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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • KI: Bessere Versorgung von Patient:innen mit Herzinsuffizienz

    22. Dezember 2023

    Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert ein gemeinsames Projekt der Medizinischen Fakultät Heidelberg und der Universitätsmedizin Mainz mit fünf Millionen Euro. Das interdisziplinäre Team will mittels umfangreicher Datenanalysen durch Künstliche Intelligenz individualisierte Therapien für Betroffene mit Herzschwäche entwickeln. Teil des Projektes ist eine Studie zur Robotik-unterstützten Bewegungstherapie.

    Herzschwäche ist nicht gleich Herzschwäche: Zahlreiche mögliche Ursachen und Begleiterkrankungen bestimmen den individuellen Verlauf, lassen die Prognose schwer abschätzen und bedingen teils unbefriedigende Therapieoptionen. Juniorprofessorin Dr. Sandy Engelhardt, Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, und Prof. Dr. Philipp Wild, Universitätsmedizin Mainz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, möchten mit ihrem interdisziplinären Projektteam die Versorgung und Behandlung für die Patientinnen und Patienten mit Herzschwäche verbessern. Die Carl-Zeiss-Stiftung (CZS) fördert das Projekt mit ihrem Programm „CZS Durchbrüche“ ab Juli 2024 für sechs Jahre mit insgesamt fünf Millionen Euro. Ziel des Förderprogramms ist es, etablierte Forschungsschwerpunkte mit hoher Relevanz in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Thüringen weiterzuentwickeln und international auszubauen. Projektpartner sind Arbeitsgruppen der Universitätsklinika sowie der Universitäten Heidelberg und Mainz aus den Fachbereichen Kardiologie, Bioinformatik, Sportmedizin, Epidemiologie, Medizintechnik, Pathologie und Rechtswissenschaften. Die Projektpartner sind zudem über das Deutsche Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) miteinander vernetzt.

    Quelle: magazin.minq-media.de
  • KI kann medizinische Durchbrüche früher erkennen als Ärzte

    22. Dezember 2023

    Der technische Fortschritt erleichtert unser aller Alltag, jedoch lässt er sich durch die Neuerungen auch unterhaltsamer gestalten. Eine weitere Bereicherung stellt die künstliche Intelligenz für die Medizin dar. Forscher der University of California in San Francisco arbeiten daran, ein Computersystem darauf zu trainieren, Vorzeichen der Alzheimer-Krankheit durch medizinische Aufnahmen zu erkennen...

    Quelle: niederlausitz-aktuell.de
  • Medizininformatik-Initiative: Dateninfrastruktur steht bereit

    22. Dezember 2023

    Unter dem Motto „Gesundheitsdaten nutzen, Forschung stärken, Therapien verbessern“ kamen beim Symposium der Medizininformatik-Initiative (MII) am 13. Dezember 2023 in Berlin rund 300 Teilnehmende zusammen. In diesem Jahr ist die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte MII in die Ausbau- und Erweiterungsphase gestartet. Expertinnen und Experten aus den Bereichen Medizininformatik, Patientenversorgung und Forschung der deutschen Hochschulmedizin und weiterer MII-Partner haben die aktuellen Ergebnisse der Initiative, die Forschungsdateninfrastrukturen und neuen Anwendungsfälle präsentiert.

    Quelle: medizininformatik-initiative.de
  • Medizinische Beweise mit KI erstellen?

    21. Dezember 2023

    Frank Trautwein, Geschäftsführer der Firma RAYLYTIC, die mit Hilfe von Software und künstlicher Intelligenz die Durchführung klinischer Studien und die Generierung medizinischer Evidenz aus der Routineversorgung automatisiert zu Chancen und Potenziale in der Digitalisierung der Gesundheit. Die Variabilität der Behandlungsergebnisse zwischen den Kliniken in Europa und wahrscheinlich weltweit ist erschreckend. Selbst innerhalb eines Landes variiert die Häufigkeit von Komplikationen oder Reoperationen bei gleicher Diagnose und Behandlung um FAKTOREN. Die genaue Kenntnis der Ursachen dieser Unterschiede wäre ein enormer Gewinn, um die Qualität der Versorgung insgesamt zu verbessern. Das Wissen dazu liegt in den Daten - man muss es nur nutzen können...

