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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • Haßberg-Kliniken erhöhen Netzwerksicherheit

    16. Juli 2021

    Das Kommunalunternehmen Haßberg-Kliniken betreibt zwei Krankenhäuser der Grundversorgung in Haßfurt und in Ebern bei Würzburg. Rund 10.300 stationäre und fast 17.200 ambulante Fälle werden dort jährlich versorgt. Für den Schutz des zur Kritischen Infrastruktur zählenden IT-Netzwerks sorgt eine Network Access Control (NAC)-Lösung von Macmon Secure ...

    Quelle: mednic.de
  • PP

    DigitalRadar misst die digitale Reife der deutschen Krankenhäuser

    14. Juli 2021

    Bundesministerium für Gesundheit beauftragt "DigitalRadar" mit der Analyse und Bewertung des digitalen Reifegrades der Krankenhäuser

    Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) investieren Bund und Länder bis zu 4,3 Mrd. Euro in die digitale Infrastruktur der Krankenhäuser. Begleitend sieht das Gesetz eine "Analyse und Bewertung des grundsätzlichen Standes der Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern und der Effekte des Zukunftsfonds auf den Digitalisierungsgrad, die Versorgungen von Patientinnen und Patienten und die regionalen Versorgungsstrukturen" vor. Das Bundesministerium für Gesundheit hat im Rahmen einer Ausschreibung das Konsortium "DigitalRadar" beauftragt diese Evaluation durchzuführen. Die Projektpartner sind HIMSS Europe, inav - Institut für angewandte Versorgungsforschung, Lohfert & Lohfert, RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und Universität St. Gallen ...

    Quelle: presseportal.de
  • Patienten- und Überleitungsplattformen stärken sektorenübergreifende Verzahnung

    13. Juli 2021

    Immer mehr Klinikmanager schätzen diese digitalen Instrumente als wichtige Erfolgsfaktoren 

    Von der Aufnahme bis zur Entlassung - eine starke digitale Vernetzung zwischen ambulanten und stationären Leistungserbringern entlang der gesamten Patientenreise ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Krankenhäuser. Dass das auch die Sicht vieler Krankenhausmanager ist, haben zwei von der Münchner Unternehmensberatung WMC Healthcare GmbH beauftragte unabhängige Umfragen jetzt gezeigt. Jeweils 30 Klinikdirektoren deutscher Krankenhäuser wurden dabei von einem unabhängigen Marktforschungsinstitut zur Wahrnehmung und Wichtigkeit von Patientenportalen bzw. digitalen Überleitungsplattformen befragt.

    Quelle: wmc-healthcare.de
  • Kleine Budgets, Fehlinvestitionen und unzeitgemäße IT machen den Mitarbeitern in Krankenhäusern das Leben schwer

    12. Juli 2021

    In einem Gastbeitrag bei mednic.de berichtet Rico Barth, Geschäftsführer des Chemnitzer IT-Spezialisten Cape IT, aus seinem Alltag von den IT-Problemen einiger Krankenhäuser und wie diese nachhaltig gelöst werden können ...

    Quelle: mednic.de
  • Elektronische Krankendokumentation unter Umständen ohne positive Indizwirkung

    12. Juli 2021

    Rechtsanwältin Dr. med. Inken Kunze, KMH Kunze Mareck Hübel Rechtsanwälte
     
    Einer elektronischen Krankendokumentation, die nachträgliche Änderungen entgegen § 630f Abs. 1 Satz 2 und 3 BGB nicht erkennbar macht, kommt keine positive Indizwirkung dahingehend zu, dass die dokumentierte Maßnahme von dem Behandelnden tatsächlich getroffen worden ist. Der BGH hat mit Urteil vom 27.04.2021 – Az. VI ZR 84/19 – der Revision des klagenden Patienten einer Augenärztin insoweit stattgegeben, dass das Berufungsurteil des OLG Oldenburg vom 06.02.2019 aufgehoben und zurückverwiesen wurde ...

    Quelle: kmh-medizinrecht.de
  • ÄZ

    NRW startet die Pilotphase für das Virtuelle Krankenhaus im Herbst

    9. Juli 2021

    Die Pilotphase für das Virtuelle Krankenhaus (VKH) in Nordrhein-Westfalen startet im Herbst, zurzeit laufen noch die Ausschreibungen für die technischen Lösungen. Bis Ende Juni 2023 soll ein strukturiertes telemedizinisches Netzwerk aufgebaut werden, das dann hoffentlich in den Regelbetrieb überführt werden kann ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄB

    Ein Datenaustausch zwischen ePA und DiGA soll unter der Kontrolle der Versicherten liegen

    8. Juli 2021

    Digitale Gesundheitsanwendungen: Interoperabilität mit elektronischer Patientenakte geplant
     
