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Neu: Analyse Dashboard
Nosokomiale Infektionen! -
Qualität steigern,
Kosten reduzieren!
Informationstechnik
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Ärzte in Wuhan, Hauptstadt der Provinz Hubei, haben ein KI-gestütztes Modell entwickelt, das Covid-19-Patienten auf Grundlage der Auskultationsbefunde diagnostizieren kann ...
Quelle: german.china.org -
Nachlese zur digitalen Informationsveranstaltung zum aktuellen Stand der ePA und des E-Rezepts.
Anfang des Jahres startete die elektronische Patientenakte und ab Mitte 2021 können Ärzt:innen in der Einführungsphase das E-Rezept ihren Patient:innen digital anbieten. Bei einer Online-Veranstaltung des Bundesverbands der Arzneimittelhersteller informierten nun Experten des Bundesministeriums für Gesundheit, der Gematik sowie der Noventi SE über den aktuellen Stand des E-Rezepts und der ePA ...Quelle: deutsche-apotheker-zeitung.de -
Die Paracelsus-Kliniken Deutschland nutzen die Neugestaltung der digitalen Infrastruktur, um auch das Wissensmanagement zu digitalisieren. Das mindert die Haftungsrisiken des Managements erheblich und spart nebenher noch Geld. Am meisten aber profitiert die Belegschaft von dem Modernisierungsschub. Eine Fallstudie mit Lerneffekt ...
Quelle: transformationleader.de -
Wissenschaftler des Universitätsklinikums Essen und der Fachhochschule Dortmund arbeiten an einer Künstlichen Intelligenz (KI), die Blutkonserven besser auf Kliniken verteilen und so Verluste begrenzen soll ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Israelisches Hightech-Unternehmen will Ärzte »smarter« machen, um Fehldiagnosen zu vermeiden
Das Team rund um den Arzt Gidi Stein hat knapp 1,7 Millionen Rezepte, die im Sheba Medical Center in Tel HaSchomer, Israels größtem Krankenhaus, zwischen 2012 und 2017 verschrieben wurden, mithilfe ihrer Technik untersucht. Mehr als 3.700 davon konnte MedAware nachträglich als falsch identifizieren ...
Quelle: juedische-allgemeine.de -
Bei der Digitalisierung hat Helios im deutschen Gesundheitswesen eine Vorreiterrolle. Ein Beispiel: die Einführung des Patientenportals. Dirk Herzberger, Geschäftsführer der Helios IT, spricht über Digitalisierung ...
Quelle: helios-gesundheit.de -
Von der EKG-Messung am Handgelenk bis zur KI-gestützten Diagnostik: Gesundheitstechnologien boomen. Corona wirkt wie ein Katalysator. Dabei könnten sich 2021 einige Entwicklungen verstärken, die wir schon heute beobachten. Der nachfolgende Artikel gibt einen Überblick ...
Quelle: devicemed.de -
COVID-19 führt zu Automatisierung und zum verstärkten Einsatz von Robotern. Nirgendwo wird der Wandel deutlicher als im Gesundheitswesen, wo sich seit langem ein großer Übergang zur Automatisierung anbahnt ...
Quelle: zdnet.de -
Seit dem 1. Januar 2021 steht allen gesetzlich Versicherten die elektronische Patientenakte (ePA) nach den Spezifikationen der gematik zur Verfügung.
Dass das fristgerecht möglich war, ist der Verdienst der gematik, der Krankenkassen und der involvierten Industriepartner. In zahllosen Workshops mit der Industrie und mit den Gesellschaftern, die die gematik in den vergangenen zwei Jahren veranstaltet oder mit ihren Fachreferenten besucht hat, wurde die Entwicklung der verschiedenen Aktenlösungen und die Aufklärung zum Thema vorangebracht – auch während und trotz der Corona-Pandemie ...
Quelle: gematik.de -
Dr. Julian Wichmann arbeitete sechs Jahre in der Universitätsmedizin als Radiologe und Allgemeinmediziner mit einem besonderem Fokus auf Schmerzpatienten. Er ist Investor und Berater mehrerer digitaler Gesundheitsunternehmen. Als etablierter Forscher mit über 150 wissenschaftlichen Publikationen erweitert er ausgehend von streng evidenzbasierten schulmedizinischen Leitlinien Therapieformen zur Behandlung chronischer Erkrankungen rund um Cannabis und weitere natürliche Arzneimittel. Im Interview mit Mirjam Bauer (Healthcare Startups) verdeutlicht er seine Erfahrungen als Gründer und den Vorteil digitaler Therapien sowie Telemedizin ...
