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Hohe Verlustquoten durch MD-Prüfung
MEDIQON – Strategien für die Zukunft -
Abweichungen im Prüfverhalten der MD
MEDIQON – Strategien für die Zukunft
Informationstechnik

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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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Nach überaus positiven Feedback beim Pilotprojekt sollen schon bald 35 Ärzte mit iPads zur Visite ausgestattet werden, ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Huber: Wenn jede Minute zählt - Herzinfarktpatienten in Schwaben profitieren von Telemedizin
Bayern fördert Projekt des Klinikums Augsburg mit 170.000 Euro
Bayern fördert den Ausbau der Telemedizin im Freistaat. Das betonte Dr. Marcel Huber, Gesundheitsminister, anlässlich der Bewilligung des Förderbescheids in Höhe von 170.000 Euro an das Klinikum Augsburg. Das schwäbische Krankenhaus wird sein bestehendes telemedizinisches Angebot für Herzinfarktpatienten erweitern. "Eine flächendeckende, wohnortnahe medizinische Versorgung ist Qualitätsmerkmal des Gesundheitslandes Bayern. Das telemedizinische Projekt in Augsburg leistet dazu seinen Beitrag", so Gesundheitsminister Huber. Im Rahmen des Telemedizin-Projekts Augsburg werden die Daten von Herzinfarkt-Patienten aus dem Rettungswagen an das Klinikum Augsburg vorab übertragen, um eine bestmögliche Versorgung sicherzustellen. In Zukunft wird jeder Krankenwagen der Region Augsburg an das Datennetz angeschlossen. "Wenn jede Minute zählt, bringt Telemedizin Spezialwissen auf schnellstem Wege zum Patienten. Telemedizin kann Leben retten", so Huber. ... [ weiter lesen: hier]Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit -
Bis 2014 soll eine gemeinsame europaweite Technologieplattform „Electronic Health Records for Clinical Research” (EHR4CR) die Datenverarbeitung Daten aus elektronischen Patientenakten (EPAs) ermöglichen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Während 2005/2006 gerade jedes zwölfte Krankenhaus ein EPA-System implementiert hatte, ist es heute in fast jeder vierten Klinik zu finden ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Politiker in Deutschland und vor allem in Brüssel fordern ab 2015 für alle EU-Bürger einen Onlinezugriff auf ihre Patientendaten ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Schlaganfallpatienten sollen zukünftig in Thüringen besser versorgt werden. Dazu haben drei Kliniken ein telemedizinisches Netzwerk gegründet ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Das Granseer Krankenhaus wurde jetzt mit digitalen Visitenwagen ausgerüstet. Jede Station verfügt nun über zwei der mobilen Arbeitsplätze ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Bei „Mybabywatch“ kooperieren die gleichnamige Herstellerfirma und die Barmer GEK mit einer Gruppe von neonatologischen Forschern der Charité ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Aas ist beim Einsatz von iPhone, iPad und Co. im medizinischen Umfeld zu beachten? ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
MicroMountains Applications AG und phg stellen Innovationsprojekt für die Erfassung und Verwaltung medizinischer Instrumente mit RFID-Technologie vor ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de - MIW
Softwareexperten und Mediziner entwickeln Telemedizin für diabetisches Fuß-Syndrom
21. Dezember 2011Eine neue Online-Software soll Ärzten soll helfen, bei Patienten mit diabetischem Fuß-Syndrom die Zahl der Amputationen zu reduzieren ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Virtuelle Kontaktaufnahme zum Arzt: In den USA etabliert, ab 2012 in der Schweiz geplant ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Weil ein Computervirus das Computersystem des Gwinnett Medical Center in der Kleinstadt Lawrenceville lahm gelegt hat, mussten Patienten für mehrere Tage auf andere Hospitäler ausweichen ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
An der Berliner Uniklinik Charité wurden in der neurologischen Klinik zehn Ärzte mit iPads ausgerüstet ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
3M Coding App lite
3M Health Information Systems präsentiert mit dem neuen 3M Coding App lite eine mobile Applikation für Apple-Geräte zur Recherche von medizinischen Diagnose-Kodes (ICD).
