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KI-basierte Dokumentation mit Echtzeit-Feedback.
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Mehr Zeit für Ihre Patienten!
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Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
- UKD
Weitreichende IT-Ausfälle am Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD)
Im Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) gibt es seit dem 10.09.2020 einen weitreichenden Ausfall der IT. Das bedeutet unter anderem, dass das Klinikum nur eingeschränkt erreichbar ist – sowohl telefonisch als auch auf dem Mailweg.
Das UKD hat sich von der Notfallversorgung abgemeldet. Planbare und ambulante Behandlungen finden ebenfalls nicht statt und werden verschoben. Patientinnen und Patienten werden daher gebeten, das UKD nicht aufzusuchen ...
Quelle: uniklinik-duesseldorf.de -
Krebs bekämpfen mit maschinellem Lernen: Prof. Dr. Dr. Jens Kleesiek nutzt es bei der Suche in medizinischen Daten nach Mustern für die Krankheit. Er hat die Professur für Translationale bildgestützte Onkologie an der Medizinischen Fakultät der UDE angenommen.
Maschinelles Lernen (ML) funktioniert über Algorithmen, die aus Erfahrung und Beispielen komplexe Modelle erstellen. Es bildet Gesetzmäßigkeiten ab, wobei sich die Ergebnisse am Wissen von Experten oder an Naturgesetzen orientieren. Unüberwachte Lernverfahren arbeiten ohne Zielwerte, nur mit dem, was eingegeben wurde, und suchen in riesigen Datenmengen nach einer Struktur. „Was wir erhalten, unterstützt uns bei der Diagnose und Therapie von Patienten“, sagt Professor Jens Philipp Kleesiek ...
Quelle: uni-due.de -
DiGA VADEMECUM - Was man zu Digitalen Gesundheitsanwendungen wissen muss
Jan B. Brönneke | Jörg F. Debatin | Julia Hagen | Philipp Kircher | Henrik MatthiesMedizinisch Wissenschaftliche VerlagsgesellschaftDiGA VADEMECUM - Was man zu Digitalen Gesundheitsanwendungen wissen muss
Jan B. Brönneke | Jörg F. Debatin | Julia Hagen | Philipp Kircher | Henrik Matthies- Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- ISBN-13: 978-3-95466-568-6
- 1. Auflage
- 150 Seiten
- Erscheinungsjahr 2020
29,95 €App auf Rezept - Von der Idee zur erfolgreichen Markteinführung
Die „App auf Rezept“ ist Realität! Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind in Deutschland zum integralen Bestandteil der gesetzlichen Gesundheitsversorgung geworden. Damit ist ein zentrales Projekt im Rahmen der digitalen Transformation der Medizin in die Umsetzungsphase vorgedrungen. Diese mutige systemische Ergänzung eröffnet Chancen, die jetzt genutzt werden können. Hier leistet das DiGA VADEMECUM seinen Beitrag ...
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Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen geht weitere Schritte in eine digitale Zukunft
Das Land NRW hat eine Fördersumme i.H.v. insgesamt 1 Milliarde Euro bereitgestellt, um die Leistungsfähigkeit von Krankenhäusern und Pflegeschulen im Land sicherzustellen. Von den 750 Mio. €, die auf Kliniken entfallen, kommen über 3 Mio. € dem St. Martinus-Hospital in Olpe und dem St. Josefs-Hospital in Lennestadt zugute. Die Gelder können und sollen u.a. zum Ausbau der Digitalisierung eingesetzt werden.