    Quelle: makehealthdigital.com
  • WDR

    Roboter-Assistent im Franziskus-Hospital Münster

    21. Dezember 2023

    Das Franziskus-Hospital in Münster plant, künftig einen Roboter einzusetzen, um dem Pflegepersonal zeitaufwendige Wege zu ersparen. Dieser Roboter hat bereits erfolgreich seinen ersten Einsatz getestet. Mit einer Größe von etwa der Hälfte eines Menschen bewegt sich der Roboter auf Rädern und verfügt über eine wichtige Eigenschaft: eine Ablagefläche...

    Quelle: wdr.de
  • SZ

    Onlinesystem soll Kinderkrankenhäuser bei Verteilung der freien Betten unterstützen

    20. Dezember 2023

    Die Kinderkrankenhäuser in Bayern wollen kommende Überlastung mithilfe schnellerer Zuteilung freier Betten vorbeugen. Ein Online-Informations- und Austauschsystem, die "virtuelle Kinderklinik", soll dabei helfen, den 39 teilnehmenden Kliniken einen Überblick über verfügbare Behandlungsplätze zu verschaffen...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • ABK

    Fresenius will auf Gesundheits-Apps spezialisierten Anbieter Curalie nicht weiterführen

    20. Dezember 2023

    In Zukunft wird Fresenius Helios die Verzahnung zwischen Digitalisierung und den Kernaktivitäten in der stationären und ambulanten Gesundheitsversorgung verstärken. Das Bad Homburger Unternehmen teilte Freitag mit, dass es künftig unter anderem Bereiche wie die Digitalisierung klinischer Prozesse und die klinischen Entscheidungsunterstützung, auch durch den verantwortungsvollen Einsatz Künstlicher Intelligenz, unterstützen werde...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • MVZ führt digitalen KI-Telefonassistenten Tim ein

    19. Dezember 2023

    Mehr Zeit für Patienten durch innovative Technologie

    Mehr als 100 Mal klingelt an jedem Morgen das Telefon im Medizinischen Versorgungszentrum des Kreiskrankenhauses Weilburg (MVZ). Jeder Anruf ist dabei mit einem wichtigen Patientenanliegen verbunden - sei es die Frage nach einem Rezept, einer Überweisung oder die Vereinbarung bzw. Absage eines Termins. Diese hohe Anrufdichte führt nicht selten zu besetzten Leitungen, was die anrufenden Patienten frustriert.

    Quelle: mvz-krankenhaus-weilburg.de
  • Google führt MedLM ein: Innovatives KI-Toolset für das Gesundheitswesen

    19. Dezember 2023

    Google hat kürzlich MedLM vorgestellt, eine Suite von Grundlagenmodellen, die darauf abzielen, Gesundheitsorganisationen mithilfe generativer künstlicher Intelligenz (Hashtag#KI) zu unterstützen...

    Quelle: it-boltwise.de
  • Mit Künstlicher Intelligenz Patientinnen und Patienten mit Herzschwäche besser versorgen

    19. Dezember 2023

    Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert ein gemeinsames Projekt der Medizinischen Fakultät Heidelberg und der Universitätsmedizin Mainz mit fünf Millionen Euro. Das interdisziplinäre Team will mittels umfangreicher Datenanalysen durch Künstliche Intelligenz individualisierte Therapien für Betroffene mit Herzschwäche entwickeln. Teil des Projektes ist eine Studie zur Robotik-unterstützten Bewegungstherapie. Gemeinsame Pressemitteilung des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universitätsmedizin Mainz

    Quelle: deutscherpresseindex.de
  • Interdisziplinäre Denkweise in der Krankenhaus-IT ausweiten

    19. Dezember 2023

    Wie viele Bereiche in Krankenhäusern sehen sich auch die IT-Organisationen zunehmend mit einem intensiven Kostendruck konfrontiert, der eine Neuausrichtung ihrer Strategien erfordert. Ein erfolgversprechender Ansatz liegt in der verstärkten Kooperation mit anderen Fachbereichen der medizinischen Abteilungen...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • DKG

