenhausbetten und hochwertige Medizingeräte in Echtzeit im Krankenhaus zu lokalisieren. Kleine Bluetooth-Sender ermöglichen es, diese jederzeit transparent verfügbar zu halten. Die Technologie soll zunächst im Bereich der Bettenreinigung durch optimierte Prozesse zu einer höheren Servicequalität für Patientinnen und Patienten führen und anschließend auf weitere Bereiche ausgedehnt werden. „Kurzfristig hilft das System unseren Mitarbeitern, lästiges Suchen zu vermeiden. Aber eigentlich ist das der Einstieg in das Krankenhaus 4.0,“ so Dr. Alexander Poppinga, Vorstand des Evangelischen Krankenhauses, „mit der Bluetooth-Infrastruktur werden wir in Zukunft noch viele digitale Innovationen etablieren können“.
Quelle: simplinic.de -
Zi stellt Umfrageergebnisse zu Sonderkosten im Praxismanagement 2019/2020 vor
Erhebliche Zusatzkosten durch COVID-19-Pandemie, Terminmanagement sowie IT und Datenschutz in Vertragsarzt- und Psychotherapiepraxen
Sonderaufwendungen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie, kurzfristig nicht wahrgenommene Patiententermine sowie die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) haben seit 2019 zu erheblichen Zusatzkosten in den deutschen Vertragsarzt- und Psychotherapiepraxen geführt.
Bislang hat jede Praxis im Mittel mehr als 1.300 Euro für persönliche Schutzausrüstung und weitere Hygienemaßnahmen wie Plexiglastrennwände zum Infektionsschutz gegen die COVID-19-Pandemie aufgewendet. Die erweiterten Hygienemaßnahmen haben die gewohnten Arbeitsabläufe im Praxisalltag in knapp 90 Prozent aller Praxen verändert. Dies war insgesamt mit über sechs Stunden durchschnittlicher wöchentlicher Mehrarbeit verbunden.Quelle: Pressemeldung – Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi) -
- Asklepios nimmt als erster Klinikverbund im deutschsprachigen Raum das richtungsweisende Software-System S/4HANA von SAP in Betrieb
- Die innovative Plattform für betriebswirtschaftliche Prozesse entlastet Mitarbeiter und vereinfacht u.a. Bestell-, Liefer- und Rechnungsprozesse aller Kliniken und Servicegesellschaften
- Durch die Umstellung können alle Prozessdaten in einem System erfasst werden. Dadurch wird die Klinikverwaltung transparenter und präziser, Berichte sind in Sekundenschnelle verfügbar
Asklepios baut seine Vorreiterrolle als digitaler Gesundheitskonzern weiter aus und setzt im Rahmen der Strategie Digital HealthyNear nun auch im Bereich der betriebswirtschaftlichen Prozesse neue Maßstäbe ...
Quelle: finanznachrichten.de -
Bereit für die Medizin der Zukunft: Krankenhaus Weilheim-Schongau weiht weltweit neueste Generation der Chirurgie-Robotik ein
Landrätin Andrea Jochner-Weiß hält Festrede. Erstes kommunales Krankenhaus im südlichen Oberbayern mit „da Vinci Xi“. Zweites, hochentwickeltes Robotik-System binnen eines Jahres eingeführt. Grundstein für Robotikzentrum im Oberland gelegt ...
Quelle: meinkrankenhaus2030.de -
Im vernetzten Gesundheitswesen werden vertrauliche Nachrichten und medizinische Dokumente künftig mit dem Kommunikationsdienst KIM sicher ausgetauscht. Sobald das gematik-Zulassungsverfahren erfolgreich abgeschlossen ist, wird das DGN als KIM-Anbieter seine Kunden mit dem E-Mail-Fachdienst in der Telematikinfrastruktur (TI) ausstatten.
Quelle: Pressemeldung – dgn.de -
China: IT-Ministerium bangt um Datenschutz bei erstem „Blockchain-Krankenhaus“
Chinas erstes „Blockchain-Krankenhaus“ soll planmäßig 2021 an den Start gehen. Allerdings äußern Regierungsmitglieder nun Bedenken, was den Datenschutz angeht ...
Quelle: cointelegraph.com -
Siemens Healthineers und Klinikum Lippe gehen langfristige Technologiepartnerschaft ein
Siemens Healthineers und die Klinikum Lippe GmbH (KLG) gehen eine zehnjährige Technologiepartnerschaft für alle Standorte des Unternehmens ein. Der Vertrag umfasst die Bereitstellung und Bewirtschaftung der bildgebenden Großgeräte sowie Ultraschallgeräte. Weiter sieht die Partnerschaft ein Schulungskonzept für die Bedienung der Geräte vor sowie die Beratung zur Optimierung des Geräteparks und betrieblichen Abläufen in den Krankenhäusern. Durch die Modernisierung der Geräte soll die Verfügbarkeit weiter erhöht werden. Das Klinikum Lippe partizipiert mit dem flexiblen Gerätekonzept frühzeitig an technischen Neuerungen und kann über die Vertragslaufzeit die Gesamtkosten für Beschaffung und Wartung reduzieren. „Die Technologiepartnerschaft ist für uns ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum universitären Maximalversorger. Durch den hochmodernen Gerätepark sowie die umfassenden Service- und Consultingleistungen von Siemens Healthineers können wir die Qualität unserer Versorgungsprozesse weiter verbessern. Zudem schaffen wir wichtige Voraussetzungen für die medizinische Forschung“, sagt Dr. Johannes Hütte, Geschäftsführer des Klinikum Lippe. Mit den neuen medizintechnischen Systemen sind noch genauere Diagnosen und Therapien für die Patienten möglich. Der Partnerschaftsvertrag hat ein Projektvolumen von rund 30 Mio. Euro ...
Quelle: Pressemeldung – Siemens Healthcare GmbH -
Als erstes KIS kann das Telekom Krankenhausinformationssystem iMedOne an die Telematikinfrastruktur (TI) des deutschen Gesundheitswesens angebunden werden ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Spitzenmedizin, mit der man rechnen kann
Ab dem Frühjahr 2021 tritt die sogenannte Medical Device Regulation (EU-MDR) in Kraft. Die neue EU-Verordnung verpflichtet die Hersteller von Medizintechnik zu Angaben über die klinische Leistungsfähigkeit ihrer Produkte. Beispielsweise zur Lebensdauer von Knieprothesen. Kann ein Hersteller diesen Nachweis nicht erbringen, darf er seine Produkte zukünftig nicht mehr auf dem europäischen Markt vertreiben. Für die Verantwortlichen liegt die Herausforderung jedoch nicht in der Datenerhebung, sondern in der Zusammenführung und Auswertung vorhandener Informationen. Der Grund: Trotz hochmoderner Operationstechnik speichern viele Krankenhäuser ihre Patientendaten häufig in klassischen Archiven. Diese sind in Kliniken traditionell auf eine langfristige Informationsspeicherung ausgelegt. Die Möglichkeit große Datenmengen zusammenzuführen spielte bisher keine Rolle. Durch die EU-MDR sind nun jedoch neue Lösungen gefragt, die eine intelligente Analyse unterschiedlicher Datenquellen ermöglichen ...Quelle: bg-kliniken.de