Quelle: hospitalgesellschaft.com -
2. Digitaler Live-KMi-Talk: Das digitale Krankenhaus – Von der Vision zur Strategie
Kostenlose Live-Veranstaltung am 13.10.2020 von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Die Corona-Krise wird von vielen als eine Art „Teilchenbeschleuniger“ für die Digitalisierung im Gesundheitswesen gesehen – auch in den Krankenhäusern. Wichtig ist dabei jedoch, Digitalisierung nicht einfach mit „mehr IT“ oder der Elektrifizierung analoger Prozesse gleichzusetzen. Denn es handelt sich in erster Linie um eine strategische Aufgabe: Wohin will das Unternehmen, wohin entwickeln es sich daran orientiert digital (welche Produkte, für welche Zielgruppen, mit welchen Prozessen und welchem zu erwarteten Nutzen) und wie kann dieses Ziel – mit der geeigneten IT – abgebildet werden? Denn auch, wenn verschiedene laufende Gesetzgebungsverfahren mehr Geld für die Digitalisierung in Aussicht stellen, kann dieses Geld nur einmal ausgegeben werden – und das sollte so effizient wie möglich geschehen, um einen wirklichen Nutzen für das Unternehmen und vor allem für die Patienten und Mitarbeiter zu erreichen.
Quelle: medhochzwei-online-akademie.de - RHOEN
RHÖN-KLINIKUM AG gibt Einblick in die vielfältigen Digitalisierungsaktivitäten
9. September 2020- RHÖN-KLINIKUM AG setzt digitale Transformation des Unternehmens im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie konsequent um
- Chancen der Digitalisierung werden genutzt, um den Behandlungsprozess für die Patienten spürbar zu erleichtern, die Mitarbeiter zu entlasten und die
- Prozesse in der Verwaltung effizienter zu gestalten
- Web-App „COVID-Online“ wird bereits von mehr als 724.000 Nutzern verwendet
- Neue Website „RHÖN digital“ stellt ausgewählte Digitalisierungsaktivitäten für eine ganzheitliche medizinische Gesundheitsversorgung vor
Die RHÖN-KLINIKUM AG, einer der größten Gesundheitsdienstleister in Deutschland, setzt in ihren Kliniken der Maximal- und Schwerpunktversorgung auf digitale Vernetzung, um alle am Behandlungsprozess Beteiligten zu integrieren: niedergelassene Ärzte, Kliniken und Reha-Einrichtungen. Dafür steht auch das RHÖN-Campus-Konzept, das auf eine ganzheitliche – auch digitale – Gesundheitsversorgung besonders im ländlichen Raum baut ...
Quelle: rhoen-klinikum-ag.com -
UKJ testet Einsatz von KI bei der Suche nach Darmpolypen
Während sich das Endoskop durch den Dickdarm des Patienten schlängelt und Oberarzt Dr. Philip Grunert Zentimeter für Zentimeter des Darms begutachtet, blitzt auf dem Monitor immer wieder mal ein neongrünes Viereck auf. Für den Oberarzt in der Klinik für Innere Medizin am Uniklinikum Jena (UKJ) das Signal, an dieser Stelle des Dickdarms noch mal genauer hinzuschauen. Denn hier könnte ein Darmpolyp sitzen. Das neongrüne Viereck ist bei vielen Darmspiegelungen in den kommenden Wochen so etwas wie der virtuelle Kollege von Oberarzt Grunert. Denn er und sein Team testen als eine der ersten Kliniken Deutschlands ein neues System in der Endoskopie, das auf Künstlicher Intelligenz (KI) basiert. Es ist zwischen Endoskop und Computer zwischengeschaltet und wertet bei den Untersuchungen live die Bilder aus dem Darm aus. Glaubt es, auffällige Strukturen erkannt zu haben, schlägt das KI-System an – visuell in Form eines neongrünen Vierecks oder auch akustisch mit einem Piepton.
Quelle: uniklinikum-jena.de - EKW
Digitale Vermittlung von Pflegeheimplätzen: Mehr Zeit für die Beratung von Patienten im Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende
Zuvor mussten die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes nicht selten bis zu 40 Pflegeheime anrufen, bevor ein passender Heimplatz für einen Patienten gefunden wurde. Mit dem neuen System geht eine deutliche Zeitersparnis einher.