    DKG zum Digitalgesetz und Gesundheitsdatennutzungsgesetz - Wichtiger Schritt zur Weiterentwicklung der Patientenversorgung in Deutschland

    18. Dezember 2023

    Mit den jüngst im Bundestag beschlossenen Gesetzen werden maßgebliche Weichen zur verbesserten Digitalisierung und Datennutzung im Gesundheitswesen gestellt. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt vor allem die beschleunigte Einführung der elektronischen Patientenakte und die verbesserte Nutzung von Gesundheitsdaten für Forschungszwecke und zur Weiterentwicklung der Patientenversorgung. „Wir sind bei der Digitalisierung aktuell noch deutlich zurück. Spätestens in der Pandemie haben wir im Vergleich zu anderen europäischen Ländern gesehen, wie schleppend und schlecht die Nutzung von Gesundheitsdaten bei uns ausgeprägt ist. Deshalb begrüße ich sehr, dass heute ein wichtiger Schritt gemacht worden ist. Selbstverständlich kann man im Detail einzelne Regelungen kritisch hinterfragen. Wichtig ist aber, dass die bisher extrem restriktive Regelung zur Gesundheitsdatennutzung nun zu Gunsten besserer Forschung und damit bessere Versorgung angegangen wird“, so Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG.

    Quelle: dkgev.de
  • Die Auswirkungen von Digitalisierung und KI auf die Medizin

    15. Dezember 2023

    Der digitale Wandel beeinflusst nahezu alle Lebensbereiche. Auch die Gesundheitsbranche bildet hier keine Ausnahme. Der geschickte Einsatz neuer Technologien und digitaler Werkzeuge wird in diesem Kontext immer bedeutsamer. In vielen Aspekten ändert sich daher die Arbeitsweise der Mediziner:innen, um eine optimale Betreuung, Versorgung und Heilung der Patient:innen in Zeiten der Digitalisierung und KI zu gewährleisten. Allerdings ist es dabei wichtig, dass die Delegation von Aufgaben in der Medizin sorgfältig geplant und überwacht wird. Das wiederum stellt Medizincontrolling samt des Quality Managements (QM) vor ganz neue Herausforderungen und bricht mit tradierten Beurteilungsmodi...

    Quelle: Unboxing Healthcare
  • Praktische Anwendungen und rechtliche Aspekte von KI im Gesundheitswesen

    15. Dezember 2023

    Am 11.12.2023 fand die Hybridveranstaltung "KI im Gesundheitswesen - praktische Anwendungen und rechtliche Herausforderungen" statt. Veranstaltet vom Health-IT-Talk Berlin-Brandenburg bot die Konferenz eine hervorragende Gelegenheit, sich über innovative Technologien zu informieren, aktuelle Trends zu diskutieren und die Herausforderungen bei der Nutzung von KI im Gesundheitswesen zu erforschen...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • ÄB

    Starke telemedizinische Abdeckung in Bayerns Krankenhäuser

    15. Dezember 2023

    Etwa eineinhalb Jahre nach dem Start eines Pilotprojektes zieht das Universitätsklinikum Würzburg (UKW) ein Fazit: Die telemedizinische Vernetzung von Universitätskliniken mit Krankenhäusern aus der Region ist eine Erfolgsgeschichte. Mittlerweile ist das Netzwerk in vielen Teilen Bayerns vertreten...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • InEK

    Datensatzbeschreibung für die Datenlieferung gem. § 21 Abs. 1 KHEntgG für das Datenjahr 2023 zum 31.03.2024

    14. Dezember 2023

    Im Rahmen der jährlichen Fortschreibung des §-21-Datensatzes werden kontinuierlich Anpassungen an den Regelungen zur Datenübermittlung aufgrund von Gesetzesänderungen und Vereinbarungen eingearbeitet.

    Am 19. Oktober 2023 wurde das Gesetz zur Förderung der Qualität der stationären Versorgung durch Transparenz (Krankenhaustransparenzgesetz) vom Deutschen Bundestag beschlossen. Dieses Gesetz führt zu einigen Anpassungen: sowohl inhaltlich am Datensatz selbst als auch bezüglich der Anzahl und Zeiträume der Datenlieferungen nach § 21 KHEntgG. So sollen zukünftig u.a. auch Daten zum Ärztlichen Personal, Hebammen in der Datei Pflegepersonal und perspektivisch auch Fälle in Hybrid-DRGs übermittelt werden. Zu der regulären Ganzjahresdatenlieferung nach § 21 Absatz 1 KHEntgG und den drei unterjährigen Datenlieferungen nach § 21 Abs. 3b KHEntgG kommen Quartalsmeldungen für Daten zur Krankenhausstruktur und dem Ärztlichen Personal.

