- Pseudonymisierte und
interoperable Forschungsdaten
auf Knopfdruck
Schnittstellenreduktion durch FHIR-
Anbindung & Ausfallkonzept für Ihr KIS-
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Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
- CGM
Mit CGM KIM gemeinsam die digitale und sichere Kommunikation im Medizinwesen stärken
28. Juni 2021Mit CGM KIM hat CompuGroup Medical (CGM) im vergangenen Jahr den ersten, von der gematik zugelassenen Fachdienst für die sichere digitale Kommunikation im Medizinwesen (KIM – ehemals KOM-LE) auf den Markt gebracht. Um die bewährte und führende Technologie allen berechtigten Gesundheitseinrichtungen verfügbar zu machen, bietet die CGM ein KIM-Reseller-Programm mit attraktiven Konditionen an. Das Softwarehaus Data-AL GmbH ist als erster Reseller bereits aktiv ...
Quelle: cgm.com -
Stiegelmeyer und simplinic präsentieren Bettensensoren für Kapazitäts-Transparenz und automatische Reinigungssteuerung
- Live-Belegungsstatus durch Sensorik in Stiegelmeyer-Krankenhausbetten
- Echtzeit-Ortung der Betten im Krankenhaus
- automatische belegungsabhängige Steuerung der Reinigung
- Pilotbetrieb im Sana Klinikum Duisburg erfolgreich gestartet
Der weltweit tätige Bettenhersteller Stiegelmeyer und das Berliner Softwareunternehmen simplinic präsentieren ein neuartiges Bettenmanagementkonzept für das Smart Hospital. Belegungsstatus und Ort der Betten werden automatisch durch Sensoren in Echtzeit übermittelt und in einer Software verarbeitet. Freie Betten können überall im Krankenhaus vollautomatisch lokalisiert werden. Dadurch ersetzen Live-Daten die bisherige aufwändige „Mitternachtsstatistik“ zur Belegung. Folgeprozesse wie die bedarfsgerechte Zimmerreinigung werden automatisch ausgelöst. Im Sana Klinikum Duisburg befinden sich erste Betten im Echtbetrieb.
Quelle: simplinic.de -
In vielen Lebensbereichen wird KI längst nicht voll ausgeschöpft. Zu diesen Bereichen zählt auch das Gesundheitswesen – das hat die Covid-19-Pandemie deutlich vor Augen geführt. Systemische Lücken wie isolierte Datenpools oder uneinheitliche Datenformate haben an vielen Stellen schnellere Erkenntnisse und kürzere Reaktionszeiten verhindert ...
Quelle: healthcare-startups.de -
gematik etabliert zusammen mit dem Zollernalb Klinikum einheitliche Standards für Informationstechnische Systeme in Krankenhäusern (ISiK)
24. Juni 2021Bisher ist die IT-Systemlandschaft in deutschen Krankenhäusern oftmals so heterogen, dass der schnelle Datenaustausch be- oder sogar verhindert wird – und somit wichtige Informationen für die Behandlung der Patientinnen und Patienten nicht dort landen, wo und in welcher Form sie benötigt werden: Die Systeme können nicht miteinander „reden“.
Aktuell werden in Krankenhäusern die unterschiedlichsten IT-Systeme verwendet – oft als Insellösungen, die nicht mit anderen Systemen kompatibel sind. Die Realität ist also noch weit von der notwendigen Interoperabilität entfernt. Das ändert sich nun, wie Lars Gottwald, Leiter Business Teams bei der gematik, feststellt: „Bereits ab dem 30.06.2021 unterstützen Vorgaben der gematik den Interoperabilitätsgedanken. Denn die gemeinsame digitale Sprache für den Datenaustausch innerhalb und zwischen Krankenhäusern ist ein wichtiger, zentraler Teil der Telematikinfrastruktur. Wir haben damit den Grundstein für weitere Interoperabilitätsfestlegungen gelegt.“ ...
Quelle: zollernalb-klinikum.de - BÄK
Expertinnen und Experten diskutieren die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesundheitsversorgung
Berlin - Wie verändert die Digitalisierung die gesundheitliche Versorgung von Patientinnen und Patienten? Welche neuen Anforderungen stellt sie an die Gesundheitsfachberufe? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich die 33. Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen auf ihrer Jahrestagung am 18. Juni 2021 in Berlin ...