Das Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende ist Vorreiter bei der digitalen Vermittlung von Pflegeheimplätzen. Sylvia Holtz-Wörmcke (Leitung Sozial- und Entlassmanagement, links) und Kerstin Kobold (Case-Managerin EKW, rechts), sprechen mit einer Patientin. Das Foto ist vor der Corona-Pandemie entstanden.
Seit Anfang August ist das Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende die erste Klinik in Göttingen und Umgebung, die ein internetbasiertes System nutzt, um Pflegeheimplätze für stationäre Patienten des Krankenhauses zu finden, die nach dem Krankenhausaufenthalt nicht direkt nach Hause entlassen werden können. Das System kommt an allen drei Standorten des Ev. Krankenhauses (Weende, Lenglern und Neu-Mariahilf) zum Einsatz.Quelle: ekweende.de -
Ob Bettenauslastung, Personalressourcen oder Budget – für eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung eines Krankenhauses ist eine regelmäßige Überwachung der Leistungskennzahlen unabdingbar, um kontinuierlich gegenzusteuern und jederzeit entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können ...
Quelle: management-krankenhaus.de -
Das IT-Sicherheitsbewusstseinin Krankenhäusern ist auch im Jahr 2020 noch ausbaufähig ...
Quelle: rochusmummert.com -
Daten wirtschaftlich intelligent nutzen und rechtskonform verwerten
Das Technologieprogramm „Smarte Datenwirtschaft – Künstliche Intelligenz, Semantik, Souveränität“ hat Halbzeit: Seit Dezember 2018 fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des Programms 20 Projekte, die praxistaugliche Lösungen zur intelligenten Nutzung und Verwertung von Daten entwickeln.
Ob sensorgestützte Fertigung, Smart Home oder autonomes Fahren – mit fortschreitender Digitalisierung von Industrie und Gesellschaft fallen immer größere Datenmengen an. Gleichzeitig gewinnen Daten zunehmend als Rohstoff für eine globale Datenwirtschaft an Wert. Im Rahmen der „Smarten Datenwirtschaft“ entwickeln 20 Projekte Lösungen, die es möglich machen, Rohdaten wirtschaftlich, sicher und rechtskonform zu verwerten. Ziel ist es, Datenprodukte zu schaffen, auf deren Basis datenbasierte Geschäftsmodelle entstehen können. ...
Quelle: Pressemeldung – Bundesministerium für Wirtschaft und Energie -
HRW Institut Positive Computing an interdisziplinären Forschungsprojekt beteiligt
Wie können Datenbrillen interaktive Pflegearbeit erleichtern? Beschäftigte in der Krankenhauspflege sind stark belastet. Das Projekt PARCURA entwickelt daher Anwendungen für Datenbrillen, die dabei helfen soll, die Zusammenarbeit verschiedener Beschäftigter in Krankenhäusern gut zu gestalten und wichtige Informationen jederzeit parat zu haben. Das HRW Institut Positive Computing beteiligt sich mit der menschzentrierten Entwicklung und Bewertung durch die Nutzer*innen und Patient*innen ...
Quelle: Pressemeldung – hochschule-ruhr-west.de -
Ab sofort ist medisign zugelassen, elektronische Heilberufsausweise (eHBA) der 2. Generation (G2) für Ärzte und Zahnärzte anzubieten. Die Zulassung für Apotheker hatte der Vertrauensdiensteanbieter bereits im Juli dieses Jahres erfolgreich abgeschlossen. Das neue Release des eHBA dient dazu, die medizinischen Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI) zu nutzen ...
Quelle: medisign.de -
Moderne Kodierprozesse – modernes Medizincontrolling
Seit einigen Jahren gilt softwaregestütztes Kodieren zurecht als Hoffnungsträger für eine korrekte und vollständige Abbildung der Fälle im Prozess der DRG-Ermittlung. Grundlage ist natürlich eine genaue und vollständige Dokumentation, welche die Rechtsansprüche auf Vergütung durch die Krankenkassen MDK-sicher und gerichtsfest untermauert. Gleichzeitig ist aber auch in den Fachkreisen des Medizincontrollings unumstritten, dass Kodierung dann am effektivsten ist, wenn es fallbegleitend und integriert in den Behandlungsprozess erfolgt. Ebenso ist aber allen Beteiligten bewusst, dass hier der notwendige Personaleinsatz am größten ist und gleichzeitig das höchste Qualifikationsprofil an die Kodierfachkraft erfordert. So versuch(t)en sich die meisten Krankenhäuser und Medizincontroller mit Personalverantwortung für den Kodierprozess in einem Spagat zwischen dem Anspruch an eine fehlerfreie und vollständige Kodierung und den real zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen ...