    Am 24.11.2023 hat der Deutsche Bundesrat in Bezug auf das Krankenhaustransparenzgesetz beschlossen, den Vermittlungsausschuss anzurufen. Damit ist das Krankenhaustransparenzgesetz nicht in Kraft. Der weitere zeitliche Rahmen ist für das InEK derzeit nicht absehbar.

    Das InEK veröffentlicht darum eine Datensatzbeschreibung ohne die gesetzlichen Änderungen durch das Krankenhaustransparenzgesetz.

    Ab sofort stellt das InEK Ihnen die Fortschreibung des §-21-Datensatzes für die Datenübermittlung zum 31.03.2024 (Datenjahr 2023) zur Verfügung.

    Quelle: g-drg.de
  • SANA

    Sana Kliniken auf dem Weg der digitalen Transformation

    14. Dezember 2023

    Im "kma Kompass"-Podcast teilt Stefanie Kemp, Chief Transformation Officer im Vorstand der Sana Kliniken, ihre Gedanken zur zukünftigen Arbeitsweise und den Herausforderungen der digitalen Transformation im Gesundheitswesen. Trotz fortschreitender Entwicklungen liegt die digitale Transformation in Kliniken etwa 15 bis 20 Jahre hinter dem aktuellen Industriestandard zurück. Kemp erläutert, warum dies der Fall ist und wie die Sana Kliniken diesen Herausforderungen aktiv begegnen...

    Quelle: sana.de
  • KI in der Medizin: Potenzial und Grenzen in der Onkologie aufgedeckt

    13. Dezember 2023

    Die Krebsbehandlung erfährt durch Präzisionsonkologie und KI-Integration eine neue Dimension. Wissenschaftler der Charité und Humboldt-Universität zu Berlin untersuchen, wie KI in der personalisierten Krebstherapie unterstützen kann. Dabei fokussieren sie auf Präzisionsonkologie, die spezifische genetische Mutationen und individuelle Therapien einbezieht. Die Forschung zeigt, dass KI-Modelle helfen, aber nicht menschliche Expertise ersetzen können, und hebt das wachsende Potenzial von KI in der Medizin hervor...

    Quelle: ingenieur.de
  • HEISE

    Gefährliche KI Täuschung: Ein Weckruf für die Medizinische Forschung

    13. Dezember 2023

    In einer Studie nutzen Mediziner ChatGPT, um erfundene Messdaten zu generieren, die täuschend echt wirken. Der Artikel in 'Nature' beleuchtet, wie sie damit auf die Risiken von Künstlicher Intelligenz in der Wissenschaft aufmerksam machen. Die Forscher erstellten mit GPT-4 und ADA (Advanced Data Analysis) scheinbar valide Daten für eine augenchirurgische Methode, um zu demonstrieren, wie KI in der Lage ist, Forschungsergebnisse zu manipulieren.

    Quelle: heise.de
  • DELLOITE

    Potenzial zur Lebensrettung und Revolutionierung logistischer Krankenhausprozesse durch Drohnen

    12. Dezember 2023

    In der Notfallmedizin, wo jede Sekunde entscheidend ist, zeigen Drohnen vielversprechende Ansätze, um herkömmliche Rettungsmaßnahmen zu verbessern. Diese fliegenden Helfer könnten nicht nur Defibrillatoren bei Herzinfarkten blitzschnell zustellen, sondern auch eine rasche Beförderung von Blutkonserven oder Medikamenten zur Unterstützung von Ersthelfern am Unfallort ermöglichen. Obwohl die Technologie bereits weit fortgeschritten ist und zahlreiche erfolgreiche Tests durchgeführt wurden, steht die breite Anwendung dieser Innovation im regulären Betrieb noch aus...

    Quelle: deloitte.com
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