Quelle: healthcare-startups.de -
Lukas Naab, MINDS-Medical
Das letzte Jahr stand unter dem Motto „neue Herausforderungen erfordern neue Lösungen“. Wir alle fanden uns plötzlich im Home Office mit unzähligen Videokonferenzen und die Digitalisierung nahm 2020 einen noch schnelleren Einzug in unser tägliches Leben als vorher. Auch Anwendungen Künstlicher Intelligenz fanden mehr gesellschaftliche Akzeptanz bzw. erwiesen sich gerade in der Gesundheitsbranche als nützliche Werkzeuge zur Problemlösung. Man kann also sagen, Corona hat uns 2020 zu einem Technologieschub gezwungen. Wir geben Ihnen heute einen kleinen Rückblick, wo dabei KI überall eine Rolle gespielt hat ...
Quelle: minds-medical.de -
Nach einem langwierigen Prozess ist die Elektronische Patientenakte seit 01.01.2021 Gesetz. Gesetzliche Krankenversicherungen müssen sie verpflichtend einführen. Patienten können entscheiden, ob ihre Daten darin erfasst und gespeichert werden sollen. Bedenken wegen der Datensicherheit bleiben ...
Quelle: deutschlandfunk.de -
Viele Schwachstellen fand das BSI in seinen neuen Studien zur IT-Sicherheit in der Medizin. Penetrationstests oder Sicherheitsevaluierungen fehlten völlig ...
Quelle: heise.de -
Die digitale Patientenakte im Krankenhaus (elektronische Patientenakte — ePA) enthält strukturiert alle medizinischen Informationen des Patienten. Das sind unter anderem die Arztbriefe, Befunde, Notfalldaten, pflegerischen Informationen, die Medikation und auch die Anamnese. Heute liegen bereits die meisten Informationen digital vor, Helios hat es sich zum Ziel gesetzt, die ePA bis 2022 in allen Kliniken zu vervollständigen ...
Quelle: helios-gesundheit.de - BFARM
Digitalisierung im Gesundheitswesen: BfArM stellt medizinische Terminologie SNOMED CT in Deutschland zur Verfügung
5. Januar 2021Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) stellt ab Jahresbeginn SNOMED CT für alle Nutzerinnen und Nutzer in Deutschland zur Verfügung. Die medizinische Terminologie ermöglicht es, medizinische Begriffe in verschiedenen Computersystemen international eindeutig abzubilden. Damit schafft SNOMED CT die Voraussetzung für den elektronischen Austausch von Gesundheitsdaten, ein wichtiger Baustein für die Digitalisierungsinitiative der Bundesregierung. Seit dem 01.01.2021 ist Deutschland mit dem BfArM als „National Release Center“ Mitglied von SNOMED International. Anwenderinnen und Anwender können sich ab sofort auf www.bfarm.de/snomed registrieren und eine kostenfreie Sublizenz anfordern ...
Quelle: bfarm.de -
Gesundheits-Apps im klinischen Alltag als Handreichung für Ärztinnen und Ärzte von der Bundesärztekammer und der Kassenärztliche Bundesvereinigung ...
Quelle: aezq.de -
Der Podcast rund um Gesundheits- und Medizininformatik
Auf den Seiten wird eine Übersicht angeboten, welche Bereiche des KHZG bereits in einzelnen Folgen des Podcasts behandelt wurden. Ganz bequem mit jeweiligen Links auf die einzelnen Folgen. Wenn Sie sich also in das KHZG einarbeiten bzw. einhören wollen, ist diese Seite ein guter Start dafür ...
Quelle: ehealth-podcast.de -
Kerstin Ritter, Juniorprofessorin für Computational Neuroscience an der Charité, und Mike Bernd vom KI-Campus sprechen in diesem Podcast darüber, wie KI funktioniert und in der Medizin Anwendung findet ...
Quelle: ki-campus.org -
Center for Artificial Intelligence in Diagnostic Medicine, University of California
Das verwendete Modell wurde von 230 Patienten im UCI Medical Center bis zum 01.01.2021 abgeleitet. Geben Sie die folgenden Laborwerte und Komorbiditäten ein, sofern verfügbar, um das Patientenrisiko abzuschätzen ...
Quelle: uci.edu - HB
9 von 10 Patienten wissen nicht oder nur oberflächlich, wie die ePA funktioniert
31. Dezember 2020Kurz vor der offiziellen Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) haben vier von zehn Versicherte (37 Prozent) in Deutschland noch nie etwas von der E-Patientenakte gehört. Nahezu die Hälfte (47,4 Prozent) weiß nicht, wie die ePA funktioniert. Weitere 43,3 Prozent der Versicherten sagen von sich, dass sie nur oberflächlich Bescheid wissen. Das geht aus der aktuellen repräsentativen Umfrage „Datapuls 2021“ des Praxis-WLAN- und Kommunikationsdienstleisters Socialwave hervor, der in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut Consumerfieldwork 1.005 Menschen über 18 Jahre zur Digitalisierung des Gesundheitswesens befragt hat ...
Quelle: hartmannbund.de