Quelle: mydrg.de -
Krankenhaus Neuwerk: Rettungswagen sendet Patientendaten digital in die Notaufnahme
Die Zentrale Notaufnahme des Krankenhauses Neuwerk ist mit Stichtag 24. August digital mit dem Rettungsdienst verbunden. Die Testphase konnte erfolgreich abgeschlossen werden, alle Mitarbeitenden der Ambulanz sind jetzt mit dem System verbunden. „Die Kolleginnen und Kollegen in der Notaufnahme können sich jetzt direkt und ausschließlich auf den Patienten konzentrieren, ohne sich noch administrativen Aufgaben widmen zu müssen, denn diese sind schon erledigt“, berichtet Dr. Thorsten Reith, Leiter der Zentralen Notaufnahme im Krankenhaus Neuwerk. ...
Quelle: Pressemeldung – Krankenhaus Neuwerk -
Seit Beginn des Jahres 2019 können Patienten, die bei Helios behandelt werden, auf ihre medizinischen Dokumente wie Arztbriefe, Befunde oder auch Laborwerte in immer mehr Einrichtungen über ein digitales Portal zugreifen. Neben der Online-Terminbuchung bietet das Patientenportal nun neue Funktionen und Services.
Über die digitale Plattform können Patienten seit rund einem Jahr ihre persönlichen Gesundheitsdaten in einem sicheren Benutzerkonto verwalten. Das Helios Patientenportal ist ein kostenloses Zusatzangebot, das die herkömmlichen Prozesse und Abläufe in den Einrichtungen unterstützt. Patienten können medizinische Dokumente, wie zum Beispiel Arztbriefe, Befundberichte und Laborbefunde, abrufen – das Angebot steht ab sofort in 10 weiteren und somit mehr als 30 Kliniken bereit ...
Quelle: helios-gesundheit.de - ÄB
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber kündigt Vorgaben an Kassen für elektronische Patientenakte an
Im Zusammenhang mit dem Gesetzgebungsverfahren zum Patientendaten-Schutzgesetz (PDSG) habe Kelber wiederholt und eindringlich auf die Notwendigkeit einer DSGVO-konformen Ausgestaltung der Regelungen zur elektronischen Patientenakte (ePA) hingewiesen ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Laut einer aktuellen Kienbaum-Studie zeigt leidet die deutsche Medizintechnik-Industrie bereits massiv unter einem Mangel an digitalen Fachkräften. Das Wachstum wird dadurch gebremst und der Umsatzzuwachs wird um knapp drei Milliarden Euro vermindert ...
Quelle: mednic.de -
Forschungsprojekt: Künstliche Intelligenz in der Krankenhaus-Transportdisposition
21. August 2020Das Berliner Software-Unternehmen Dynamed und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund haben das Forschungsprojekt „Künstliche Intelligenz zur Prognose und Steuerung in der Krankenhaus-Transportdisposition – KIK_Dispo“ gestartet ...
Quelle: management-krankenhaus.de -
Das Pionier-Projekt 'Virtuelles Krankenhaus für ganz NRW' wird in Hagen am Haus Harkorten angesiedelt
Auf der digitalen Plattform des Virtuellen Krankenhauses soll das Know-how der nordrhein-westfälischen Fachärzte, Kliniken und Spezialisten gebündelt werden. Zudem ist eine Kooperation mit medizinischen Spitzenzentren geplant ...
Quelle: wp.de; WP