    Ab dem 1. April 2023 sollen digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) den Datenexport in die elektronische Patientenakte (ePA) ermöglichen. Dies sieht ein Verordnungsentwurf des Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter­iums (BMG) vor, mit dem die Digitale Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV) ergänzt und angepasst werden soll. Der Entwurf definiert in diesem Zusammenhang auch die Anforderungen an die Interoperabilität näher. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Austausch von Daten zwischen DiGA und der ePA des Versicherten unter der vollen Kontrolle des Versicherten erfolgen muss ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Ev. Krankenhauses Witten: Krankenpflegenachwuchs profitiert vom Digitalpakt

    Die Pflegefachschule des Evangelischen Krankenhauses Witten ist gerüstet für die Zukunft: Der Digitalpakt Schule machte umfangreiche technische Anschaffungen möglich.
    Die Pflegefachschule des EvK Witten blickt gut gerüstet in die digitale Zukunft: Dank des Digitalpakt Schule kommen hier nun 21 Surfaces, zwei Großbildfernseher sowie weiteres technisches Zubehör im Unterricht zum Einsatz.

    Quelle: evk-witten.de
  • CIO

    Bernd Christoph Meisheit, CIO Sana Kliniken, stellt Weichen für die Zukunft

    5. Juli 2021

    Die Sana Kliniken haben alle Standorte in einem Netzwerk zusammengefasst. Damit können sie Informationen bundesweit in Echtzeit austauschen ...

    Quelle: cio.de
  • UMG

    Universität Göttingen und Göttingen Campus: Moderne Infrastrukturen für das Hochleistungsrechnen

    2. Juli 2021

    Universität übergibt neues Rechenzentrum für den Wissenschaftsstandort Göttingen an GWDG

    Die Universität Göttingen hat ihr derzeit größtes Neubauprojekt den künftigen Nutzerinnen und Nutzern übergeben: Nach einer symbolischen Schlüsselübergabe zieht nun die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) auf dem Nordcampus in das neue gemeinsame Rechenzentrum für den Wissenschaftsstandort Göttingen ein. Neben der Universität und der GWDG sind daran die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und die Max-Planck-Gesellschaft beteiligt. Das Rechenzentrum stellt künftig allen beteiligten Einrichtungen zusätzliche Rechen- und Speicherkapazitäten für Forschung, Lehre, gemeinsames Arbeiten, Krankenversorgung und Administration zur Verfügung ...

    Quelle: umg.eu
  • Gemeinsames Innovationsprojekt vom Lehrstuhl für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen und der QM BÖRCHERS CONSULTING+

    2. Juli 2021

    Forschungsprojekt zur Qualitätssicherung von Digitalen Gesundheitsanwendungen

    In einem neuen Innovationsfondsprojekt entwickelt die Universität Duisburg-Essen gemeinsam mit der QM BÖRCHERS CONSULTING+ ein fortlaufendes Qualitätssicherungskonzept für Digitale Gesundheitsanwendungen, die in der GKVRegelversorgung eingesetzt werden. Der Innovationsfonds fördert das Projekt mit rund 815.000 Euro über drei Jahre.

    Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) eröffnen vielfältige Möglichkeiten, um beispielweise bei der Erkennung, Überwachung, Behandlung und Linderung von Krankheiten zu unterstützen. Seit der Einführung des Digitale-Versorgung-Gesetzes (DVG) Ende 2019 können bestimmte Gesundheits-Apps nach einer Bewertung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) von Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten verordnet und durch die Krankenkasse erstattet werden.

    Quelle: uni-due.de
  • CURACON

    Digitalisierung des Gesundheitsnetzes - Datenschutz und Informationssicherheit in der Telematikinfrastruktur

    2. Juli 2021

    Die Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH (gematik) stellt in einem Whitepaper vor, wie sie mit Datenschutz und Informationssicherheit beim Aufbau eines digitalen Gesundheitsnetzes (Telematikinfrastruktur oder „TI“) umgeht.

    Grundsätzlich gilt, dass die Versicherten jeden Zugriffsversuch auf ihre Gesundheitsinformationen durch Eingabe einer individuellen PIN freigeben müssen. Zentrale Anwendung der „TI“ ist das „Versichertenstammdaten-Management“. Darin sind Informationen zu Krankenkasse, Versicherungsschutz oder Kostenerstattung sowie persönliche Angaben enthalten ...

    Quelle: curacon.de
  • Risikomanagement für medizinische IT-Netzwerke – Teil 1: Bundeswehrkrankenhäuser

    1. Juli 2021

    Michael Härchen, Ulf Graßmeyer, Ralf Beyer

    IT-Ausfälle durch Hackerangriffe auf kritische Infrastrukturen haben in den letzten Jahren zugenommen und bilden – mit Blick auf die jüngste Vergangenheit – eine wesentliche Bedrohung für den Klinikbetrieb und nicht zuletzt für das Wohl des Patienten [3].

    Auch wenn der Diebstahl von Daten oder deren unwiederbringliche Löschung durch potenzielle Angreifer nicht im Vordergrund stehen, bestehen jedoch besondere Risiken, beispielsweise durch einen Angriff mit Verschlüsselung von Krankenhausdaten (Ransomware). Die daraus resultierende Nichtverfügbarkeit von Patientendaten bedeutet ein ernsthaftes Risiko für Behandlungsprozess, Effektivität der Behandlung sowie Patientensicherheit. So ist bei allen denkbaren Szenarien auch der Datenschutz in erheblicher Weise betroffen [4] ...