Als Datenbasis wird das in Deutschland übliche Klassifikationssystem ICD-10-GM in der Version 2012 verwendet. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Patienten passwortgeschützt anzulegen und Diagnosen patientenbezogen zu speichern.
Die Applikation richtet sich in erster Linie an medizinisches Personal (Ärzte, Pflegepersonal, Rettungsassistenten, …), das mit der Kodierung von ICD-Diagnosen beauftragt ist.
Es wird keine Onlineverbindung benötigt, sämtliche Daten werden auf dem iPhone, iPod touch oder iPad gespeichert. Die „3M Coding App lite“ steht ab sofort kostenlos im iTunes App Store zur Verfügung.Quelle: 3M Health Information Systems -
In einem Projekt am Herzzentrum Leipzig wurde der Einsatz des iPad im Rahmen der Anamneseerhebung bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen untersucht. ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Forschungsprojekt für Pflegemitarbeiter über 50 wird mit 1,5 Mill. Euro vom Bund gefördert. SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera testet Lernkonzept mit Tablet-PCs.
Gera, 2. November 2011
In Deutschlands Kliniken, Pflegestationen und in der häuslichen Pflege arbeiten rund 860.000 Pflegekräfte.
Fast 200.000 von ihnen befinden sich im letzten Drittel ihres Arbeitslebens und schöpfen aus einem großen Erfahrungsschatz. Andererseits tun sich langjährige Mitarbeiter häufig schwer, neben dem Berufsalltag neues Fachwissen zu lernen. Um die Arbeitsqualität zu sichern und den Lernprozess zu erleichtern, entwickelt die SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera als Projektleiterin das neue Lernkonzept „Flexicare 50+". Das Projekt ist speziell auf das Lernverhalten älterer Mitarbeiter zugeschnitten und verwendet moderne Mittel wie den Tablet-PC. Unterstützt wird sie von der e/t/s didactic media und dem MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung.
Drei Jahre lang wird das neue Lernkonzept getestet. „Erarbeitet werden gezielt Fragen aus dem Alltag wie beispielsweise die Patientendokumentation oder das viel diskutierte Thema der Organspende" sagt Prof. Dr. Margot Sieger, Professorin für Pflegewissenschaft an der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera.
Das Projekt wird in drei Phasen durchgeführt. In der „Micro-Learning" Phase eignet sich jeder Teilnehmer zunächst Wissen selbst an und kann mit dem Tablet-PC Fachliteratur lesen und Filme anschauen. In der darauffolgenden Phase, dem „Blended Learning" Abschnitt, kommen alle Mitarbeiter in einer Gruppe zu Unterrichtseinheiten zusammen. Die dritte und letzte Phase ist die so genannte „Community of Practice". Hier werden Schwerpunkte gesetzt und offene Fragen der Teilnehmer geklärt. Am Ende erhält jeder ein Fortbildungs-Zertifikat.
Im Frühjahr 2012 startet „Flexicare 50+" am Katholischen Klinikum Bochum, am Karolinen-Hospital Hüsten und am Klinikum Niederberg in Velbert. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds für Deutschland (ESF) mit insgesamt 1,5 Mill. Euro gefördert.Quelle: SRH Holding (SdbR) -
Deloitte-Report "Telekommunikationsdienste von morgen - vertikale Wachstumsstrategien auf dem Prüfstand" ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de -
Gegenwärtig wird in einem Forschungsprojekt untersucht , wie eine von der elektronischen Gesundheitskarte unterstützte ePA als Werkzeug für die individuelle Gesundheitsversorgung des Patienten realisiert werden kann ... [gelesen: hier]
Quelle: medinfoweb.de