Quelle: bundesaerztekammer.de -
Von der Aufnahme bis zur Entlassung - Vivantes digitalisiert diese Prozesse. Ziele: Qualität und Komfort verbessern, Routinetätigkeiten reduzieren und wirtschaftliche Leistung optimieren, sagt der IT-Leiter Gunther Nolte ...
Quelle: vivantes.de -
Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen
Ziele und Rahmenbedingungen eines dynamisch lernenden Gesundheitssystems
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (im Folgenden „der Rat“ oder „SVR“) hat gemäß § 142 Abs. 2 Satz 1 SGB V den Auftrag, „Gutachten zur Entwicklung der gesundheitlichen Versorgung mit ihren medizinischen und wirtschaftlichen Auswirkungen zu erstellen“. Hiermit legt der Rat sein Gutachten 2021 „Digitalisierung für Gesundheit – Ziele und Rahmenbedingungen eines dynamisch lernenden Gesundheitssystems“ vor und erfüllt damit seine Aufgabe, Prioritäten für den Abbau von Versorgungsdefiziten und bestehenden Überversorgungen sowie Möglichkeiten und Wege zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens aufzuzeigen ...
Quelle: svr-gesundheit.de -
CovidDataNet.NRW – Bessere Behandlung schwerer COVID-19-Verläufe mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz
Mit rund 3,2 Millionen Euro fördert das NRW-Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie das Verbundprojekt CovidDataNet.NRW. Leiter des Konsortiums ist Prof. Michael Adamzik vom Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum. Zusammen mit weiteren Wissenschaftlern der Ruhr-Universität Bochum, anderen Unikliniken aus Bochum, Bonn und Münster, dem Krankenhaus Köln-Merheim und dem Verbund der Knappschaftskliniken arbeitet er an Lösungen, um schwer an COVID-19 erkrankte Patientinnen und Patienten bestmöglich zu behandeln.
Quelle: knappschaft-kliniken.de -
Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus sind rechtlich nicht grundsätzlich verpflichtet, einen eHBA zu besitzen. Allerdings benötigen sie diesen jedoch zwingend, wenn sie im Rahmen der jeweiligen Tätigkeit eine der TI-Anwendungen nutzen, die einen eHBA rechtlich oder technisch erfordern ...
Quelle: aerzteblatt.de -
- Der Videosprechstunden-Anbieter arztkonsultation ak GmbH wird die E-Rezept Technologie der eHealth-Tec einsetzen
- Durch die Kooperation können tausende Kliniken und Praxen ihre telemedizinischen Dienste erweitern
Der führende Schweriner Videosprechstunden-Anbieter arztkonsultation ak GmbH integriert E-Rezept-Lösungen der eHealth-Tec GmbH, um mehreren Tausend Ärzten und Psychotherapeuten in Kliniken und Praxen die Möglichkeit zu bieten, nach Videosprechstunden E-Rezepte auszustellen.
Quelle: arztkonsultation.de - HELIOS
Blended Learning am Helios Universitätsklinikum Wuppertal: mit digitalen Tafeln den Unterricht fördern
Das Helios Bildungszentrum am Campus Barmen erhält 14 digitale Tafeln für den zukünftig immer digitaler werdenden Unterricht. In der Ausbildung im Pflegebereich, in der MTA-Schule und in der Fort- und Weiterbildung für alle Mitarbeiter:innen des Hauses wird die Technik genutzt, die aus dem Digitalpakt des Landes NRW gefördert wurde ...
Quelle: helios-gesundheit.de -
Wie lange ein Patient im Krankenhaus bleibt, hängt von vielen Faktoren ab. Eine App zur Vorhersage der stationären Verweildauer (VWD) soll die Patientenversorgung optimieren und das Entlassungsmanagement verbessern.
Wie, darüber hat KMS mit Daniel Lichterfeld, dem CEO und Gründer von AICURA Medical, gesprochen ...
Quelle: kms.ag -
arztkonsultation.de gewinnt Ausschreibung der Universitätsmedizin Greifswald
Die Universitätsmedizin Greifswald hat einen Vertrag mit arztkonsultation.de geschlossen. Um die Administration zu erleichtern, bildet die Videosprechstunde die Organisationsstruktur des Krankenhauses nach. Mehr als 70 Kliniken sind inzwischen Kunde von arztkonsultation.de.