    Quelle: wmm.pic-mediaserver.d
  • Elektronische Patientenakte (ePa): Trotz Datenschutzbedenken ab Juli

    1. Juli 2021

    Die Elektronische Patientenakte (ePa) gilt als Meilenstein in der Digitalisierung des Gesundheitswesens, wirft bei Patienten, Arztpraxen und Kliniken aber noch zahlreiche datenschutzrechtliche Fragen auf. Eine Einordung ...

    Quelle: it-daily.net
  • TS

    Berlin: Eine Million Euro für Medizin-Start-ups

    1. Juli 2021

    Der Tagesspiegel

    Die Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik ist ein wichtiger Treiber in der Region. Nun hat das Land Berlin zusammen mit dem EU-Förderprogramm React sein Start-up-Stipendium ergänzt: Es unterstützt mit Hilfe der EU-Gelder innovative Unternehmen aus der Gesundheitsbranche zusätzlich mit einer Million Euro im Rahmen des Stipendienprogramms ...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau: Spezialisten wenden modernste Verfahren im 1. Hessischen Zentrum für robotisch-assistierte Wirbelsäulenchirurgie an

    1. Juli 2021

    Höchste Präzision durch Hightech im Operationssaal

    Das Ziel ist klar: Patientinnen und Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen soll wieder ein schmerzarmes aktives Leben ermöglicht werden. Die Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau setzt dabei auf Innovation durch fortschrittliche Technik: Durch den Einsatz einer neuen Roboternavigationsplattform bei Operationen übernimmt die Klinik nun eine führende Position im Bereich Roboternavigation. Die neueste Technologie für die Platzierung von Schrauben sorgt für deutlich mehr Sicherheit und Effizienz im Operationssaal. Die Präzisionsarbeit im Zusammenspiel von einem guten Operateur oder einer guten Operateurin und robotisch-technischer Assistenz bringt den Patientinnen und Patienten viele Vorteile. Als 1. Hessisches Zentrums für robotisch-assistierte Wirbelsäulenchirurgie setzt die Klinik einen weiteren Schwerpunkt im Bereich technische Innovation, Qualitätsmanagement und Patientensicherheit ...

    Quelle: klinik-lichtenau.de
  • Rund um MARIS Healthcare

    30. Juni 2021

    MEDIATHEK

    Verschaffen Sie sich einen detaillierten Überblick über die MARIS Healthcare GmbH ...

    Quelle: maris-healthcare.de
  • KMSP

    Klinikum Main-Spessart beantragt Digitalisierungsförderung

    29. Juni 2021

    Rund zwei Millionen Euro sollen zum Ausbau der digitalen Infrastruktur eingesetzt werden.

    Das Klinikum Main-Spessart investiert weiter in die Digitalisierung. Zuständig für den Prozess ist der IT-Leiter Hendrik Jeßberger, der zusammen mit dem Klinikreferenten René Bostelaar eine Förderung in Höhe von 1,988 Millionen Euro auf der Grundlage des Krankenhauszukunftsgesetzes beantragt hat. Darüber hatte Jeßberger am 18. Juni auch den Kreistag in seiner außerordentlichen Sitzung zum Masterplan 2025 informiert. Geprüft wird der Antrag nun vom Landesamt für Pflege ...

    Quelle: klinikum-msp.de
  • Immer mehr Cyberangriffe auf Kliniken

    29. Juni 2021

    Tagesschau

    Cyberkriminelle konzentrieren sich in Corona-Zeiten besonders auf kritische Infrastruktur, um möglichst viel Schaden anzurichten. Mittlerweile werden vermehrt Krankenhäuser zum Ziel von Hackerangriffen ...

    Quelle: tagesschau.de
  • Initiative für Informationssicherheit und Datenschutz im Gesundheitswesen – Expertenaustausch zum Thema Informationssicherheit und Datenschutz

    28. Juni 2021

    Immer wieder zeigen Informationssicherheits-Vorfälle, dass niemand sicher vor Hackerangriffen oder Datenpannen ist. Die Auslegung innerhalb der Medien ist dabei nicht immer korrekt. Dies führt zu Zweifeln an Deutschlands Krankenhäusern und der Sicherheit von hochsensiblen Gesundheitsdaten. Diesem Bild soll mit der Initiative für Informationssicherheit im Gesundheitswesen öffentlichkeitswirksam entgegengewirkt werden. Die DATATREE AG möchte deshalb einen Zusammenschluss von Informationssicherheitsverantwortlichen, IT-Verantwortlichen, Geschäftsführern und Datenschutzbeauftragten herbeiführen, um Transparenz und Aufklärungsarbeit im Bereich der Informationssicherheit zu schaffen ...

    Quelle: datatree.eu
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