Der führende Videosprechstunden-Anbieter arztkonsultation.de hat ein weiteres großes Krankenhaus überzeugt. Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung konnte sich das Unternehmen aus Schwerin einen 2-Jahres-Vertrag mit der der Universitätsmedizin Greifswald sichern. Rund 100 Anwenderinnen und Anwender aus 20 Fachbereichen der Universitätsmedizin Greifswald werden Videosprechstunden über arztkonsultation.de durchführen. Während der Laufzeit kann das Kontingent gemäß der öffentlichen Ausschreibung auf bis zu 250 Accounts aufgestockt werden ...
Quelle: arztkonsultation.de -
- Anforderungen an die Informationssicherheit in deutschen Krankenhäusern
- Der interessante Fall: Der „Chefarzt-Fall“ – eine Kündigung wegen Wiederverheiratung u.v.a.m. ...
Quelle: i-pdb.de -
Die Dunkelziffer von Cyberangriffen auf Krankenhäuser ist hoch. Deshalb sollten die Betreiber die Fördergelder, die sie über das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) beantragen können, auch in die IT-Sicherheit investieren ...
Quelle: healthcare-computing.de -
Hacker zielen auf das Gesundheitswesen
"Smarte" Geräte in Kliniknetzen bieten enorme Angriffsfläche für Cyberkriminelle ...
Quelle: presseportal.de -
„Wir haben zehn untergeordnete Anträge für unterschiedliche Fördertatbestände eingereicht und damit insgesamt ein Fördervolumen von 7,8 Millionen Euro beantragt“, sagt Michael Ziller, EDV-Leiter der Stiftung Bethanien ...
Quelle: rp-online.de -
Die zwei Veranstaltungstage des DRG-Forums 2021 waren gefüllt mit interessanten Vortrags- und Diskussionsthemen sowie den unterschiedlichsten Stimmen aus Politik, Wirtschaft und der Gesundheitsbranche.
Die Tiplu GmbH hat in einer gemeinsamen GOLD-Session mit Marc Trettow, Bereichsleiter Medizincontrolling des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), die Zukunft der Kodierung : Automatisierte Kodierung in MOMO, vorgestellt
Als zweitgrößtes Haus in Deutschland sieht das UKSH es als seine Aufgabe, stets nach neuen, innovativen Lösungen zu suchen.
Was die Fallabrechnung angeht, hat das Klinikum die gesuchte Lösung in MOMO gefunden. Von Anfang an war zudem klar, dass das Klinikum zu Tiplus Machine Learning-Projekten beitragen möchte, um diese im eigenen Haus für Abrechnungs-, aber auch Forschungszwecke nutzen zu können.
Kaum verwunderlich also, dass das UKSH auch als eines der ersten Häuser MOMOs neuestes Feature – die automatisierte Kodierung – testen konnte.
Im Rahmen der Session gab nun Dr. Lukas Aschenberg, Geschäftsführer Tiplu GmbH, gemeinsam mit Marc Trettow einen Einblick in die Technologie und Umsetzung sowie in erste Ergebnisse der bereits im Livebetrieb eingesetzten automatisierten Kodierung ...
Quelle: tiplu.de - Bonn
Die Radiologie Münster MVZ, Deutschland, ein führendes bilddiagnostisches Zentrum, führt ihre erste Direktradiographie-Lösung von Agfa ein
11. Juni 2021Der dynamische, multifunktionale DR 800 unterstützt die dynamisch wachsende Klinik für Bilddiagnostik durch ausgezeichnete Qualität bei der Bildgebung und einen Zugewinn an Effektivität.
Die Radiologie Münster, ein führendes medizinisches Bildgebungszentrum, das sich im Zentrum von Münster, Deutschland befindet, hat ihre erste Agfa-Bildgebungslösung eingeführt: den multifunktionalen DR 800 Direktradiographie system mit einem Wartungsvertrag für 8 Jahre.Quelle: Agfa HealthCare -
Mikroskopische Bilder von Gewebeschnitten lassen sich dank des innovativen digitalen Tools "deepflash2" jetzt viel einfacher auswerten. Zwei Forscher der Universität Würzburg haben das Programm entwickelt und dafür auch mehrere Preise bekommen ...
Quelle: br.de